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Nach einer Party (fm:Ältere Mann/Frau, 2033 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 11 2014 Gesehen / Gelesen: 27809 / 22778 [82%] Bewertung Teil: 9.17 (84 Stimmen)
Lissi und Karin verlassen das Mutter/Tochter Verhältnis

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Zuerst versuchte ich eifersüchtig zu sein, aber jeder Versuch war zum scheitern verurteilt, wenn ich mir vorstellt wie Karin auf Dirks Riesenschwanz reagiert. Nun gut, Karin war rein körperlich nicht gerade ein Winzling, aber beim ersten Mal gleich so einem Hengstschwanz gegenüber zu stehen ist eine andere Sache,

Ich saß auf der Couch, im Fernsehen lief gerade die Tagesschau, und döste so vor mich hin, als plötzlich die Wohnzimmertür aufflog und Karin hereingestürmt kam. Sie drehte sich ein paarmal um die eigene Achse und quietschte, "Lissi, Lissi... schau mich an... fällt Dir nichts auf an mir?", "na was soll mir auffallen?" sagte ich milde lächelnd, "Es ist doch noch alles so wie es war als Du gegangen bist", "nein" quietschte sie, etwas ist anders... etwas fehlt jetzt... mein Jungfernhäutchen ist weg... weg.... weg".

Ich beugte mich vor, streckte eine Hand nach ihr aus und zog sie zu mir auf meinen Schoß. Nun erzähl mal bevor Du platzt wie es war. Karin bedeckte mein Gesicht mit duzenden Küsse, dann sprudelte es aus ihr, "oh Lissi... es war schöner, viel schöner als Du es beschrieben hast. Es war ein richtiges kleines Fest. Dirk hatte Champagner kalt gestellt, und mit einem Tablett und zwei Gläser gingen wir in sein Schlafzimmer, dort haben wir auf uns angestoßen und einen Schluck getrunken".

Weiter erzählte sie wie sie sich langsam auszogen und Dirk sie auf das Bett legte und wie sie dann ihre Körper mit Küssen bedeckten. "Meine Brüste und die Nippel hatte er schon geküsst, aber nicht was er jetzt küsste. Er hat sich umgedreht und ich habe seinen Schwanz gelutscht während er mit seiner Zunge meine Muschi leckte... bekam ich ein Orgasmus".

Bei diesem Wort zuckte ich zusammen was Karin trotz ihrer Euphorie bemerkte. "Ja Lissi... ich weiß es, ich fühle es, dass auch Du Dich nach einem Mann sehnst wie Dirk, der Dich so liebt wie Dirk mich liebt", und wieder küsste sie mich das mir hören und sehen verging.

"Aber dann hat Dirk mich geküsst wie er mich noch nie geküsst hat, sein Mund hat mich regelrecht vergewaltigt, denn seine Zunge drang tief in meinen Mund. Dann hat er ein Frotteehandtuch und eine Nackenrolle unter meinen Po geschoben und meine Beine ganz zärtlich auseinander gedrückt und mit einem Finger meine Muschi gestreichelt... es war so geil... und ich bin fast ausgelaufen als ich wieder einen Orgasmus bekam....

so geil hat er mich mit zwei Fingern gefickt. Jetzt beugte er sich über mich und keuchte, "oh Liebste.. Karin... ich liebe Dich... ich liebe Dich so sehr und möchte Dich jetzt zur Frau machen... dann tu es, tu es bitte". Was muss Dirk dabei empfunden haben, dachte ich als sein Schwanz Karins Schamlippen berührte. "ach Lissi" erzählte Karin weiter, ich hab genau gespürt wie er mein Jungfernhäutchen berührt hat, dann sagte er ich solle den Moment selbst bestimmen und ich solle ihn mit meinen Händen an seinem Po in mich drücken wenn ich bereit bin.

Ach Lissi.. ein kleines bisschen hatte ich schon Angst, aber ich wollte Dirk auch diesen Moment schenken, und drückte ihn in mich. Ein kurzer Schmerz drückte mir Tränen in die Augen, dann war es auch schon vorbei. Dirk legte sich auf mich und wir beide genossen dieses Gefühl und küssten uns.

Dass ich jetzt bluten würde, daran dachte ich nicht, ich wollte nur eines, ich wollte dass Dirk mich jetzt fickt. Tief war er jetzt in mir und ich musste an Deine Worte denken, wie Du gesagt hast dass es dann herrlich werden würde. Und es war herrlich, denn Dirk war sehr zärtlich, zu zärtlich bis ich ihm ins Ohr fauchte, "und jetzt fick mich".

In meiner Vorstellung sah ich die beiden als wäre ich dabei gewesen, aber ich spürte nicht die geringste Eifersucht, im Gegenteil. Ich musste mich zusammenreißen um einen Orgasmus zu unterdrücken, denn in Gedanken stellte ich mir vor wie Dirks großer Schwanz diese junge Fotze vögelte.

Gänzlich aus dem Häuschen war ich aber als Karin mir sagte, "Lissi... Mami... das geilste aber war... als er dann in mich gespritzt hat... Ich dachte es würde niemehr aufhören, und es war so geil". Jetzt sah Karin mich eine Weile stumm an, dann sagte sie etwas verlegen, "Lissi... sag mal, wie lange hattest Du keinen....Sex mehr gehabt?...

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