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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 3593 Wörter) [34/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 04 2014 Gesehen / Gelesen: 13584 / 10421 [77%] Bewertung Teil: 9.18 (17 Stimmen)
Geiler Bürosex mit meinem Freund und Adam.

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Fortsetzung

Nach dem ersten Arbeitstag ging ich erst einmal einkaufen. Daheim angekommen wurden die Lebensmitteln im Kühlschrank verstaut. Dann klingelte es an der Tür. Es war Irene, die Ehefrau von meinem Chef Adam. Irene hatte mich, als wir noch in Thailand im Urlaub war, angerufen. Es war mir völlig schleierhaft was sie von mir wollte. Ich ging zur Tür und bat sie herein. Am Telefon sagte sie mir, dass sie mich wieder sehen wollte. Jetzt war sie da und ich war neugierig was sie mir zu berichten hatte. Ich kochte ihr einen Kaffee und mir einen Früchtetee. Wir unterhielten uns eine Weile. Bis zu diesem Zeitpunkt wusste ich immer noch nicht was sie von mir wollte. Dann klingelte es bei mir als Irene ihre Hand auf mein Bein legte. Jetzt wusste ich es. Komisch vor meine Urlaubsreise war sie doch auch nicht so zaghaft wie jetzt. Da hatte sie mir auch einen Abschiedskuss auf dem Mund gegeben. Also machte ich den ersten Schritt. Ich fasste sie am Hinterkopf und zog sie zu mir, damit ich sie küssen konnte. Jetzt war das Eis gebrochen. Sie erwiderte meinen Kuss. Ich ging jetzt aufs Ganze. Ich stand auf , nahm Irene bei der Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Dort zogen wir uns gegenseitig aus. Wild und lange knutschend landeten wir im Bett. Wir lösten uns von einander. Irene lag auf dem Rücken. Ich rutschte küssend von oben nach unten. Ich saugte an ihre Nippel und walkte ihre Titten durch. Küsste ihren Bauch und Bauchnabel. Und danach weiter zu ihren Oberschenkeln. Bereitwillig öffnete sie ihre Beine. Ich küsste den Innenschenkelbreich ausgiebig bevor ich anfing ihre Muschi zu lecken und zu küssen. Ihre Schamhaare kitzelten an meine Nase. Ich steckte erst einen Finger in ihrer Möse und ich saugte an ihrer Klit. Was Irene mit stöhnen quittierte. Dann nach einander mehrere Finger in ihre Möse (Nicht die ganze Hand). Sie stöhnte noch mehr. Dasselbe machte Irene bei mir. Küsste meine Titten. Zwirbelte meine Brustwarzen, leckte und befingerte meine Möse. Der krönende Abschluss war dann, dass wir unsere Muschis an einander rieben. So machten wir ca. 1 Stunde lang geilen Sex. Nachdem wir uns zum Höhepunkt gerieben hatten, legten ich mich neben Irene und wir umarmten und küssten uns. Es war eine schöne geile Stunde. Schnell duschten wir und zogen uns an. Denn Irene musste irgendwo anders noch hinfahren. Zum Abschied fragte sie mich, ob sie am nächsten Tag wiederkommen kann. Ich bejahte. Von da ab kam sie in dieser Woche jeden Tag bei mir vorbei und wir landeten jedes Mal im Bett.

Wenn ich an die Zeit zurückdenke, als ich Irene das erste Mal sah und sie richtig herablassend auf mich wirkte. Dann hat sie sich praktisch um 180 Grad gedreht. Als sie weg war fiel mir der Dildo ein. Den hatte ich schon lange nicht mehr benutzt. Genauso den Strapon-Umschnalldildo, aus meiner Zeit als ich als Nutte für meinen seligen Ridvan gearbeitet hatte. Jetzt kam für mich eine kurze melancholische Zeit. Ich dachte an meinen Zuhälter Ridvan. Damals meine große Liebe. Wenn er damals nicht diesen blöden Unfall hatte, wäre ich bestimmt heute noch für ihn anschaffen gegangen. Um nicht weiter Trübsal zu blasen suchte ich diesen verdammten Dildo. Dann fand ich beides in einer Schachtel im Schrank. Ich machte beides sauber und verstaute es im Nachtschränkchen neben dem Bett. Ich schaute auf die Uhr. Oje, jetzt wird es aber Zeit für meine neue Liebe zu kochen. Als ich fertig war zog ich mich um. Diesmal zog ich mich nuttig an. Reizwäsche, wie halterlose Strümpfe, High Heels ca. 8 cm Absatz, eine Korsage und darüber ein Negligé. Ich sah mich im Spiegel an. Ein heißes Outfit. Nur mit meinem Schwangerschaftsbauch sah es fürchterlich aus. In dieser Aufmachung hoffte ich, dass mein Holder mich an diesem Abend noch einmal fickt. Als Matthias endlich kam, schaute er mich etwas verwundert an, als er mich in dieser Aufmachung sah. "Ist heute was Besonderes?" Fragte er. Ich: "Nein, ich möchte doch nur geil für meinen Liebsten aussehen." Matthias stellte seinen Aktenkoffer ab, zog seinen Mantel aus und hängte ihn an der Garderobe. Ich nahm Matthias Hand und führte sie zu meiner Titte. "Diese geilen Titten wollen noch nach dem Essen geknetet werden." Nach ein paar Sekunden führte ich Matthias Hand in Hand gehend in die Küche zu seinem Sitzplatz an die Stirnseite des Esstisches. Matthias schaute mich verwundert an. Wieder fragte er: "Ist heute was besonderes?" "Nein, aber darf ich meinem Schatz nicht eine kleine Freude bereiten. Denn schließlich hast du mich ja in der Mittagspause geil gefickt und ich fand es einfach wunderschön. War lange her, dass du mich in der Arbeit gefickt hattest. Also ich hab nichts dagegen, wenn du mich täglich in der Arbeit nimmst." Matthias lächelte mich an. Das Essen schnell noch einmal in die Mikro zum Aufwärmen und dann wurde serviert. Am Anfang der Einnahme unseres Essen sprachen wir kein Wort. Dann fiel mir wieder ein was Matthias am Anfang unserer Beziehung

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