Rabea 1 (fm:Ehebruch, 6195 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Feb 15 2014 | Gesehen / Gelesen: 53527 / 40594 [76%] | Bewertung Teil: 9.00 (106 Stimmen) |
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1. Wie alles begann
Wir sind schon über 25 Jahre verheiratet, aber dass ich selber geil werde, wenn ich mitbekomme, wenn ein anderer Mann scharf auf meine Frau wird, hätte ich früher nicht gedacht. Meine Frau Rabea 48 Jahre und 1,78 m groß, Kleidergröße 40 und BH 80C und hat blonde lange Haare, die sie sich unterschiedlich zurechtmacht. Meist jedoch bindet sie sich einen geflochtenen Zopf. Ich selber heiße Robert und bin 3 Jahre älter als meine Frau.
Der Auslöser war ein Besuch in einem Solebad mit Saunalandschaft in einiger Entfernung von unserem Wohnort, die Karten hatten wir von unseren mittlerweile volljährigen Kindern geschenkt bekommen. Am Empfang bekamen wir unsere Leihbademäntel und vereinbarten den dazugehörigen Massagetermin. Zuerst gingen wir in das Solebad und schwammen dort ca. eine halbe Stunde. Danach besuchten wir den Saunabereich, beim ersten Gang hatten wir die Sauna für uns alleine.
Nach fünf Minuten beim zweiten Gang, ging die Tür auf und es kam eine kleine Gruppe von einer dunkelhaarigen Frau und drei Männer alle ca. 26 -30 Jahre alt herein. Da der Raum ziemlich klein war und wir in der Mitte von einem L saßen, musste sich einer auf der kurzen Bank gegenüber von Rabea hinsetzen. Die anderen Drei setzten sich neben mir auf die Bank. Da es Rabea und ich uns auf einem gemeinsamen großen Saunatuch bequem gemacht hatten und wir bisher alleine waren, hatte sie sich schräg an meine Schulter angelehnt. Ich hatte meinen rechten Arm um sie herum auf ihren Bauch gelegt. Dadurch das Rabea leicht schräg saß, hatte sie ein Bein auf der oberen Bank und eins auf der Mittleren. Da die Schwarzhaarige mit einer super Figur, schlank mit großem Busen und einen festen Knackarsch, die ganze Zeit mit ihren beiden Begleitern rumalberte und neckte, schaute ich mehr zu denen. Bis ich auf einmal spürte, das sich Rabea bewegt hatte. Ich sah über ihre Schulter hinweg, dass sie ihre Beine noch weiter geöffnet hatte und ihr Gegenüber direkt auf ihre blonde Muschi guckte. Ihre Brustwarzen hatten sich steil aufgestellt, meine Frau war geil, durchzuckte mich diese Erkenntnis. Ihr Gegenüber sah aber auch verdammt gut aus, der Körper war total durchtrainiert und was ich erst jetzt sah, er hatte sich blitzblank am Schwanz und Sack rasiert und massierte seinen halbsteifen der jetzt schon beachtliche Ausmaße annahm. Diese Situation geilte mich auch auf, ich war stolz auf meine Frau, das sie auch in ihrem Alter noch so junge Männer reizen und aufgeilen konnte.
Leider kam in diesem Moment der Bademeister herein und machte einen Aufguss, da Rabea dies nicht verträgt, mussten wir die Kabine verlassen. Wir nahmen unsere Sachen und gingen zum abkühlen unter die Dusche und dann ins eiskalte Tauchbecken. Ich hatte beim hinausgehen noch gehört, wie der einzelne Mann sagte: "Habt ihr das gesehen, die Alte ist naturblond, sie hat mir ihre Fotze weit offen präsentiert, sogar ihre Schamlippen haben sich geöffnet, wie sie die Beine gespreizt hat."
Mittlerweile war es an der Zeit, dass wir zu unseren Massageterminen mussten. Wir zogen uns unser Badesachen an, Rabea einen reizenden knappen Bikini und ich meine ebenso knappe Badehose, darüber zogen wir die geliehenen Bademäntel. So zogen wir los. Da an diesem Tag nur ein Masseur anwesend war hatten wir unsere Termine direkt hintereinander und durften zusammen in den Massageraum. Der Masseur war ein Hüne, bestimmt über zwei Meter groß nicht fett, aber sehr muskulös. Er hatte eine weiße Leinenhose und ein weißes kurzärmeliges T-Shirt an, auf einem Oberarm hatte er eine Adler tätowiert. Er hatte einen kahlen Schädel und war in unserem Alter oder etwas älter. Ich habe Rabea den Vortritt gelassen, sie sollte zu erst massiert werden. Rabea fragte, ob sie alles ausziehen soll, was der Masseur verneinte, nur das Oberteil vom Bikini sollte sie ablegen, wenn sie auf dem Rücken liegt, würde er Ihr ein Handtuch für Ihre Busen geben. Dann durfte sie sich noch ein Massageduft auswählen, sie entschied sich für Lavendel.
Rabea sollte sich zuerst auf den Rücken legen und der Masseur reichte ihr ein Handtuch, welches sie mit den Worten, "das benötige ich nicht, sie haben doch bestimmt schon viele Brüste bei ihrem beruf gesehen", weglegte. Mit einem kurzen, "ja, habe ich", antwortete der Masseur und begann seine Arbeit.
Ich hatte mich zwischenzeitlich auf einem Stuhl schräg hinter Massageliege am Kopfende hingesetzt und beobachtete den Masseur. Auch
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