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Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 2793 Wörter) [33/35] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 03 2014 Gesehen / Gelesen: 13745 / 11703 [85%] Bewertung Teil: 8.83 (23 Stimmen)
Deutschland hat uns wieder und der Arbeitsalltag kehrte ein. Diesmal etwas anders. Ich wurde als Büroschlampe benutzt.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Fortsetzung

Nachdem alles erledigt war, rief Matthias ein Taxi, der uns zum Busbahnhof fuhr. Wir beide auf der Rückbank. Unterwegs langte Matthias unter meinem Rock und befummelte meine Muschi. Ich machte meine Beine etwas breiter, damit er besser rankam. Am Pattayaer Busbahnhof angekommen kauften wir die Tickets nach Bangkok. Dieser fuhr uns ins 150 Km entfernte Bangkok. Auf halben Weg rief mich jemand an. Eine unbekannte Nummer. Deshalb nahm ich diesen Anruf nicht an. Kurze Zeit später bekam ich eine SMS. Es war eine SMS von Mike. Matthias fragte wer dran war. "Mike", meine Antwort. "Komisch, woher hat er meine Nummer? Ich habe sie ihm doch gar nicht gegeben." Ich rief die angegebene Nummer an. "Hi Mike." Ich stellte den Lautsprecher lauter, damit Matthias mit hören konnte. In unserem kurzen Gespräch lobte mich Mike in den höchsten Tönen. So was wie mich hat er noch nie getroffen und am Liebsten würde er mich wieder sehen. Und das er traurig ist, weil ich heim fliege. Zum Schluss fragte ich ihm woher er meine Nummer hat. Mike erklärte mir dann das mit der Handy-Nummer. Vorgestern hatte mich doch Matthias früh angerufen und das Handy lag auf dem Tisch. Als ich auf der Toilette war hat Mike ganz einfach auf meinem Handy seine Nummer eingegeben. Schon hatte er sie. Als das Gespräch beendet war sagte ich zu Matthias: "So ein Hinterfotziger."

Vom Busbahnhof mit dem Taxi zum Flughafen. Im Taxi legte Matthias seinen linken Arm um meine Schulter und dann massierte er meine linke Titte. Ich glaube der Taxifahrer hat es über seinen überdimensionierten aufgeklebten Rückspiegel gesehen. Der Taxifahrer begann ein Gespräch über dem Fußball, nachdem er erfahren hat, aus welchem Land wir kommen. Dann schwenkte er um zum Sextourismus. Er kenne ein Massagesalon, da sind die Frauen jung, sauber und gesund. Matthias sagte zu mir: "Der will sich so ein paar Baht dazuverdienen, wenn wir jetzt dahinfahren. Da bekommt er Geld von Zuhälter." Was mir auffiel war, so bald über Sex gesprochen wurde, griff mein Matthias stärker an meiner Titte zu.

Nachdem wir eingecheckt hatten, warteten wir auf unseren Flug Richtung Heimat. Diesmal hatten wir Pech mit unserem Sitzplatz. Mittlere Reihe und 2 Kinder neben uns. Also kein geiler Bock für die juckende Muschi. Vielleicht war es auch gut so. Gönnen wir der Muschi eine Verschnaufpause. Nach dem wir ewig lange 11 Stunden in der Luft waren landeten wir in München. Im Flugzeug lasen wir auf dem Fernseher, dass es einstellige Plusgrade sind. Jetzt waren wir über 2 Wochen weg und es war genauso kalt wie beim Abflug. Bei der Zollkontrolle wurden wir gefragt, ob wir was zu verzollen hätten. Was wir mit nein beantworteten. Der Koffer wurde aufgemacht und wir wurden gefilzt. Zigaretten und Alkohol fanden sie bei uns nicht, weil wir keines eingekauft hatten. Die Kleidung, die wir in Thailand gekauft hatten, da hätten sie uns dran bekommen, weil es mehr als 450 € war. Sind praktisch mit zwei leere Koffer nach Thailand und mit zwei volle Koffer wieder zurück. Als die lästige Zolldurchsuchung fertig war musste ich mir erst einmal eine Strumpfhose kaufen und eine Jacke. War sakrisch kalt draußen. Mit dem Zug ging es direkt nach Nürnberg. Im Zug dachte ich, dass Matthias mir vielleicht an den Titten oder meine Möse massiert. Aber nichts passierte. Endlich daheim angekommen wollte ich mich ausziehen. 20 Stunden war ich in den selben Kleidern. Aber im Haus war es eisig kalt. Matthias ging in den Keller und machte den Heizkessel an. Mussten ca. 1 Stunde warten bis die Heizung wohlige Wärme abstrahlte. Inzwischen wanderten meine Kleidungsstücke und die von Matthias direkt in den Waschkorb. Es wurde ein Bad eingelassen und ich ruhte mich 1 Stunde im warmen Wasser aus. Die Entspannung tat einem richtig gut. Als ich mich dann abtrocknete, stellte ich mich auf die Waage. Oh 2 Wochen Thailand und 3 Kilogramm abgenommen. Komisch, ich hatte mich doch normal ernährt. Das einzige war, dass ich nichts Süßes aß. Frisch gebadet und neu eingekleidet ging es erst einmal zum Kühlschrank, weil ich Hunger hatte. Ich machte den Kühlschrank auf und gleich wieder zu. Bei der Abreise hat keiner an den Kühlschrank gedacht. Und ein fauliger Geruch kam einem entgegen. Das Gemüse verfaulte und verschimmelte. Matthias, der nach mir geduscht hatte, kam auch er in die Küche. Ich: "Heute gibt es nichts zu futtern. Muss erst einmal alles überprüfen was noch genießbar ist." Matthias: "Gehen wir doch heute auswärts essen." Gesagt, getan. Während wir ein deutsches Lokal suchten, fiel mir wieder seine Worte ein, die er noch in Thailand zu mir sagte, wie: "Das Baby und der Urlaub." Ich fragte noch einmal nach. Aber er gab mir keine Antwort drauf. Also hakte ich nicht weiter nach. Nachdem wir uns gestärkt hatten, machten wir uns auf dem Rückweg. Arm in Arm schlenderten wir die 2 Km zurück. Es war sozusagen ein

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