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Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 2176 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2014 Gesehen / Gelesen: 33200 / 26835 [81%] Bewertung Teil: 9.31 (101 Stimmen)
Die Nacht ist noch nicht zu Ende, Lissi bekommt was sie will, aber um dies zu erreichen musste sie alle Grenzen überschreiten.

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Statt einer Antwort warf er sie ab, drehte sie auf den Rücken, drückte ihre Beine auseinander und begann sie zu lecken. Er war darauf gefasst, ein zögerliches, "ich mag das nicht so sehr", oder aber ein barsches "lass das" zu hören, denn nicht jede Frau mag es geleckt zu werden. Stattdessen öffnete sie ihre Beine weiter, zog ihre Knie an.

So wirkten ihre ohnehin nicht gerade kleinen Schamlippen noch größer, auch entstand zwischen ihnen eine tiefe Furche an deren oberem Ende ihr Kitzler wie ein kleiner Penis herausragte. Kaum hatte Dirk seine Zunge einmal durch diese Spalte gleiten lassen bewegte sie ihr Becken langsam auf und ab und stöhnte hörbar "oh Dirk".

Was hätte er sich mehr wünschen können, als dieser Frau zu zeigen wir sehr ich sie begehre. Herrlich wie es duftete, herrlich wie gut ihr Schleim schmeckte, wie weich ihn ihre Schamlippen empfingen, und... wieviel von ihrem betörend schmeckenden Schleim seinen Durst stillte. Doch plötzlich hörte er etwas das ihn erschreckte, denn Lissi stöhnte laut, "bitte nicht... Diiiirk...nicht".

Also doch, dachte Dirk enttäuscht und hielt inne, sie mochte diese Küsse nicht, aber dem war nicht so, denn auf ihr "Dirk... nicht" folgte ein heißes "warum hörst Du auf?... mach weiter... bitte mach weiter...oh ist das geil... so geil... mach weiter... leck mich... leck meine Möse... leck meine geile Fotze... oh bitte lass mich kommen... Oh bitte mach mir einen Orgasmus".

Dirk schob seine Hände unter Lissis Po, und sie hielt mit beiden Händen seinen Kopf und sie drückten sich jeder gegen den Anderen. Dabei drückte er seine Zunge so weit es ging in ihre Pussi, leckte abwechselnd ihren groß gewordenen Kitzler, und saugte ihn tief in meinen Mund. Lissis Mösenschleim floss in Strömen, richtig kleine Ejakulationen spritzen an oder in Dirks Mund wie er es noch nie bei einer Frau erlebte.

Heftige Zuckungen ihres Beckens machten es ihm immer schwerer, ihre Pussi intensiv zu lecken. Lissi stöhnte leise vor sich hin und es dauerte nicht lange, und ein Schwall Schleim ergoss sich auf seine Zunge. Lissi hatte einen Orgasmus. Keiner dachte mehr an die oben schlafende Karin, keiner störte sich daran dass die beiden gerade dabei waren Lissis Mann Hörner auszusetzen, allein wichtig war nur noch der Moment.

Als der Orgasmus abgeklungen war und sie sich wieder gefangen hatte gestand sie Dirk, dass weder ihr Mann, noch irgendein Mann vorher sie geleckt hatte, "dabei ist das so geil... so saugeil".

Lissi war nichtmehr sie selbst, so wie auch Dirk sich selbst kaum noch kannte, bzw. beherrschen konnte. Für ihn stand es felsenfest, er würde alles in Bewegung setzen nur um sie nichtmehr zu verlieren. Zum Kuckuck mit allen Frauen die er bisher gefickt hatte, Lissi stellte sie alle weit in den Schatten. Er wäre nicht überrascht gewesen, wenn das Gestöhne der beiden noch Karin geweckt hätte, aber die war zu betrunken um etwas von dem mitzubekommen was ablief.

Irgendwann fand Lissi ihre Sprache wieder und stöhnte nur was Dirk so sehr zu hören wünschte. "Oh Dirk... komm jetzt... ich will Dich spüren... komm in mich... lass mich Deinen herrlichen Schwanz spüren".

Sein Mund ließ von ihr ab, er richtete sich auf und rutschte auf den Knien näher an sie. Doch bevor seine Eichel ihre Schamlippen berühren konnte streckte sie eine Hand nach ihm aus und keuchte, "darf ich", und schon strich, von ihrer Hand geführt, seine Eichel zwischen ihren Schamlippen auf und ab. Jetzt war er es der laut stöhnte, denn statt ihn in sie zu führen spielte sie mit meiner Eichel zwischen ihren Schamlippen.

"Oh Lissi", sagte er gequält, "na was ist" antwortete sie, "musst Du.. willst Du schon kommen?", "nein... aber es ist so geil... so saugeil"... "das soll es doch auch sein" sagte sie gepresst, "schon... aber Du quälst mich"... "das weiß ich... mein Schatz... das weiß ich... aber ich habe viel, viel länger warten müssen als Du, bis es soweit war... also bitte lass mir meinen Spaß dabei, also übe Dich in Geduld... Du bist jung und kannst es aushalten... Du musst es aushalten"...

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