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Nach einer Party. (fm:Ältere Mann/Frau, 2355 Wörter) [4/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2014 Gesehen / Gelesen: 30705 / 24547 [80%] Bewertung Teil: 9.12 (91 Stimmen)
Die Ereignisse überschlagen sich...

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© lissi1946 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Dirk war sich seiner Situation wohl bewusst, deshalb beäugte er die Umgebung sehr genau bevor er sich in seinen Wagen setzte und sich knapp über Standgas davonschlich. Die ganzen 12 Kilometer grübelte er, wie es dazu kam, dass er und Lissi... was hat sie dazu bewogen... wollte sie sich, oder ihm etwas beweisen? Oder war sie wirklich so unterfickt, dass sie ohne nachzudenken nur ihre Befriedigung suchte?

In seiner Wohnung angekommen zog er sich aus und ging unter die Dusche. Aber weder das warme noch das kalte Wasser brachte ihn auf andere Gedanken. Immer nur sah er Lissi vor sich, sie war bei ihm als er sich abtrocknete, sie war bei ihm als er in seinem Bett lag. Nur um sie kreisten seine Gedanken wie es weitergehen sollte, konnte... und darüber schlief er ein...

An dieser Stelle möchte ich dem geneigten Leser eröffnen, dass ich Lissi, die Autorin dieser Geschichte bin, und dass es keine erfundene Geschichte ist. Alles hat sich genau so zugetragen. Deshalb schreibe ich ab jetzt in "ICH" Form weiter.

Die Situation in der ich mich befand war nicht einfach. Ich war weder frei, noch ledig, noch unabhängig. Dirk war mit meiner Tochter Karin befreundet, aber was sagt das... im Alter der beiden kann sich noch so vieles ändern... aber ich war alt genug, auch mal an mich selbst denken zu dürfen ohne immer und immer danach zu fragen ob es "schicklich" ist, eine Situation auszunutzen wenn sie sich bietet.

Mit diesen Gedanken ließ ich Wasser in die Wanne laufen und setze mich hinein, als wollte ich die vergangenen Stunden abwaschen, was jedoch allenfalls äußerlich furchte. Innerlich wollte und wollte mir dies nicht gelingen. Selbst das sanfte Reiben meines Badeschwammes elektrisierte mich, was ich unschwer an meinen wieder fester werdenden Brustwarzen ertasten konnte.

Mein Verstand sagte nein, aber meine Hände folgten diesen Verstand nicht, sie legten sich an meine Brüste und begannen diese zu drücken und zu kneten und es tat mir gut, und, ich war immer stolz auf ihre Brüste, besonders weil sie mit zunehmendem Alter kaum etwas von ihrer Spannkraft einbüßten. Mit meinen Handflächen strich ich kaum spürbar über meine Nippel die sofort darauf reagierten.

Im gleichen Moment spürte ich ein Kribbeln zwischen meinen Beinen dem ich nicht lange widerstehen konnte. "Oh Dirk... Dirk... was hast Du nur mit mir gemacht" seufzte ich ratlos wie es weitergehen wird, aber doch überzeugt, das Richtige getan zu haben.

Wohlig lehnte ich mich zurück und strich mit einer Hand von meiner Brust über den Bauch bis ich mit den Fingerspitzen meinen Kitzler berührte, der normalerweise von meinen Schamlippen verdeckt wurde, jetzt aber aus ihnen hervorstand. "Flittchen" dachte ich, und begann ihn mit einem Finger zu massieren.

Ich schoss die Augen und genoss die Handflächen an meinen Nippeln und meinen Finger an meinem Kitzler. Wie lange ist es her, dass ich mich so wohl gefühlt hatte. Meine Kitzlermassage erzeugte kleine Wellen die meine Brüste in leichte Bewegungen versetzten und mich stolz auf meine großen Möpse machten.

Gedankenverloren schob ich zwei Finger zwischen meine Schamlippen und massierte meine Clit mit dem Daumen weiter, was mir bisher neben dem spärlichen Sex mit meinem Mann reichte. Jetzt erst spürte ich wieder jene Lust auf richtig geilen Sex, so wie ich ihn vor und am Anfang meiner Ehe hatte, und wie ich ihn von Dirk bekam. Ich stieg aus der Wanne, trocknete mich ab und legte mich nackt ins Bett.

"Mami... Mamilein... hallo... aufwachen". Wie aus einer anderen Welt hörte ich Karins Stimme und war mit einem Schlag hellwach. Neben mir auf dem Bett saß meine Tochter nur in dem String in dem Dirk sie ins Bett gelegt hatte. "Guten Morgen meine Süße... bist Du schon wach?" begrüßte ich sie, aber sie verzog ihr hübsches Gesicht und sagte gequält, "nicht so laut... oh Mami... mein Kopf... oh Mami mein Kopf... und total müde bin ich auch noch".

"Na das wundert mich nicht, so betrunken wie Du warst... aber das lassen wir mal... komm zu mir" sagte ich, hob die Decke und sie kroch neben mich. Ihr fester Busen schmiegte sich an meinen Oberarm und in

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