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Nach einer Party (fm:Ältere Mann/Frau, 2033 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2014 Gesehen / Gelesen: 27830 / 22814 [82%] Bewertung Teil: 9.17 (84 Stimmen)
Lissi und Karin verlassen das Mutter/Tochter Verhältnis

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Sorry Lissi, aber das ist mir jetzt so rauß gerutscht".

"Dafür musst Du Dich nicht entschuldigen... gut 3 Monate für etwa 5 Minuten, und davor weiß ich's nichtmehr", sagte ich. Richtig niedergeschlagen stand Karin auf und ging in ihr Zimmer. Da es schon nach 22 Uhr geworden war schaltete ich den Fernseher aus und ging ins Bad um mich für die Nacht zu richten.

In der Dusche lief das Wasser, was das Geräusch der sich öffnenden Türe überdeckte, als mich von hinten zwei Hände an den Hüften berührten und mich in die Dusche schoben um selbst auch unter das warme Wasser zu kommen. Das Wasser wurde abgestellt, dafür ergoss sich der Inhalt einer Flasche Duschgel auf meinen Schultern, und zwei Hände begannen die glitschige Masse auf meinem Körper zu verteilen.

Es war Karin die sich eng an mich schmiegte, und mir die Flasche in die Hand zu geben mit der Aufforderung, "mir auch". Als ich das glitschige Zeug auch über Karin geschüttet hatte begann etwas, das ich so noch nie erlebt hatte. Gegenseitig massierten wir uns am ganzen Körper, unsere Brüste klebten förmlich aneinander, während wir uns gegenseitig von den Schultern bis zu den Oberschenkel streichelten.

Karin ergriff die Initiative und drückte mich mit beiden Händen auf meinem Arsch fest an sich, und begann ihr Becken zu bewegen. Dies hielt ich nicht lange aus, und ich tat dasselbe. Es war ein unvorstellbar geiles Gefühl bei dem wir einfach stöhnen mussten. Ich kam als erste wieder zu mir und stöhnte nur, "Kaaaarriiin", sie aber antwortete nur, "nichts sagen... nicht fragen... genieße es einfach".

Natürlich blieben unsere Hände nicht nur an Po und Rücken, sie zwängten sich auch zwischen unsere Körper, um schließlich unsere Mösen zu streicheln. Ich hätte mich wehren können, wehren müssen, aber ich genoss diese Berührung, ich genoss sie einfach. Mein Finger strich leicht zwischen ihren aufgeblühten Schamlippen und verteilte den Schleim der aus ihrer Möse floss, weich und warm fühlte es sich an und Karin streckte ihre Möse meinem Finger entgegen.

Egal was jetzt passiert, ich drückte den Finger in Karins Möse und suchte ihren G-Punkt. Ein heißes Stöhnen kam aus ihrem Mund, "jaa.. jaaaaa... oh Gooott... jaaa" und zeigte mir dass ich ihn gefunden hatte. Zärtlich ließ ich meinen Finger auf dieser kaum spürbaren, etwas festeren Stelle kreisen, bis Karin meine Bewegungen immer heftiger erwiderte. Plötzlich zog Karin meine Hand weg und ließ das Wasser wieder laufen.

Als wir abgeduscht und abgetrocknet waren sagte sie gepresst, "komm.. komm", und zog mich in mein Schlafzimmer und dort ins Bett. Eine wahre Knutsch- und Streichelorgie vom aller feinsten beförderte uns ins Nirwana. Nichts wollen, nichts verweigern, nur fühlen, nur spüren, Küsse überall, Hände überall, Karins Finger in meiner Möse, und auch sie fand den wunden Punkt in mir und schenkte mir einen herrlichen Orgasmus.

Karins, heftige Fickbewegungen in mir ließ meinen Orgasmus kaum enden, erst recht nicht als ich nach ihrer Hand griff um ihr zu zeigen wo und wie sie mich streicheln soll. Konnte ich mich in Karin so getäuscht haben? War es mein Eingeständnis von vorhin wie lange ich auf Sex schon hatte verzichten müssen? In diesem Moment war mir alles Drumherum völlig egal, denn auch Karin schien an nichts anderes mehr zu denken als an Sex, Sex mit einer Frau welche zufällig ihre Mutter ist.

Mit unseren Fingern fickten wir uns, um zwischendurch auch immer wieder unsere Kitzler zu reiben, und zerflossen vor Gier die dieser Fick in uns erzeugte. Mehr, immer nur mehr und stärker und intensiver wollten wir uns spüren. Wir streichelten unsere Schamlippen, küssten und lutschten unsere Nippel, unsere Münder saugten sich aneinander fest und die Zungen spielten ein heißes Spiel.

Nach einer Weile lösten wir uns in stillem Einvernehmen voneinander um uns in Seitenlage nebeneinander zu legen, Brust an Brust, Bauch an Bauch, die gespreizten Beine ineinander geschoben bis jede Möse den Oberschenkel der anderen gefunden hatte. Ein stiller, aber mit allen Kräften geführter Kampf begann, begleitet nur von wollüstigem Stöhnen, an dessen Ende es nur Gewinner gab.

Geil, wie wir unsere Oberschenkel einschleimten und nochmal einen herrlichen Orgasmus bekamen. Ich einfach nicht die richtigen Worte, meine Gefühle zu beschreiben, ich kann nur sagen es war irre geil. Ohne dies herrliche Stellung zu verändern, aber nicht ohne uns noch innig zu küssen schliefen wir beide ein.

Irgendwann in der Nacht erwachte ich, denn Karin versuchte vorsichtig, sich aus unserer Umklammerung zu lösen um ihr eigenes Bett aufzusuchen. "Bitte mein Schatz... nicht weggehen, ich möchte jetzt nicht alleine sein" bettelte ich, und sie legte wieder ihren Arm um mich und sagte, "ist schon gut Lissi... ist schon gut", und kuschelte sich wieder an mich und schlief gleich wieder ein.

Im Gegensatz zu ihr konnte ich keinen Schlaf finden. Alles brach plötzlich über mich herein, die Affäre mit Dirk, das geile Verhältnis zu Karin, und alles musste unbedingt vor meinem Mann geheim gehalten werden. Er hätte, wenn das aufgeflogen wäre, sich sofort scheiden lassen und seine Tochter verstoßen, und ich hätte alles verloren was mein bisheriges Leben so angenehm machte.

Gegen halb 7 klingelte Gott sei Dank mein Wecker, und ich war fast froh, dass wieder ein paar gewöhnliche Werktage vor mir lagen, und Karin wieder zur Schule musste und mein geliebter Gatte am Abend wieder zurück war. Doch kaum war Karin aus dem Haus klingelte das Telefon und Dirk erkundigte sich wann mein Mann zurückkommt. "Kommst Du vorher noch vorbei, oder soll ich zu Dir kommen", und in seiner Stimme klang Ungeduld und Gier. "Ich komme besser zu Dir"... "gleich?" und alles in mir schrie nach ihm.

Ich war kaum fähig unfallfrei zu ihm zu fahren, doch irgendwie ging es doch gut. "Oh Lissi", "oh Dirk stöhnten wir beide zugleich und rissen uns die Klamotten vom Leib. Dirk legte seinen Arm um mich und sagte, "komm... ich will Dir etwas zeigen", und er führte mich in sein Schlafzimmer und deutete auf einen nicht gerade kleinen Blutfleck im Laken. "Da habe ich Deine Tochter zur Frau gemacht, ein Moment den ich nie vergessen werde".

Seine Eichel berührte beinahe seinen Bauch, so stand seine Rute, während ich wie gebannt auf den Tatort des Jungfrauenmordes starrte. "Und, wie war sie?" "Klasse war sie... einfach Klasse". "Na, dann kann ich nur hoffen dass sie mich nicht eines Tages bei Dir verdrängt" "Das wird nie passieren... nie, den eines hat sie nicht in dem Maß wie Du... sie fühlt sich zwar gut an, aber das Ultimative, das Versaute fehlt ihr... noch... so hoffe ich".

Täusch dich nicht, dachte ich fast beruhigt, und erinnerte mich für einen Augenblick an meine eigene Entjungferung durch meinen 46 jährigen Onkel als ich 16 war. Meine Güte, was war das für ein hartes Stück Arbeit, diesen Ausbund an Korrektheit und Tugend soweit zu bringen, dass er seine bettlägerige Frau vergaß und mit mir auf den Dachboden ging um mir zu geben was ich mir schon seit ich 14 war wünschte.

Ich sah ihn wieder vor mir stehen als ich mich auszog und ihm meinen jungen Körper präsentierte, ihm, der schon seit 7 Jahren keine Frau mehr gefickt hatte. Ich sah wieder, wie diese männliche Betschwester mit zitternden Händen seinen Schwanz aus der Hose fingerte um mich auf einem alten, verstaubten Sofa zu vögeln.

Ich erinnerte mich wieder, wie er heftig atmend sich das von mir mitgebrachte Kondom über seinen Schwanz streifte bevor er sich über mich hermachte. Ich erinnerte mich wie er erschrocken er über meinen kurzen Aufschrei reagierte als er mein Jungfernhäutchen durchstach, und ihm bewusst wurde, dass er soeben seine kleinen Nichte defloriert hatte.

Das mit dem Blut meiner eigenen Tochter durchtränkte Laken vor meinen Augen war es mir, als ob tausend Teufel mich an Armen und Beinen auf das Bett, und dort genau auf diesen Fleck legten. Dirk verstand sofort was es für mich bedeutete, und kam ohne Umschweife in mich. Was hätte mir besser beweisen können, dass Dirk der Mann ist, für den es beim Sex keine, aber auch gar keine Tabus gibt.



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