Meine Ehefrau nahm sich immer was sie wollte ... (fm:Cuckold, 1129 Wörter) | ||
Autor: jeanpierre | ||
Veröffentlicht: Mar 03 2014 | Gesehen / Gelesen: 52893 / 36562 [69%] | Bewertung Geschichte: 7.81 (102 Stimmen) |
Unfreiwillig zum Cuckold gemacht ... |
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Ich nickte und brachte kein Ton hervor. Ich spuerte deutlich meinen steifen Schwanz in meiner Hose. Tatsaechlich war ich den ganzen Tag nur geil, genau so, wie sie es gesagt hatte.
Sie, jetzt ein perfektes Abbild ihrer Geilheit und ich, meine Wohllust und Erwartung auf sofortige Erfuellung eines geilen Ficks. Meine Eheschlampe wollte moeglichst schnell fremd gebumst werden. Ich sah es. Gleiches wollte auch ich jetzt mit ihr tun. Ein sichtbares Gefuehl fuer Jedermann, wenn man uns haette beobachten koennen. Ich hatte gut sichtbar einen Steifen in der Hose. Wir waren beide geil. Heute Abend wollte sie sich also wieder ihr Ehefoetzchen von einer geilen Maennergruppe lustvoll durchvoegeln und fuer mich randvoll fuellen lassen. Eine unausweichliche Notwendigkeit ihrer Erfuellung und zur Fortsetzung unserer Ehe, wie sie meinte, diesmal in meinem Beisein, damit ich mich daran gewoehne. Ihre Worte trafen mich wie ein Magenschlag.
Meine Eheflittchen griff mir zwischen die Beine, oeffnete mir dabei grinsend die Hose, kniete sich vor mich, massierte mir die Eier, holte meinen ohnehin schon steifen Schwanz heraus, zog mir die Vorhaut zurueck und blies mir bis kurz vorm Orgasmus einen, um dann dann abrupt meine Hose zu schliessen und zu sagen: "Sieh an, sieh an, meinem geilen Ehemann scheint der Gedanke immer besser zu gefallen, dass sein heiliges und geiles Ehefoetzchen gleich von einer fremden Maennergruppe teuflisch und ordentlich durchgefickt und fremdbesamt wird?" Bei diesem Spruch wuchs mir die Beule in der Hose noch mehr an und zu meiner Schande konnte man dies auch noch gut sehen.
Sie schluepfte in ein schwarzes sexy Kleid und wir verliessen das Haus in Richtung unseres Autos.
Mein Kopfkino fing jetzt erst richtig an zu laufen. Ich stellte mir vor was in der naechsten Stunde noch alles passieren wird. Sie lief vor mir her. Ich sah die schoenen langen Beine. Ich sah die halterlosen Struempfe. Ich sah den strammen knackigen Po, der nur knapp von einem Kleid bedeckt wurde und mir scheinbar zurief: "Schau her, was jetzt noch verhuellt ist, wird gleich auf vielen fremden steifen abspritzenden Maennerschwaenzen lustvoll bis zum Anschlag hinab gleiten, um randvoll mit viel Spass meinerseits und aller anderen geilen Maenner vor deinen Augen bis zum ueberlaufen gefuellt zu werden".
Ich sah in meiner irren Vorstellung, den Ausritt meiner geliebten Ehefrau und wie andere voellig fremde Maenner staendigen und abwechselnd mit ihren steifen Kolben in ihrem Foetzchen ein- und ausfuhren. Ich hoerte das feuchte Ein- und Ausfahren und sah die fremden Saefte nur so aus allen ihren Löchern herauslaufen. Meine Eheflittchen stoehnte lustvoll und durch schnelleres "AUF" und "NIEDER", rein und raus trieb sie die Maenner zu noch groesseren Leistungen an. Sie spritzten alle unuebersehbar in grossen Mengen ihre Saefte hemmungslos ins Foetzchen meiner Ehefrau, wie grosse kraeftige Vulkane.
Fakt war, tatsaechlich war noch nichts passiert und alles hatte sich noch in meinem Kopf abgespielt und sollte aber gleich Wirklichkeit werden.
Wir stiegen ins Auto, es ging los!
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