Die Geschichte mit Gesche, Teil 2 (fm:Ehebruch, 2063 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Spasshaben | ||
Veröffentlicht: Feb 11 2014 | Gesehen / Gelesen: 19596 / 17508 [89%] | Bewertung Teil: 8.95 (85 Stimmen) |
Der Zufall führt zu einer Übernachtung bei Gesche |
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Einige Zeit später ergab es sich, dass ich einen dienstlichen Termin in Kiel wahrzu-nehmen hatte. Weil der jedoch sehr früh am Morgen festgelegt war schlug meine Frau vor, dass ich doch bereits am Abend vorher anreisen und dort in einem Hotel übernachten sollte.
"Ja, toll", entgegnete ich, "kennst du eines, das infrage kommen könnte?"
"Frag doch einfach mal bei Gesche, die wird doch sicher eines kennen."
Eine gute Idee. Natürlich kannte Gesche eines empfehlen, aber sie bestand darauf, dass ich bei ihr übernachten sollte. Sie sei nun schon so oft bei uns als Gast gewe-sen, da könne sie doch jetzt einmal was zurückgeben. Ihre Schlafcouch sei sehr bequem, da würde auch immer ihr Bruder übernachten, wenn er in Kiel zu tun hätte. Außerdem sei der Ort zu dem ich hin müsste kaum mehr als zwei Kilometer von ihrer Wohnung entfernt.
So war es dann beschlossen, dass ich bei Gesche übernachten würde.
Es war ein sehr warmer Tag. Endlich ein Gefühl von Sommer.
Sie trug dann auch nur ein dünnes T-Shirt mit nichts darunter, wie ich unschwer bemerken konnte, als wir uns, wie üblich, zur Begrüßung in die Arme nahmen. Dazu hatte sie sich eine kurze Sporthose angezogen.
Die Couch war bereits für mich hergerichtet und Gesche hatte ihren kleinen Balkon gemütlich zurechtgemacht mit Gartenstühlen mit verstellbarer Rückenlehne und kleinen Hockern, auf denen man bequem die Füße ablegen konnte. Sie hatte eine Flasche Rotwein geöffnet. So saßen wir gemütlich in der Abendsonne und genossen die Wärme mit einem Glas Wein in der Hand.
Ich nahm jetzt eigentlich zum ersten Mal ihren Balkon richtig war. Er war relativ groß und es war trotzt der aufgestellten Kübel mit Grünpflanzen noch genügend Platz. Und man blickte direkt ins Grüne. Die nächsten Häuser waren zwei-, dreihundert Meter entfernt. Auch von den benachbarten Wohnungen konnte man sich nicht gegenseitig auf die Balkone schauen.
"Du hast es hier ja richtig toll. Du kannst nach Feierabend die Sonne genießen und keiner kann dir auf den Balkon gucken."
"Ja, wirklich, ich genieße das auch so oft ich kann. An Tagen wie heute bin ich dann auch meistens ohne lästige Klamotten."
"Schöne Vorstellung! Und was hindert dich heute daran?"
"Naja, heute habe ich schließlich männlichen Übernachtungsbesuch. Ich wollte es ja nun auch nicht übertreiben."
"Hallo!? Du weißt doch, dass wir in unserem Garten bei solchem Wetter auch nackt rum laufen."
"Du meinst also ...", sie zögerte noch. "Mir ist echt warm". setzte ich nach. "Ich wäre froh, wenn ich meine Klamotten los würde, ehrlich gesagt."
"Na gut, also dann, was soll`s!"
Und damit zog sie sich das T-Shirt über den Kopf und ließ es dann zusammen mit ihrer Hose auf den Boden fallen. Sie hatte nichts mehr an.
Ich ging ins Wohnzimmer und legte meine Sachen etwas sorgfältiger zusammen, da ich die gerade erst frisch angezogen hatte und auch zu meinem Termin morgen tragen wollte.
Wie Gott mich geschaffen hatte kam ich zurück auf den Balkon.
Natürlich schaute ich auf die nackte Gesche.
"Oh, du hast dich rasiert". stellte ich sofort fest.
"Jaa, ich hab‘s mal ausprobiert und finde es ganz schön. Gefällt's dir?"
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