| Auf frischer Tat ertappt. (fm:Dreier, 2214 Wörter) | ||
| Autor: Strandgeist | ||
| Veröffentlicht: Feb 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 29339 / 23302 [79%] | Bewertung Geschichte: 8.72 (72 Stimmen) | 
| Das kommt davon, wenn man sich erwischen lässt. Diebstahl wurde schon immer bestraft. | ||
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erinnern kann, wieso du überhaupt hier bist. Was hältst du davon Süße  und glaube mir, du wirst meine Lanze nicht verachten?" Sein Atem ging  schwer als er meine Brust knetete und auf eine Antwort wartete.  
 
Ich kann kaum schildern, was in diesen Sekunden alles in mir vorging. Zu allererst komplette Empörung, aber auch ein Hauch von Angst und zu  meinem Entsetzen ein ungewolltes Kribbeln, sozusagen eine leichte  Erregung, denn hatte ich nicht gerade vor einer halben Stunde oben in  einem der Räume gestanden und mir vorgestellt es hier in dieser Ruine  im kühlen Schatten mit jemanden zu treiben? Dabei waren meine Finger,  während ich an einem alten Tisch lehnte zwischen meine Beine gewandert.  Da aber die Zeit knapp war, unterbrach ich mein Vorhaben und jetzt...?  "Was denken sie sich eigentlich" gab ich tatsächlich empört von mir.  "Sonst geht's Ihnen noch gut oder was?" Dann melden Sie mich doch bei  der Polizei, das kann ja nicht so schlimm werden, bei den paar  Steinen." Während er noch immer hinter mir stand, lachte er laut auf  und flüsterte mir dann leise ins Ohr: "Tschia, das mit den Steinen  vielleicht nicht, aber wenn ich denen auch noch sage, das du mich mit  Sex davon abbringen wolltest, den Diebstahl zu melden, wird das doch  eher unangenehm für dich, oder? Die kennen mich schon lange und ich  gelte als vollkommen unbestechlich." Ich schnappte nach Luft. Das war  ja wohl die Höhe! Der Typ wollte mich für sexuelle Bestechung an den  Pranger stellen, dabei war es genau das, war er mit mir vor hatte. Das  beschissene an der Sache war bloß, das sich hier auf dem Land so ne  Sache schnell rumsprach und wie wollte ich beweisen, dass die Sachlage  sich genau andersherum verhielt? Und da ich keine weitere Antwort gab,  weil mir ja die Worte fehlten, packte er mich am Nacken und schob mich  sanft vorwärts Richtung Eingang des Gebäudes. Und irgendwie blieb mir  keine andere Wahl, oder? Und irgendwas in mir ließ meinen ganzen Körper  kribbeln. 3 Etagen ging es nach oben, dann einen Flur runter während  ich nur auf das Knirschen unserer Schritte horchte. Dann schob er mich  in einen Raum, in dem noch ein Tisch stand. Just der Selbe Raum, in dem  ich mich vorher noch verwöhnt hatte. Die alte Tapete pellte sich von  den Wänden, ein Fensterflügel war herausgebrochen und das Sonnenlicht  traf auf uralten Staub, den wir aufgewirbelt hatten.  
 
Er ließ mich plötzlich los. "Zieh dein Kleid aus." Sein Blick verriet mir keinerlei Ansinnen, von seinem Vorhaben abzulassen. Also löste ich  eine Schleife und es rutschte über meine Beine nach unten. Die Kühle  des Schattens sorgte für eine Gänsehaut und führte leider auch dazu,  dass sich meine Brustwarzen verhärteten. Er grinst mich lüstern an, zog  seine Jacke aus und breitete sie vor sich aus. Dann löste er seinen  Gürtel und zog ganz langsam den Reißverschluss seiner Hose auf. Mit nur  einem Blick deutete er mir, mich vor ihm niederzuknien. Seine Zunge  leckte seine Lippen während er mit der einen Hand seinen inzwischen  halbsteifen Schwanz befreite und mit der anderen Hand in meine Haare  fasste und mich zu ihm heranzog. "Gib dir Mühe Schätzchen, schließlich  muss ich etwas vergessen, nicht wahr?" Und er führte seinen tatsächlich  riesigen Schwanz an meine Lippen und schob ihn langsam mit Nachdruck in  meinen Mund. Dabei stöhnte er tief und krallte sich in meine Haare.  Ohne dass ich es wollte, erregte mich das Saugen und Lecken an diesem  monströsen Penis.  
 
Auf einmal hörte ich, wie er sein Funkgerät nahm und seinen Kollegen rief. Ich stockte. "Mach weiter Kleine." Mein Herz raste. "Gerhard,  ....(tiefes atmen) komm rüber zur Kantine, oben, weißt schon, wir  müssen ne kleine Diebin bestrafen." Ich traute meinen Ohren nicht. "He  was soll das, sie können doch nicht einfach ihren Kollegen ... also er  kann doch nicht einfach... mitmachen, das ist..." " Das ist was  Mäuschen? Was soll ich ihm denn sagen ohne dass er mich verrät? Nene...  da muss er auch schon auf seine Kosten kommen. Mach schön weiter ja?"  ...und schob mir erneut seinen, inzwischen zur vollen Größe  angeschwollenen Schwanz in den Mund. Er fickte mich geradezu. Ich  dachte schon er würde augenblicklich kommen, so laut stöhnte er. Doch  dann zog er mich nach oben und zum Tisch rüber, stellte mich davor und  begann mich überall zu streicheln während er seinen Schwanz an meinem  Po rieb. Unglücklicher (oder nicht zugegebener Maßen glücklicher) Weise  rieb er meine Perle so perfekt, dass ich aufstöhnen musste. "Ja Süße,  es gefällt dir, nichtwahr? Ich mach dich geil, richtig geil stimmt‘s?"  Und mit diesen Worten schob er seinen Finger tief in meine Möse. Ich  versuchte meine Oberschenkel zusammenzupressen, ihn abzuhalten,  erreichte aber blöderweise nur das Gegenteil damit. Er wurde wilder und  ich wurde erregter. "Los, leg dich auf den Tisch, mach schon." Er schon  mich hoch und drückte mich dann nach unten. Ausgeliefert drückte er  meine Beine auseinander. Zwischen seinen Zähnen zog er tief Luft ein  und zog mit der linken Hand langsam meinen Slip zur Seite und fing an  mit seiner Zunge meine Knospe zu massieren. Ich merkte an seinen  Bewegungen, dass er währenddessen seinen Penis rieb. Irgendwo von unten  hörte ich Schritte. Konnte aber leider nicht mehr klar denken. Ich  versuchte durch starkes Atmen meine Lust zu verstecken, musste aber  unwillkürlich laut Aufstöhnen als ich plötzlich seine Eichel an meiner  Muschi spürte. Hatte ich etwa die Augen zu gemacht. Oh Mann, der Typ  hat mich gerade zum Sex genötigt und ich bin dabei es zu genießen, was  ist los mit mir? Langsam, wie in Zeitlupe drückte er sein Ding hinein.  
 
In diesem Moment betrat der Andere den Raum. "Na, wie ich sehe, bist du schon voll dabei." Er grinste schmierig während der Erste sich nicht  veranlasst fühlte aufzuhören. "Los komm (tiefes Stöhnen) die Kleine  kann tierisch gut Blasen." Und ich sah, wie auch der Andere seine Hose  öffnete und mit seinem aufrecht stehenden Ding auf mich zuging. Er  drehte meinen Kopf und schob ihn zwischen meine Lippen, derweilen  fickte mich der andere stark und intensiv. Ich fühlte mich vollkommen  ausgeliefert.  "Ist das geil Alter, ...ahhh, wo hast du die denn  aufgegriffen?" "Ist ne kleine Diebin, was denkst du, sollten wir sie  mal richtig in die Mangel nehmen?" Er ließ von mir ab und der andere  legte sich auf den Boden. "Komm Süße, setz dich auf sein Ding rauf und  zeig uns mal wie du reiten kannst." Beide lachten. Er drängte mich zu  seinem Kollegen und dirigierte mich auf ihn. Mit einem Ruck drang er  tief in mich ein. Vier Hände gegrabschten mich am ganzen Körper.  Während ich auf "Gerhard" saß, der stöhnend ritt, schob mir der Erste  erneut seinen Schwanz in den Mund. "Das ist so geil Kleine. Gut machst  du das. Und jetzt ficken wir dich gemeinsam." Ich verstand schlagartig  worauf er hinauswollte. "Bitte nicht.... Ich will nicht..." "Hab dich  nicht so, wir sehen doch wie geil du das findest." Wieder dreckiges  Gelächter. Er drückte mich nach unten auf den Oberkörper des anderen,  der sofort die Gelegenheit nutze um mir seine Zunge in den Mund zu  drücken. Dann spürte ich seine Eichel an meinem Poloch. "Gerhard" hörte  auf mit seinen Bewegungen und warte darauf bis der erste Typ seinen  Schwanz ganz langsam hineindrückte. Ich hatte ja keine Ahnung. Wie  viele Male hatte ich mir das schon vorgestellt, von zwei Typen  gleichzeitig gevögelt zu werden und nun so. Ich musste laut und lange  Stöhnen. Fast ohnmächtig von der Vorstellung, dass die beiden mich  quasi erpresst hatten und gleichzeitig von Sinnen, durch das Gefühl,  zwei Schwänze in mir zu haben. Ich hörte während dessen nur Gestöhne  und obszöne Worte. Ich fühlte die männlichen Körper, rauen Hände, die  steifen Schwänze und ließ einfach alles mit mir geschehen. Sie  wechselten noch mehrmals die Stellung, fickten mich bis hin zum  Orgasmus. Der eine spritzte seine Ladung tief in meine Muschi, der  andere ergoss sich über meinen Brüsten, die er brunftartig stöhnend  massierte. Ich war wie ausgelaugt. Während die beiden sich wieder  anzogen, hielt ich nur mein Kleid vor meinen nackten Körper. Der eine  küsste mich noch einmal fordernd und der andere steckte seinen Finger  nochmals in mich hinein. "Na, hat ja viel Flüssigkeit abbekommen unsere  Süße." Gelächter. "Ja, wird wohl nicht vertrocknen bei der Hitze."  Wieder Gelächter. "Komm Gerhard. Die Pflicht ruft, wir müssen los."  "Komm doch wieder mal vorbei Kleine, wenn du ...Material... brauchst."  Und beide entfernten sich durch die langen Gänge, bis ich nur noch den  Wind durch die Hallen pfeifen hörte.  
 
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