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Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 1857 Wörter) [2/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 02 2014 Gesehen / Gelesen: 36873 / 30356 [82%] Bewertung Teil: 8.95 (88 Stimmen)
Lissi, Karins Mutter und Dirk kommen sich näher...

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zieh Dich aus und fick mit mir... lass es uns tun".

Ohne seine Reaktion abzuwarten stand Lissi auf und ließ ihren Bademantel zu Boden gleiten und stand nackt wie Gott sie Schuf vor ihm. Wie hypnotisiert starrte er auf ihre makellose Figur... Was für ein Weib... was für eine vollendeter Körper, eine Taille die dieses Wort auch verdiente, der große, pralle Busen, die Nippel in den dunklen Höfen, der flache Bauch, das hervorstehende Schambein, dichte, auf ca. einen Zentimeter kurzgeschnittene Schamhaare, die seitlich fein säuberlich auf Bikiniform wegrasiert waren, und.... Die wohlgeformten, langen Beine.

Ihr hervorstechendstes Merkmal jedoch waren die großen, dunkelbraunen und gekräuselten Schamlippen zwischen denen Schleim, milchig weißer Schleim sichtbar war, Schleim der ihm sagte, "komm". Ohne aufzustehen streifte er seine Jeans samt dem Slip ab, und sein Penis stand fast senkrecht nach oben.

"Wooow" sagte sie nur, als sie sah was da aus seinen Oberschenkel emporragte. Zweifel, vielleicht, ob der Größe, sicher aber auch Neugier lag in ihrer Stimme, "Meine Güte ist das ein Schwanz", und dieses Wort aus ihrem Mund hatte einen besonderen Klang. Es war der Klang der ihm die letzte, die allerletzte Scheu nahm. Dirk lehnte sich zurück, öffnete die Beine ein wenig sodass sie seinen Schwanz in seiner vollen Größe zu sehen bekam.

Es vergingen einige Minuten in denen sie wie gebannt auf seinen leicht gebogenen Penis starrte, und seiner Hand zuschaute, wie sie die Vorhaut soweit zurück schob bis die Eichel völlig frei war. Mehr als ein erstauntes, "meine Güte.... Dirk.... ertastet habe ich es schon, aber jetzt?"... hauchte. "Was ist jetzt?" fragte er, und streckte beide Arme nach ihr aus und zog sie zu sich bis sie mit gespreizten Beinen auf seinem Schoß saß und ihre Pussi seinen Penis auf seinen Bauch drückte.

Lissi begann nun ihr Becken leicht vor und zurück zu bewegen, dabei rieb sein Penis zwischen ihren Schamlippen und berührte auch ihre Clit. "Ach ist das schön" gurrte sie... "endlich wieder einen Mann bei mir zu haben... dazu noch einen mit einem so großen Schwanz wie Deiner es ist... bei dem ich nicht nur spüre, sondern auch sehe dass er mich begehrt". Noch nie hatte Lissi dieses Wort gebraucht, jetzt schien sie alle Hürden überwunden zu haben und alle Zweifel.

Das steigerte Dirks Geilheit so sehr, dass er sie am Liebsten gleich gefickt hätte. Noch nie hatte er eine Frau mit ihrer Sinnlichkeit erlebt, er hatte ja noch nie eine Frau die älter war als er, so wesentlich älter, und... er spürte wie sie das Reiben seines Schwanzes an ihrer Pussi genoss. Nun erwiderte Dirk die Bewegungen von Lissis Becken und spürte wie sie ihn einschleimte.

Was für ein himmlisches, nein, ein teuflisches Gefühl, diesen heißen Körper an seinem zu spüren, zu spüren wie Lissi immer geiler wurde, zu spüren wie ihre Schamlippen seinen Penis massierten.

Lissi hatte ihre Arme um ihn gelegt und drückte sich an ihn, während seine Hände ihren Körper streichelten. Sie schmolz dahin wie Butter in der Sonne, und immer wieder zuckte ihr Becken, und mal seufzte sie sinnlich, mal krächzte sie kehlig, "oh ist das geil... höllisch wie Dein Schaft meine Clit reibt... wie lange habe ich mich nichtmehr so als Frau gefühlt... nur noch fühlen und spüren"...

"Ach Lissi... wenn Du wüstest wie sehr ich Dich will"... "Dann nimm mich doch Dirk... fick mich"... "setz Dich auf mich".... "noch nicht... bitte noch nicht... es ist so geil"... "Spürst Du wie Du schleimst?"... "Natürlich spür ich es... mein Tank ist ja auch randvoll... die Zeiten in denen mich mein Mann so begehrte sind längst vorbei... und trotzdem... ich habe Angst, so schreckliche Angst"... "Dann lass mich Dir diese Angst nehmen... lass mich in Dich... lass mein Schwanz in Deiner Pussi baden"...

"Na.. na.. nicht so schnell... ich bin so geil... ich bin so glücklich... so geil... ach Dirk, ich spüre wie sehr ich Dich brauche"... "dann komm und setz Dich auf meinen Schwanz und ich überschütte dich mit Glück"... "Meine Güte hast Du's aber eilig"... "Ja, ich hab‘s eilig... willst dass ich unkontrolliert komme?... "Nein Dirk, wenn dann will ich darauf vorbereitet sein"...

Lissi erhob sich, drückte Dirks Beine auseinander, kniete dazwischen und nahm seine Eichel zwischen ihre weichen Lippen. Er hätte heulen können vor Lust wie ein hungriger Wolf als sie mit ihrer Hand zusätzlich noch seinen Penis wichste. Dann spürte er wie ihre andere Hand an seinem Oberschenkel vorbei nach unten glitt und kurz darauf sagte sie leise, "mein Gott"... und zog die Hand wieder nach oben und zeigte ihm ihre verschleimten Finger, "da schau was Du mit mir machst... Wahnsinn... das ist der helle Wahn... wir sind verrückt... Du bist verrückt... ich bin verrückt... ". Flink ergriff ich ihre Hand und leckte die Finger ab.

Ohne Lissi zu warnen stand er auf, zog sie an der Hand durch das Wohnzimmer zur Treppe ins Untergeschoss, denn er kannte das Fremdenzimmer neben dem Partyraum und wusste, dass darin ein großes Bett stand. An der Treppe, genau neben der Türe zu Karins Zimmer blieb sie stehen, und flüsterte leise, "mein Gott Dirk... was soll das... was hast Du mit mir vor?", doch er zog sie wortlos weiter.

Vor der Tür zum Fremdenzimmer blieb Lissi stehen und griff an Dirks Schwanz und sagte mit ernster Stimme, "was jetzt geschieht darf nie jemand erfahren Dirk... nie, hörst Du... nie", dann öffnete sie dir Türe und schob ihn ins Zimmer. Dort fielen die beiden sich in die Arme und hielten sich eine Weile fest, dann drückte er Lissi etwas auf Abstand, sah sie von oben bis unten an und sagte ernst, "meine liebe Lissi... ich mag schon ein paar Herzen "gebrochen" haben, aber ich bin kein so liederlicher Kerl dass er damit auch noch rumprahlt"...

Betretenes Schweigen ihrerseits, denn ihre vorherige Ermahnung brannte ihr auf der Zunge. Dirk tat so, als hätte sie nichts gesagt, und schaute sich im Zimmer um. Ein großes, geschmackvoll eingerichtetes Zimmer, ein großes Bett, ein riesiger Schrank mit einem großen, bis zum Boden reichenden Spiegel, eine Couch mit zwei Sesseln und ein Tischchen, und wie es sich für ein Fremdenzimmer gehört, eine separate Dusche mit Toilette und Waschbecken.

Lissi schob Dirk vor den Spiegel und sagte, "schau nur was für ein schönes Paar wir sind" und umarmte ihn. "Ja Lissi... ich hatte großes Glück"... "ich auch Liebster... ich auch". Dirk griff ihr flink unter einem Arm hindurch, und in die Kniekehlen und schwupp schritt er von ihrem Lächeln begleitet mit der süßen Last zum Bett und legte sie sanft darauf. Ein ebenso schneller wie kräftiger Griff von Lissi, und er fiel über sie und mit einer Drehung kam sie in Reitposition auf seinem Bauch zu sitzen.

Sie packte seine Handgelenkt und drückte seine Arme bis an das obere Ende des Bettes. Nun lag er da wie der Gekreuzigte und Lissi sagte, "nun wehr Dich wenn Du kannst"... "wer sagt denn dass ich mich wehren will"... "Du ergibst Dich also freiwillig?"...



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