Heidi (fm:Das Erste Mal, 12843 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Harddreamer | ||
Veröffentlicht: Mar 01 2014 | Gesehen / Gelesen: 51480 / 42693 [83%] | Bewertung Teil: 9.00 (99 Stimmen) |
Vom ersten Mal, über das erwachsen werden, bis zur reifen Frau |
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1. Erinnerungen an mein erstes Mal
Wenn man als Frau seine Lust an der Sexualität auslebt, kann es schnell passieren, dass man als Hure oder Nutte abgestempelt wird. Der Ruf ist dann in dem Umfeld, in dem man lebt, für immer ruiniert. Meine Familie ist recht vermögend, mein Vater hatte einen Zimmermannsbetrieb im schönen tiefen Sauerland. Im gehören auch mehrere Hektar Wald, die er auch forstwirtschaftlich unterhält. Dass er auch pensionierter Jäger ist, versteht sich von selbst. Als ich vierzehn Jahre alt war, hörte ich einmal wie er zu einem Wanderburschen sagte, das wenn er mitbekommt, das sich einer von ihnen seiner Tochter nur nähern würde, jagt er ihn mit der Schrotflinte vom Hof. Insgesamt wurde ich sehr streng erzogen
Aber es war die Zeit, wo ich als junges Mädchen meinen Körper und auch die Sexualität für mich entdeckte. Ich bin immer sehr schlank gewesen, da ich in einem Leichtathletik-Verein war. Auch Heute laufe ich zwei bis dreimal in der Woche zwischen zehn und dreizehn Kilometern. Als vierzehnjährige hatte ich ein B-Körbchen heute C-D, je nach BH und Model. Meine schwarzen Haare trage ich meistens Nackenlang und mit einem Gummi zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden. Meine Schambehaarung ist nur spärlich, welche ich mir auch schon in jungen Jahren ganz abrasiert habe. Ich habe große Schamlippen auf denen auch eine große dicke Erbse als mein Kitzler thront. Meine Freunde und Bekannten rufen mich Heidi, mein Name ist aber eigentlich Heidemarie und ich bin jetzt siebenundvierzig Jahre alt und 1,76 m groß.
Als ich mit achtzehn Jahren mit meiner Freundin Petra im Schwimmbad war. Viel mir ein attraktiver Mann im alter meines Vaters, also so um die vierzig auf. Er saß auf einer Bank, in der Nähe der Umkleidekabinen. Jedes mal, wenn eine junge Frau oder junges Mädchen eine Kabine aufsuchte, ging er in die gegenüberliegende Kabine. Da ich wusste, dass in allen Rückwänden Löcher gebohrt waren, konnte ich mir gut vorstellen, was dort abging. Der Gedanke daran machte mich ganz unruhig, meine Muschi begann zu jucken und zu kribbeln. Genau jetzt forderte Petra mich auf, eine Runde schwimmen zu gehen.
Als wir nach einer halben Stunde wieder zu unserer Decke zurückkamen, trocknete ich mich ab und sah den Mann wieder auf seiner Bank sitzen. Ich nahm mir einen trockenen Bikini aus meiner Tasche und ging mit einem Handtuch zur Umkleidekabine. Dort ging ich sofort zu einem Guckloch und sah wie die Tür aufging und der Mann die gegenüberliegende Kabine betrat. Schnell verließ ich wieder das Guckloch, damit ich nicht auffiel. Ich stellte mich in die Mitte der Kabine, es gab zwei Löcher in der Rückwand. Eins in Brusthöhe und eins in Schritthöhe. Man konnte an Löchern sehen, wenn dahinter jemand spannte, so wie damals.
Meine Muschi begann wie wild zu jucken, meine Brustwarzen versteiften sich. Ich wurde richtig geil, ein attraktiver Mann wollte mich nackt sehen. Das erregte mich ungemein. Ich wollte ihm diesen Wunsch, aber auch mir, gerne erfüllen. Ich hakte mir mein Bikini auf dem Rücken auf und präsentierte ihm meine Brüste mit den steifen Nippeln. Dann nahm ich mein Handtuch und rubbelte sie trocken. Dabei versteiften sich meine Nippel noch mehr. Ich legte mein Handtuch auf die Sitzbank an der Rückwand und streichelte meine Brüste, mit jeder Hand umspielte ich eine Brust und massierte mir die Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger. Dann zog ich meinen Bikini-Slip aus und auch dort trocknete ich mich ordentlich ab.
Jetzt sah ich, dass das Guckloch in Schritthöhe besetzt war. Das jucken in meiner Muschi verstärkte sich dadurch, ich musste mich dem Unbekannten einfach zur Schau stellen. Dazu stellte ich einen Fuß auf die Sitzbank und spreizte so meine Beine. Mit dem Mittelfinger der rechten Hand massierte ich meinen Kitzler, dann zog ich mit beiden Händen meine Schamlippen auseinander. Ich präsentierte einem wildfremden Mann meine jungfräuliche Muschi und es machte mich wahnsinnig geil.
Ob mein gegenüber wohl wichste, wie ich es einmal bei meinem zwei Jahre älteren Bruder gesehen habe, als ich mal früher von der Schule nach Hause gekommen bin. Ich war zu ihm ins Zimmer gegangen und er lag mit Kopfhörern auf dem Bett, hatte ein Pornoheft in der Hand und wichste seinen Schwanz. Er hatte gar nicht mitbekommen das ich circa fünf Minuten zugesehen habe und dann wieder sein Zimmer verlassen habe. Nach dem damaligen Erlebnis, war ich so erregt, das ich es mir am Abend im
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