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Andrea P - Eine Frau erkennt ihren Weg Teil II (fm:1 auf 1, 10396 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Autor:
Veröffentlicht: Feb 25 2014 Gesehen / Gelesen: 23428 / 19697 [84%] Bewertung Teil: 9.41 (101 Stimmen)
Eine Frau erkennt durch ihren Ehemann ihre wahre Sexualität in einem Swinger Club

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Andrea P Teil II

Hallo zusammen! Ich möchte mich erstmal bei Euch für die vielen Mails bedanken die ihr mir geschickt habt

Danke

Meine Geschichte beruht auf Tatsachen, gut das war im ersten Teil so, jetzt entstammt das Meiste meiner Phantasie. Ich muss zugeben das ich mich ein bisschen über Analverkehr lustig mache, mir macht er keinen besonderen Spass und ich verstehe auch die Männer nicht die das mögen. Vielleicht könnt ihr mir Eure Erfahrungen mailen.

Viel Spass beim lesen wünscht Euch

Andrea

Erschöpft blieben wir liegen. Nach eine Weile fragte Sam: "Ich war wirklich erst dein zweiter Mann?" "JA; das warst du, warum?" "Weil du so mitgegangen bist und es richtig geil mit dir war!" "Danke, ich hatte einen guten Lehrmeister.", wenn Peter das gehört hätte wär er bestimmt vor Stolz geplatzt. "Ich würd dich gerne wieder ficken." "Ich bin deine Sklavin, du kannst jeder Zeit über mich verfügen, mein schwarzer Hengst."

"Dreh dich um, ich will dich von hinten nehmen weisse Schlampe." Ich drehte mich um und mein éschwarzer Herr‘ verwöhnte meinen Po. "Dein Arsch ist für eine weisse Schlampe ganz passabel!" Dabei knetete er meinen Po so richtig schön fest durch wie mein Peter wenn er in meinen Phantasien mein éschwarzer Herr‘ war. Sollte das die Lösung meines Problems sein? Ich wusste es nicht, ich wusste nur dass, ich Momentan sexuell endlich mal ganz befriedigt war und meinen Ehemann Peter dafür noch mehr liebte. Liebte ich auch Sam? Nein, er war für mich ein lieber Freund, ja das traf es, ein lieber Freund mit dem ich sehr schönen Sex hatte. "Nicht da!", rief ich, Sam hatte mir versucht seinen Finger in den Po zu schieben. "Du hast versprochen mich da in Ruhe zu lassen!!!!" "Ich hab nur versprochen das ich nicht meinen Schwanz in deine Arschvotze zu stecken." "Ja stimmt, ich versprech dir wenn ich zu weit bin darfst du mich da entjungfern." "Oh, Danke das würdest du mich machen lassen und dein Mann?" "Der wird froh sein wenn er mich auch in meine Arschvotze ficken darf."

An diese vulgäre Umgangssprache musste ich mich erst noch gewöhnen.

Ich kam mir vor wie ein Tier das von hinten besprungen wurde aber das machte mich gerade so geil. So langsam gewöhnte sich meine Scheide an Sam's übergrossen Schwanz, es war ein geiles Gefühl sich so ausgefüllt zu fühlen. Sam fickte mich noch eine ganze Weile, bis er sich in mir ergoss. Einen Orgasmus bekam ich nicht mehr, naja ein kleines Orgasmuschen war da noch, aber das war nicht der Rede wert, schön war es doch für mich, einfach nur zur Befriedigung meines éschwarzen Herrn‘ da zu sein. Diesmal vergrub Sam seine Fingernägel tief in meinem Po, es waren schöne Schmerzen. Er liess sich nach hinten fallen und schaubte noch mal. Ich kuschelte mich befriedigt an Sam, es war eine neue Erfahrung für mich, ich konnte froh sein das mein ézweiter Mann‘ so gut zu mir gepasst hat. "Na éschwarzer Herr‘ wie war es für dich?" "Super, gut!", kam es von Sam, der noch ausser Atem war. "Das sagst du nur so!" "Nein, ehrlich so devote Frauen wie du sind hier selten, die meisten sind sehr selbsbewusst und dann hat meine éweisse Schlampe‘ noch so eine süsse, geile Votze und dazu noch ein jungfräuliches Arschloch das ich beim nächsten mal knacken werde." "Wollen mal sehen, aber das du mich dahinten entjungfern darfst, dass habe ich dir versprochen!" Auf was hatte ich mich da eingelassen? Ich hatte Sam eben nochmal versprochen mich mit seinem grossen, dicken Glied anal zu entjungfern. Der Gedanke schon seinen Penis da hinten drin zu haben liess meine Knie weich werden, ich konnte mich noch genau an die Schmerzen erinnern die ich damals hatte als Peter versucht hatte in mich einzudringen und sein Glied ist kleiner wie das von Sam. "Lass das, du kannst wohl nicht genug bekommen!", Sam hatte wieder mit seinem Finger an meinem Poloch gespielt.

Ich rollte mich zusammen und schlief gleich ein.

"Aufwachen Andy!", wurde ich unsanft von Sam geweckt. "Bist du zum schlafen oder zum bumsen hier?" "Ahhhhhhhh, wie spät ist es denn, kann

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