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Manu wird einem fremden Mann sexuell hörig 6 (fm:Ehebruch, 8134 Wörter) [6/6] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Mar 01 2014 Gesehen / Gelesen: 30221 / 26675 [88%] Bewertung Teil: 9.52 (124 Stimmen)
Miriams Geheimnis wird gelüftet und ein überraschender Anruf.

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11. Miriam

Die letzten beiden Kapitel werde ich wieder aus meiner Sicht schreiben, da ich selbst mehr involviert war als Manu.

Es war irgendwann im Herbst, kurz nach dem Manu einmal alleine mit Theo unterwegs gewesen ist. Wir waren an einem Sonntag zum Essen in einem griechischen Restaurant in unserer Stadt gegangen. Wir wurden von einem Ober an den für uns reservierten Platz geführt. Nachdem der Ober die Speisekarten für uns gebracht, sowie unsere Getränkewünsche aufgenommen hatte, entdeckte Manu bekannte Gesichter im Lokal.

"Schau mal dort rüber", meinte Manu und deute mit einer Kopfbewegung an, wohin ich schauen sollte, "da sitzt der Baudezernent Winfried Hofmann mit seiner Frau Miriam." "Ist das der, dem du den Schwanz auf dem Parkplatz bei Lüdenscheid gewichst hast?" "Ja, genau der. Dabei hat er selbst eine sehr hübsche und junge Frau. Die ist doch bestimmt über zehn Jahre jünger als er." "Ganz bestimmt. Wenn nicht sogar fast zwanzig Jahre. Aber war Theo nicht auch scharf auf die Frau von Herrn Hofmann." "Ja, sehr sogar. Er hat bei dem Baudezernenten einen Wintergaten gebaut und wie verrückt mit ihr geflirtet, aber er ist bei ihr nicht weiter gekommen. Sie hat ihn eiskalt abblitzen lassen." "Du kannst ihr ja mal sagen, was sie verpasst." "Blödmann", erwiderte Manu, musste aber in mein Lachen einstimmen und fragte mich dann, "wie gefällt dir denn Miriam." "Du kennst ja meine Neigung, der würde ich auch gerne einmal beim Ficken zuschauen und wenn ich ganz ehrlich bin auch gerne selber einmal ficken. Bist du jetzt enttäuscht von mir?" "Nein, bin ich nicht. Denn alles andere hätte ich dir sowieso nicht abgenommen." "Also wolltest du mich testen."

Statt zu Antworten, legte sie ihre rechte Hand auf meine Linke, schaute mir in die Augen und warf mir einen Luftkuss zu. Danach widmeten wir uns den Speisekarten und unserem Essen in diesem sehr guten Restaurant.

In der darauffolgenden Woche hatte ich am Mittwoch einen Termin in einem Landgericht im Ruhrgebiet, in dem ich als vereidigter Sachverständiger aussagen musste. Der Termin war für 11:00 Uhr angesetzt worden, wurde aber schon nach 10 Minuten für drei Stunden unterbrochen. Also schlenderte ich durch die umliegenden Straßen. Dabei viel mir auf einem Parkplatz ein BMW Z4 mit einem HSK Kennzeichen auf. Sofort viel mir ein, dass ich diesen Wagen erst kürzlich auf dem Parkplatz des griechischen Restaurants gesehen hatte.

Als ich um die nächste Ecke bog, stand ich vor einem Erotikshop mit blinkender Leuchtreklame für eine Live Peepshow. Das war ja mal was für mich als Voyeur. Also huschte ich durch die Eingangstür hinein. Ich betrat einen langen Gang, auf der rechten Seite waren lauter Videokabinen. An der linken Seite waren Vitrinen, in den die Filme ausgestellt waren, die in den Kabinen zu sehen waren. Dann kam ein Schaukasten, in dem waren Fotos von neun Frauen und einem Mann zusehen, auf jedem Bild war eine Nummer von eins bis zehn aufgeklebt. Das Modell mit der der Nummer fünf kam mir sehr bekannt vor, denn es sah wie Miriam aus.

Geradeaus waren dann die Peepshowkabinen, eine Tür stand offen und die Anzeige neben den Geldeinwurf zeigte an, dass Modell drei aktuell zu sehen war. Ich ging zu einem Schalter und lies mir zwanzig Euro in zwei Euromünzen wechseln. Dann suchte ich mir eine saubere freie Kabine und warf die ersten zwei Euro ein. Model 3 eine etwa dreißig jährige Asiatin verlies gerade den Raum, in dem sich in der Mitte eine drehende runde Liege mit mehreren Decken darauf befand.

Dafür betrat jetzt eine etwa Anfang zwanzig jährige Blondine den Raum. Den bunten Kimono, den sie trug, zog sie sofort aus und legte ihn achtlos auf die Drehscheibe. Darunter trug sie einen blausilbernen Taillenmieder und dazu schwarze halterlose Strümpfe. Auf einen Slip hatte sie verzichtet. Durch ihr Outfit lenkte sie die Blicke der Spanner direkt auf ihre tollen und natürlichen Titten, aber auch auf ihre kahlrasierte Möse. Ihre inneren Schamlippen hingen recht weit aus den äußeren wulstigen Schamlippen heraus.

Sie kam direkt auf mich zu, ihre Möse war direkt auf meiner Augenhöhen. Sie stellte sich direkt vor meinem Fenster, stützte sich mit den Armen links und rechts ab und lies ihre Brüste vor meinen Augen verführerisch

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