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Nach einer Party (fm:Ältere Mann/Frau, 2182 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2014 Gesehen / Gelesen: 26484 / 20565 [78%] Bewertung Teil: 9.17 (115 Stimmen)
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Schon beim ersten tiefen eindringen spürte ich seine Eichel an meinem Muttermund. Für einen Moment blieb er bewegungslos in mir,

"Was bist Du nur für eine Frau... wodurch hab ich es verdient... Dich ficken zu dürfen... genießt Du es dass Dein Arsch genau an der Stelle liegt die das Blut Deiner Tochter das Laken rot gefärbt hat?". "Ja" keuchte ich, "es befriedigt mich, die Vorstellung dass Du es warst der sie entjungfert hat".

Was für eine Lust, diesen steifen Schwanz in mir zu spüren, dann zog er sich fast ganz aus mir zurück um nach kurzem Verharren mit einem tierischen Stoß, begleitet von einem lauten Stöhnen wieder in mich zu stoßen, wobei der erste Schwall Mösenschleim mit einem lauten Schmatzen aus mir gedrückt wurde.

Was jetzt kam hatte mit lieben nichts zu tun, auch nicht mit Sex oder ficken, es war ein Kampf zweier Wölfe. Dick hämmerte in mich und mit jedem Hammerschlag kam ich einem Kollaps näher.

Das dreckige bei diesem Fick war, dass mein nackter Arsch direkt auf dem eingetrockneten Blutfleck lag, das tags zuvor als Folge der Defloration aus der Möse meiner Tochter floß, und dass es der selbe Schwanz war der mich gerade vögelte.

Ich, eine 36 jährige Frau schafft es, einen 23 jährigen so geil zu machen, dass er mir meine Gebärmutter immer wieder tief in meinen Bauch rammte... ein Triumphgefühl der Sonderklasse, abgesehen vom Gefühl das Dirks Riesenschwanz in meiner Möse entfachte.

Viele von Euch Lesern dieser Geschichte werden mein Verhalten nicht verstehen und verachten mich für das was ich tat und immer noch tue, aber darf ich nicht auch mal an mich denken?

Nie musste in all den Jahren meine Tochter auf irgendetwas verzichten, nie habe ich ihr etwas weg genommen, auch heute, nach nunmehr 10 Jahren nehme ich ihr nichts weg.

Nach der mittleren Reife begann Karin eine kaufmännische Lehre im Betrieb von Dirks Vater. Mein Mann akzeptierte das nicht so recht, aber als er ein viertel Jahr später an einem Herzinfarkt starb, und als kurz danach Dirk und Karin sich verlobten weil Karin schwanger wurde war alles in bester Ordnung.

Bevor das Kind kam habe ich den beiden meine nun viel zu große Wohnung überlassen und bin in die 4 Zimmer große Dachgeschoss umgesiedelt, und auf Grund dieser, wie Karins Schwiegervater sagte, noblen Geste drängte er sogar darauf, dass die beiden heirateten, denn sein Enkel sollte in "ordentlichen Verhältnissen aufwachsen", wie er es nannte..

Heinrich, (Heino) ein großer stattlicher Mann Anfag 50 und war zu dem Zeitpunkt schon seit 4 Jahren Witwer, seine Frau war an Krebs gestorben, und er sah in Karin eine Tochter der er so gut wie jeden Wunsch erfüllte. Ein viertel Jahr später wurde Karin wieder schwanger, und wir alle, besonders Heino, waren total aus dem Häuschen.

Eines Tages rief er mich an und sagte euphorisch, "hast Du morgen um 14 Uhr Zeit, ich habe etwas mit Dir zu bereden". Anfangs hatten wir nicht allzu viele Kontakte, aber mit der Zeit änderte sich das, und wie wurden uns immer sympathischer.

Heino kam mit einem Bündel Prospekten in der Hand. Ich hatte Kaffee gemacht und er legte mir die Prospekte auf den Tisch.

"Wow" sagte ich erstaunt, "ein Range Rover... du hast doch schon einen", "der ist für Karin, sie braucht ein bequemes Auto mit meinen Enkeln... und keine Widerrede... ich wünschte mir, sie wäre meine Tochter".

Aber das war nicht alles. Plötzlich sprudelte es aus ihm, "Unterbrich mich bitte jetzt nicht, ich mag Dich, Du bist eine wunderschöne Frau, Du hast mir eine wunderbare Schwiegertochter geschenkt und die wiederum hat mir zwei herrliche Enkel geschenkt, Du lebst allein und ich lebe allein,

Du bist wenn ich es richtig weiß 49 und ich 53, und ich denke, dass keiner von uns sich seine Lust aus den Rippen schwitzen kann... Puhhh,

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