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Auf frischer Tat ertappt. (fm:Dreier, 2214 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 01 2014 Gesehen / Gelesen: 27376 / 21523 [79%] Bewertung Geschichte: 8.72 (72 Stimmen)
Das kommt davon, wenn man sich erwischen lässt. Diebstahl wurde schon immer bestraft.

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© Strandgeist Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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erinnern kann, wieso du überhaupt hier bist. Was hältst du davon Süße und glaube mir, du wirst meine Lanze nicht verachten?" Sein Atem ging schwer als er meine Brust knetete und auf eine Antwort wartete.

Ich kann kaum schildern, was in diesen Sekunden alles in mir vorging. Zu allererst komplette Empörung, aber auch ein Hauch von Angst und zu meinem Entsetzen ein ungewolltes Kribbeln, sozusagen eine leichte Erregung, denn hatte ich nicht gerade vor einer halben Stunde oben in einem der Räume gestanden und mir vorgestellt es hier in dieser Ruine im kühlen Schatten mit jemanden zu treiben? Dabei waren meine Finger, während ich an einem alten Tisch lehnte zwischen meine Beine gewandert. Da aber die Zeit knapp war, unterbrach ich mein Vorhaben und jetzt...? "Was denken sie sich eigentlich" gab ich tatsächlich empört von mir. "Sonst geht's Ihnen noch gut oder was?" Dann melden Sie mich doch bei der Polizei, das kann ja nicht so schlimm werden, bei den paar Steinen." Während er noch immer hinter mir stand, lachte er laut auf und flüsterte mir dann leise ins Ohr: "Tschia, das mit den Steinen vielleicht nicht, aber wenn ich denen auch noch sage, das du mich mit Sex davon abbringen wolltest, den Diebstahl zu melden, wird das doch eher unangenehm für dich, oder? Die kennen mich schon lange und ich gelte als vollkommen unbestechlich." Ich schnappte nach Luft. Das war ja wohl die Höhe! Der Typ wollte mich für sexuelle Bestechung an den Pranger stellen, dabei war es genau das, war er mit mir vor hatte. Das beschissene an der Sache war bloß, das sich hier auf dem Land so ne Sache schnell rumsprach und wie wollte ich beweisen, dass die Sachlage sich genau andersherum verhielt? Und da ich keine weitere Antwort gab, weil mir ja die Worte fehlten, packte er mich am Nacken und schob mich sanft vorwärts Richtung Eingang des Gebäudes. Und irgendwie blieb mir keine andere Wahl, oder? Und irgendwas in mir ließ meinen ganzen Körper kribbeln. 3 Etagen ging es nach oben, dann einen Flur runter während ich nur auf das Knirschen unserer Schritte horchte. Dann schob er mich in einen Raum, in dem noch ein Tisch stand. Just der Selbe Raum, in dem ich mich vorher noch verwöhnt hatte. Die alte Tapete pellte sich von den Wänden, ein Fensterflügel war herausgebrochen und das Sonnenlicht traf auf uralten Staub, den wir aufgewirbelt hatten.

Er ließ mich plötzlich los. "Zieh dein Kleid aus." Sein Blick verriet mir keinerlei Ansinnen, von seinem Vorhaben abzulassen. Also löste ich eine Schleife und es rutschte über meine Beine nach unten. Die Kühle des Schattens sorgte für eine Gänsehaut und führte leider auch dazu, dass sich meine Brustwarzen verhärteten. Er grinst mich lüstern an, zog seine Jacke aus und breitete sie vor sich aus. Dann löste er seinen Gürtel und zog ganz langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Mit nur einem Blick deutete er mir, mich vor ihm niederzuknien. Seine Zunge leckte seine Lippen während er mit der einen Hand seinen inzwischen halbsteifen Schwanz befreite und mit der anderen Hand in meine Haare fasste und mich zu ihm heranzog. "Gib dir Mühe Schätzchen, schließlich muss ich etwas vergessen, nicht wahr?" Und er führte seinen tatsächlich riesigen Schwanz an meine Lippen und schob ihn langsam mit Nachdruck in meinen Mund. Dabei stöhnte er tief und krallte sich in meine Haare. Ohne dass ich es wollte, erregte mich das Saugen und Lecken an diesem monströsen Penis.

Auf einmal hörte ich, wie er sein Funkgerät nahm und seinen Kollegen rief. Ich stockte. "Mach weiter Kleine." Mein Herz raste. "Gerhard, ....(tiefes atmen) komm rüber zur Kantine, oben, weißt schon, wir müssen ne kleine Diebin bestrafen." Ich traute meinen Ohren nicht. "He was soll das, sie können doch nicht einfach ihren Kollegen ... also er kann doch nicht einfach... mitmachen, das ist..." " Das ist was Mäuschen? Was soll ich ihm denn sagen ohne dass er mich verrät? Nene... da muss er auch schon auf seine Kosten kommen. Mach schön weiter ja?" ...und schob mir erneut seinen, inzwischen zur vollen Größe angeschwollenen Schwanz in den Mund. Er fickte mich geradezu. Ich dachte schon er würde augenblicklich kommen, so laut stöhnte er. Doch dann zog er mich nach oben und zum Tisch rüber, stellte mich davor und begann mich überall zu streicheln während er seinen Schwanz an meinem Po rieb. Unglücklicher (oder nicht zugegebener Maßen glücklicher) Weise rieb er meine Perle so perfekt, dass ich aufstöhnen musste. "Ja Süße, es gefällt dir, nichtwahr? Ich mach dich geil, richtig geil stimmt‘s?" Und mit diesen Worten schob er seinen Finger tief in meine Möse. Ich versuchte meine Oberschenkel zusammenzupressen, ihn abzuhalten, erreichte aber blöderweise nur das Gegenteil damit. Er wurde wilder und ich wurde erregter. "Los, leg dich auf den Tisch, mach schon." Er schon mich hoch und drückte mich dann nach unten. Ausgeliefert drückte er meine Beine auseinander. Zwischen seinen Zähnen zog er tief Luft ein und zog mit der linken Hand langsam meinen Slip zur Seite und fing an mit seiner Zunge meine Knospe zu massieren. Ich merkte an seinen Bewegungen, dass er währenddessen seinen Penis rieb. Irgendwo von unten hörte ich Schritte. Konnte aber leider nicht mehr klar denken. Ich versuchte durch starkes Atmen meine Lust zu verstecken, musste aber unwillkürlich laut Aufstöhnen als ich plötzlich seine Eichel an meiner Muschi spürte. Hatte ich etwa die Augen zu gemacht. Oh Mann, der Typ hat mich gerade zum Sex genötigt und ich bin dabei es zu genießen, was ist los mit mir? Langsam, wie in Zeitlupe drückte er sein Ding hinein.

In diesem Moment betrat der Andere den Raum. "Na, wie ich sehe, bist du schon voll dabei." Er grinste schmierig während der Erste sich nicht veranlasst fühlte aufzuhören. "Los komm (tiefes Stöhnen) die Kleine kann tierisch gut Blasen." Und ich sah, wie auch der Andere seine Hose öffnete und mit seinem aufrecht stehenden Ding auf mich zuging. Er drehte meinen Kopf und schob ihn zwischen meine Lippen, derweilen fickte mich der andere stark und intensiv. Ich fühlte mich vollkommen ausgeliefert. "Ist das geil Alter, ...ahhh, wo hast du die denn aufgegriffen?" "Ist ne kleine Diebin, was denkst du, sollten wir sie mal richtig in die Mangel nehmen?" Er ließ von mir ab und der andere legte sich auf den Boden. "Komm Süße, setz dich auf sein Ding rauf und zeig uns mal wie du reiten kannst." Beide lachten. Er drängte mich zu seinem Kollegen und dirigierte mich auf ihn. Mit einem Ruck drang er tief in mich ein. Vier Hände gegrabschten mich am ganzen Körper. Während ich auf "Gerhard" saß, der stöhnend ritt, schob mir der Erste erneut seinen Schwanz in den Mund. "Das ist so geil Kleine. Gut machst du das. Und jetzt ficken wir dich gemeinsam." Ich verstand schlagartig worauf er hinauswollte. "Bitte nicht.... Ich will nicht..." "Hab dich nicht so, wir sehen doch wie geil du das findest." Wieder dreckiges Gelächter. Er drückte mich nach unten auf den Oberkörper des anderen, der sofort die Gelegenheit nutze um mir seine Zunge in den Mund zu drücken. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Poloch. "Gerhard" hörte auf mit seinen Bewegungen und warte darauf bis der erste Typ seinen Schwanz ganz langsam hineindrückte. Ich hatte ja keine Ahnung. Wie viele Male hatte ich mir das schon vorgestellt, von zwei Typen gleichzeitig gevögelt zu werden und nun so. Ich musste laut und lange Stöhnen. Fast ohnmächtig von der Vorstellung, dass die beiden mich quasi erpresst hatten und gleichzeitig von Sinnen, durch das Gefühl, zwei Schwänze in mir zu haben. Ich hörte während dessen nur Gestöhne und obszöne Worte. Ich fühlte die männlichen Körper, rauen Hände, die steifen Schwänze und ließ einfach alles mit mir geschehen. Sie wechselten noch mehrmals die Stellung, fickten mich bis hin zum Orgasmus. Der eine spritzte seine Ladung tief in meine Muschi, der andere ergoss sich über meinen Brüsten, die er brunftartig stöhnend massierte. Ich war wie ausgelaugt. Während die beiden sich wieder anzogen, hielt ich nur mein Kleid vor meinen nackten Körper. Der eine küsste mich noch einmal fordernd und der andere steckte seinen Finger nochmals in mich hinein. "Na, hat ja viel Flüssigkeit abbekommen unsere Süße." Gelächter. "Ja, wird wohl nicht vertrocknen bei der Hitze." Wieder Gelächter. "Komm Gerhard. Die Pflicht ruft, wir müssen los." "Komm doch wieder mal vorbei Kleine, wenn du ...Material... brauchst." Und beide entfernten sich durch die langen Gänge, bis ich nur noch den Wind durch die Hallen pfeifen hörte.



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