Mein verficktes junges Leben (fm:Schlampen, 8157 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Martina | ||
| Veröffentlicht: Mar 04 2014 | Gesehen / Gelesen: 15326 / 12244 [80%] | Bewertung Teil: 9.47 (34 Stimmen) | 
| Geburtsfeier von Adam und danach meiner. Die Geburt meiner Zwillinge und das Ende der Geschichte | ||

Ersties, authentischer amateur Sex
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scharf gewürzt." Ich stellte das Essen auf den gedeckten Tisch.  Matthias: "Riecht gut. Was ist da drin?" Ich: "Das ist Reis, wie du  siehst. Eine panierte Entenbrust. Das ist in Streifen geschnittener  Bambus, gekochte Karotten, in Streifen geschnittener Paprika in  verschiedenen Farben, wie Rot, Gelb und Grün. Extra scharf. Dazu noch  normaler roter in Streifen geschnittener Paprika. Zucchini in Würfeln  geschnitten. Das sind Pilze und die Soße aus Kokosmilch. Und es ist  sehr scharf, also Achtung." Ich stellte noch ein eisgekühltes Glas Bier  hin. Hatte es vorher aus dem Eisfach geholt bevor es zu Eis wurde. Aber  wie ich Matthias kenne, schlingt er wie ein Vielfraß das Essen in sich  hinein. Er probierte. "Hmmm, schmeckt gut. Du bist ein Schatz. Wieso  habe ich dich eigentlich aus dem Haus geworfen?" Er aß weiter. Nichts  passierte. Ich dachte schon, das wird ein Fehlschlag. Ich beobachtete  ihn. Er aß jetzt langsamer. Dann ging es Schlag auf Schlag. Er fing an  zu schwitzen. Sein Kopf wurde immer roter. Er glühte förmlich. Er  schnappte nach Luft, als würde er ersticken. Matthias: "Wow, ist das."  Weiter kam er nicht mehr. Er griff nach dem Glas Bier. In fast einem  Zug trank er das Bier. Eisgekühlt hatte es den gegenteiligen Effekt von  dem als man es dachte. Statt den Brand zu löschen fachte es das Brennen  im Mundraum noch mehr an. Ich erinnerte mich an Thailand, als ich das  erste Mal richtig scharf gegessen hatte. Da brauchte ich 5 Flaschen  Wasser bis es nicht mehr brannte. Da war das Wasser auch eisgekühlt und  es hat nicht geholfen. Matthias hielt sich jetzt sein Bauch. Er hatte  das Bier zu schnell getrunken. Hoffentlich bin ich nicht zu weit  gegangen. Ich war schon nah dran den Notarzt zu rufen. Das Handy hatte  ich schon in der Hand. Aber Matthias wollte es nicht. Ich vermute, er  will nicht als Warmduscher (Weichei) dastehen. Er hielt sich nur den  Bauch und ihm wurde leicht schwindelig. Aber nach 5 bis 10 Minuten  erholte er sich. Er war fix und fertig. Sein Hemd war patschnass. Total  durchgeschwitzt. Langsam wich die Röte in seinem Gesicht wieder einem  hellbraunen Teint. Das es so heftig sein würde, daran hatte ich nicht  gedacht. Ich nahm ihn in meine Arme und tröstete ihn. Ich bekam  Gewissensbisse: "Entschuldigung, ich habe wohl zuviel Schärfe ins Essen  getan." Matthias erholte sich schnell. Er ging hinauf um zu duschen und  ein neues Hemd anzuziehen. Ich wärmte meine Entenbrust auf und ich  teilte sie mit Matthias. Sein Essen war zum Teil ungenießbar. Ich  schenkte ihm ein neues Bier ein. Nur gekühlt.  
 
Matthias ging ins Wohnzimmer. Ich räumte den Tisch und machte den Abwasch. Ich dachte er kommt um über mich herzufallen. Wie er es immer  macht wenn ich im Haus was machte. Aber er kam nicht. Als ich fertig  war ging ich auch ins Wohnzimmer. Dort setzte ich mich breitbeinig auf  seinen Schoß. "Ich bin ein böses Mädchen, bestrafe mich. Küsse meine  Titten." Matthias: "Das ist keine Bestrafung für dich. Das ist eine  Belohnung für dich, wenn ich deine Titten küsse." Ich streckte meine  Brust ihm entgegen und er saugte und nuckelte an meine Brust. Er  massierte sie und saugte wie ein Besessener. Ich löste mich von ihm und  rutschte von seinem Schoß. Ich rückte den Tisch etwas zur Seite und  kniete mich zwischen seinen Beinen auf den Boden. Ich öffnete seine  Hose und holte seinen Schwengel heraus und fing an zu blasen. Meine  Zunge wirbelte um seine Eichel. Ich leckte den Schaft entlang. Ich nahm  seinen Schwanz so tief wie nur möglich in meinem Mund auf. Als sein  Schwanz steif und senkrecht in der Höhe stand forderte ich ihn auf mich  hart und fest zu ficken. Ich stand auf und zog mein Höschen aus. Dann  kniete ich mich auf die Couch. Meine Arme legte ich auf die  Rückenlehne. Matthias sollte und wollte mich von hinten in meine  fickbereite Löcher ficken. Als Matthias aufstand rutschte seine Hose  nach unten. Bei der Unterhose half er ein bisschen nach. Dann setzte er  seine Schwengel an meiner mit Blut durchflossene aufgeschwollene  Schnecke an. Er fuhr mehrmals rauf und runter. Meine Möse war schön  feucht. Nebenbei stimulierte ich meine Klit um mich noch geiler zu  machen als ich ohnehin schon bin. Als sein Schwanz langsam in mein  Fickkanal verschwand fing er an mich mit langsamen Fickbewegungen mich  in das Land Nirwana zu stoßen. Geile Ficks brauche ich jeden Tag. Er  erhöhte sein Tempo. Mehrmals während ich meine Orgasmen hatte, zog sich  oder verkrampfte sich meine Fotze enger zusammen um seinen Saft aus  seinen Schwengel zu pressen. Aber Matthias hatte gut Kondition. Es  dauerte lange bis er abspritzte. Wir stöhnten um die Wette. Ich liebte  es von ihm gefickt zu werden. Eindeutig, wir sind für einander  bestimmt. Dann kam es ihm. Matthias hörte auf mich zu ficken. Zog  seinen Schwanz aus meiner Fotze. Stieg auf die Couch und ich drehte  meinen Kopf. Sofort machte ich den Mund auf und stülpte ihn über seinen  Schwanz. Augenblicklich, keine Sekunde zu spät, spritzte er in mehreren  Schüben seinen Geilsaft in meinem Mund. Gierig schluckte ich alles. Und  wie immer war es sehr viel. Völlig ausgepowert setzen wir uns hin und  ruhten uns aus. Ich dachte nicht an meine Fotze. Da lief noch etwas  Mösenschleim auf die Couch. Etwas ist eigentlich untertrieben. Es lief  sogar viel heraus. Ich langte zwischen meinen Beinen und prüfte meine  Muschi. Sie war noch patschnass. Bis es bei mir klingelte, war auf der  Couch ein schöner großer Fleck. "Oh verdammt." Ich ging ins Bad und  wusch meine Möse. Dann nahm ich eine Decke und einen feuchten Lappen  und wischte den Schleim auf. Dann legte ich die Decke drauf. Ich setzte  mich zu Matthias. Dieser geile Bock legte seinen Arm auf und um meine  Schulter und begrapschte meinen Busen. Als ich noch im Bad war, hatte  Matthias seine Hose ganz ausgezogen. Er saß nackt nur mit einem Hemd  bekleidet auf dem Sofa. Ab und zu spielte er entweder an meiner Möse  oder an meinen Titten herum. Ich wiederum spielte an seinem Schwanz  herum. Wichste ein wenig. Auch bückte ich mich nach vorne um ihn zu  küssen und zu blasen. Aber gefickt hatten wir nicht. Wir machten nur  ein bisschen heavy petting. Dann wurde es Zeit ins Bett zu gehen. Aber  vorher machte meine Kleidung für den nächsten Tag zurecht. Dann wurde  geduscht und anschließend ins Bett gehüpft. Glücklich Hand in Hand  schliefen wir ein.  
 
Anmerkung der Autorin: Um nicht alles in die Länge zu ziehen, denn im Grunde wiederholt sich ja vieles. Daher schreibe ich alles oder das  Meiste mehr oder weniger in einer Kurzversion oder in Stichpunkten auf.  Es ist zwar einiges sexuell passiert. Aber wenn ich alles ausführlich  aufschreiben würde, dann müsste ich noch weitere ca. 20 Teile oder  Folgen schreiben. Das würde dann den Rahmen sprengen. Ich werde nur  manche meiner Fickeskapaden ausführlicher behandeln bzw. aufschreiben,  weil ich denke, dass es bei diesem Abschnitt sich  lohnt. Und einmal  muss man ja zu einem Schluss kommen.  
 
Einen Gang-bang sollte und wollte ich bis zur Geburt meiner Zwillinge nicht mehr veranstalten. Matthias befahl es so und ich gehorchte. Aber  gedanklich war ich immer dabei mich von vielen Männern gleichzeitig  ficken zu lassen. Muss wohl auf Entzug gewesen sein, weil ich von einem  Gang-bang träumte.  
 
Wieder einmal hatte ich einen so blöden Traum. Ich bin eine junge Frau, die ihren Ehemann auf Teufel komm raus betrügt. Wieder einmal erwischte  mich Matthias als ich mit einen Fremden im Ehebett rum machte. Mein  geiler Bettgefährte jagte er in Unterhosen aus dem Haus. Matthias  schlug mich windelweich. Als Rache darauf, weil er mich immer wieder  schlägt, werde ich ihn immer wieder betrügen. Matthias:" Ich sehe, du  Hure, mit Schlägen kommt man bei dir nicht weit." Matthias ist sehr  dominant und ich musste seinen Befehlen gehorchen. Aber ich befolgte  seinen Befehlen nur widerwillig. Matthias verpasste mir einen  Keuschheitsgürtel aus Metall mit einen riesigen Vorhängeschloss daran.  Damit ich nicht Fremdficken konnte. Er band meine Hände auf dem Rücken,  damit ich keinen der vielen geilen Schwänze wichsen konnte. Das war  wirklich gemein von Matthias. Ich war nackt. Ich hatte nur High Heels  und den Keuschheitsgürtel an. Es war schon draußen dunkel. Matthias:  "Wir fahren mit deinem Auto." Ich: "Was soll das? Wo fahren wir hin? Du  willst doch nicht etwa so mit mir auf die Straße gehen? Nackt?"  Matthias: "Ja, du bist doch meine Ehehure. Bevor ich es vergesse." Dann  nahm er ein Halsband aus dem Schrank und er band es um meinen Hals.  Daran befestigte er eine Hundeleine. Ich: "Du willst doch nicht so mit  mir auf die Straße gehen. Aber mein Auto steht doch am Straßenrand und  wir müssen heute dann ca. 100 m bis zum Auto laufen." Matthias: "Doch  wir gehen so, damit alle Welt es sehen kann, was meine Frau treibt wenn  ich nicht zu Hause bin. Du bist eine Hure." Ich bin bestimmt rot im  Gesicht angelaufen. Matthias schob mich aus dem Haus. Das Klappern der  Absätze hörte man zig Meter weit. Wenigstens waren keine Leute  unterwegs. Bis welche um die Ecke kam. Ich schämte mich so. Die  schauten mich beim Vorbeilaufen komisch an. Dann fuhr er mich zum  Marktplatz. Da waren noch viele Passanten unterwegs. Die Leute schauten  mich verstört an. Andere protestierten. Aber Matthias zog sein Ding  durch. Er band mich an einer Laterne fest. Er holte einen Stuhl und ich  musste mich draufsetzen. Er stellte ein Schild auf. Darauf stand >Meine  Frau ist eine billige Hure. Jeder darf für 5 € sie in den Mund ficken  und auch dort abspritzen. Ich schrie um Hilfe. Einige Leute wollten mir  helfen, aber sie wurden von den geilen Böcken daran gehindert. Bis die  Polizei eintraf hatte ich schon bestimmt 20 bis 30 Männern den Schwanz  leer gesaugt. Von kleinen dünnen bis große dicke Schwänze war alles  vertreten. Viele Nationalitäten, wie Afrikaner, Asiaten die ihre  Schwänze bis zum Anschlag in meinen Mund stopften. Ein Wunder war, dass  ich nicht würgen musste. Dann kam die Polizei und ich wachte auf weil  Matthias auf mir drauf lag und ich ihm wieder einmal zur Verfügung  stehen bzw. liegen musste.  
 
Ab und zu bin ich zu Ewald gefahren und ließ mich begatten. Altper und Detlev, meine beiden Taxifahrer, konnten mich noch öfters vögeln. Und  ich sparte das Taxigeld. In regelmäßigen Abständen war ich bei meinem  Gynäkologen Lukas und Hausarzt Jochen. Auch besuchte ich regelmäßig die  Kurse meiner Hebamme.  
 
Die Wochen vergingen. Ende Juni hatte Adam Geburtstag. Matthias und ich waren auch eingeladen. Adam sagte zu mir, dass es eine große Feier  wird. Um die 150 Personen werden eingeladen. >Oh shit, dachte ich mir.  Kein Sex oder eine oben ohne Party<. Aber was schenkt man einem, der  sozusagen schon alles hat. Ich entschied mich für ein herben  Männerparfüm. Als wir dort eintrafen, mussten wir unsere Einladung  vorzeigen. Sonst wurde man von der Security gar nicht erst rein  gelassen. Adam empfing uns herzlichst. Besonders mich, wie sollte es  auch anders sein, umarmte er mich länger als die anderen, die vor uns  und nach uns eintrafen. Wir überreichten unser kleines Geschenk und  gingen weiter. Die Party war schon voll im Gange. Der Kellner brachte  uns Getränke. Als Willkommensgruß ein Glas Sekt. Ich musste ablehnen  und er brachte mir ein Glas Orangensaft. Aha, so feiert also die  Prominenz. Die High Society. Die Creme de la Creme von Nürnberg und  Umgebung. Ich kannte keinen von denen. Auf jedenfalls hatten die  meisten mehr Geld auf dem Konto als ich. Außer vielleicht die armen  Schlucker, die hinter dem Buffet standen und die Prominenz bedienten.  Schicker roter Sakko mit roter Fliege, dazu weißes Hemd zu einer  schwarzen Hose. Besonders einer fiel mir sofort auf. Jung und gut  aussehend. Vielleicht werde ich ihn vernaschen.  
 
Aber ich hatte noch nie so eine langweilige Geburtstagsparty gesehen oder erlebt. Da feiert das Fußvolk doch die besseren Partys. Da ist auf  dem Friedhof ja mehr los. Vielleicht kommt es davon, dass ich keinen  von den kannte. Ich ging zum Buffet. Matthias im Gefolge. Ich schaute  mir das Buffet an. Ich nahm mir einen Salat. Matthias nahm sich ein  Nudelsalat mit paniertem Schnitzel. Es lagen verschiedene Gerichte auf  dem Tisch. Verschiedene Braten, Klöße, Nudeln und Salate. Den anderen  Tisch mit den Meeresfrüchten ließen wir links liegen. Wer weiß in  welcher Kloake die Fische oder Krabben schwammen. Im Vorbeigehen  unterhielten sich ein drei braungebrannten Frauen mit Sektgläsern in  der Hand. Die drei Frauen, so wie die aussahen, da war keiner unter 50.  Aufgetakelt bis zum geht nicht mehr. Geschminkt, ich kann nur sagen  einfach grässlich. Nur Transvestiten und alte Nutten haben mehr  Schminke im Gesicht. Die hatten vielleicht geschwollen geredet. Ich  konnte zwar nicht alles verstehen was die sagten. Nur Wortfetzen. Die  wollten wieder einmal zum Shoppen nach New York fliegen um bei Armani,  Chanel und anderen Edelboutiquen einzukaufen. Ich schüttelte den Kopf.  Fliegen die alten Schachteln extra nach New York um zu shoppen. Als ob  es in Deutschland keine so noble Boutique gibt. Die drei reichen  Vogelscheuchen gehören auf dem Getreidefeld zu ihren Verwandten.  
 
Wir suchten uns einen Platz zum Essen. Nach dem Essen ging ich einfach durch die Reihen und schaute mir die Gäste, den großen Garten und die  Fassade an. Ich brauchte etwas Bewegung. Der Garten war voll mit  Partyzelten. Darunter, wie sollte es anders sein, Tische und Stühle.  Das Haus sah von außen wunderschön aus. Nur an einer Ecke gab es einen  kleinen Riss und der Putz blätterte schon ein bisschen ab. Dann sah ich  Irene. Sie unterhielt sich gerade mit einer Frau. Ich ging auf sie zu.  "Hi Irene. Wie geht es dir denn so? Irene stellte mich der fremden Frau  vor. Es war Marianne. Marianne war schlank. Groß gewachsen. Um die 1,75  m. Streng nach hinten zum Pferdeschwanz gebundenen schulterlanges Haar.  Nach dem Shakehands unterhielten wir uns über dies und das. Bis wir  unterbrochen wurden. Adam sprach in ein Mikrophon. Er dankte uns, dass  wir so zahlreich gekommen sind und seiner Einladung gefolgt sind. Er  bedankte sich über die vielen Geschenke usw. Jetzt kommt das übliche  Geschwafel. Adam redete ca. 15 min. Die Leute klatschten Beifall. Dann  kam wieder Musik aus den Boxen. Ich setzte mich wieder zu Matthias.  Normalerweise bin ich ein kontaktfreudiger Mensch. Aber hier bei dieser  Party langweilte ich mich. Ich sagte zu Matthias: "Soll ich die Party  etwas aufpeppen?" Matthias: "Was willst du machen?" Ich stelle mich auf  den Tisch und fange an zu strippen. Die Schickimicki-Weiber wird es  wahrscheinlich nicht gefallen. Den Männern wahrscheinlich schon. Da  kommt dann wenigstens Leben in die Bude." Matthias lachte und sagte:  "Du spinnst wohl." "Oder soll ich zu den 3 Pärchen hingehen und einen  von den Männern abknutschen. Und ihn dann fragen wann er mich endlich  heiraten will, denn schließlich hast du mich ja geschwängert. Beim  Weggehen entschuldige ich mich und sage nebenbei, dass ich ihn mit  meinem Freund verwechselt habe. Seine Alte neben ihm, wird  wahrscheinlich ausflippen." Matthias lachte wieder: "Du hast vielleicht  blühende Fantasien." "Matthias du könntest dich ja auch mit mir  unterhalten, damit es nicht so langweilig ist. Du bist ja heute so  schweigsam." Matthias: "Ich schaue mich nur um und beobachte." Ich:  "Aha, suchst dir wohl neue Beute zum Ficken aus." "Nein, hier ist nicht  viel um geil zu werden. Entweder zu fett oder zu alt. Und das was  akzeptabel ist, kann man an einer Hand abzählen." Irgendwann hatte Adam  für uns Zeit. Nachdem er fast an jedem Tisch saß und mit seinen Gästen  plauderte. Zuerst saß er uns gegenüber und unterhielt sich mit uns.  Dann musste er für kurze Zeit mal weg. Als er dann wieder zu uns  hinsetzte, saß er dann neben mir. Mal hatte er seine Hand für kurze  Zeit auf meinen Rücken oder er berührte mal zufällig mein Bein. Dann  machte er sich auf dem Weg um sich mit den anderen Gästen zu  unterhalten. Ich machte so meine Gedanken über diese langweilige Party.  Aber ein Gedanken teilte ich mit Matthias: "Sag mal Matthias, wie  gefällt dir diese Party?" Matthias: "Nicht viel los. Aber wir können  uns doch unter das Volk mischen. Die ganze Zeit sitzen wir hier nur  herum." Ich: "Du hast recht. Mischen wir uns unter das Volk. Hey wie  wäre es, wenn wir, wenn alle Gäste verschwunden sind, eine private  Party mit Adam, Irene und dieser Marianne machen würden. Das wäre doch  was, oder?" Matthias: "Du denkst schon wieder an Sex, du geile  Schlampe." Ich: "Ja." Meine Gedanken gingen weiter. Aber das teilte ich  Matthias nicht mit. Denn diese Marianne machte mich neugierig. Ich  beobachte sie schon eine ganze Weile. Meistens sind Irene und Marianne  zusammen. Selten sah ich die Beiden einzeln. Außerdem dachte ich an die  250 €. Wir standen auf und mischten uns getrennt unter das Volk. Für  kurze Zeit war Irene aus meinem Blickfeld verschwunden. Ich suchte  wieder die Irene und ihre Freundin Marianne. Ich fand sie zwischen  einem Pulk mehrerer Männer und Frauen. Ich überlegte ob ich da stören  sollte. Ich ging weiter und suchte Adam. Ihn fand ich sitzend zwischen  2 Frauen und gegenüber sitzend wahrscheinlich ihre Ehemänner an einem  Tisch. Oh shit, wieder nichts. Ich wollte Adam eigentlich in seinem  Haus verführen und Irene die mündliche Rechnung in Beisein von Marianne  präsentieren. Es wurde langsam dunkel. Aber zu meinem Bedauern machte  niemand anstalten die Party zu verlassen. Schon weit nach 22 Uhr.  Zwischendurch setzte ich mich. Ich konnte keine Kontakte knüpfen. Dann  suchte ich Matthias. Als ich noch nicht schwanger war, da sind mir die  Kerle reihenweise in mein Spinnennetz gelandet und ich hatte sie  vernascht. Jetzt sehen sie meinen Bauch und sie pfeifen, so wie früher,  nicht einmal hinterher.  
 
Es war Zeit aufzubrechen, denn langsam wurde ich müde. Ich suchte meinen Freund und fand ihn zwischen Irene und Marianne. In der hintersten Ecke  zwischen den Büschen versteckt fand ich sie. Ich setzte mich dazu und  wir plauderten. Dann stieß ich mit meinen Ellenbogen leicht in den  Rippen von Matthias und damit signalisierte ich ihm, dass ich nach  Hause wollte. Endlich daheim angekommen fiel ich todmüde ins Bett und  schlief sofort ein.  
 
Nach 3 Monaten wurde der Aidstest vorgenommen. Erst die Blutentnahme und dann musste ich noch 2 Wochen auf das Ergebnis waren. Jochen, mein  Hausarzt, schaute mich vorwurfsvoll an: "Tss tss tss, oh Martina." Ich  rechnete mit dem Schlimmsten. Bis er mir das Ergebnis zeigte. "Martina,  da hast du aber noch einmal Glück gehabt." Resultat negativ. Ich war  überglücklich und ich umarmte ihn als er neben mir stand. Nachdem die  Beiden mich gefickt hatten fuhr ich zu Adam. Dort ließ ich mich wieder  von ihm beglücken. In dem Augenblick, als ich mit Adam etwas anfing,  oder besser beschrieben mit Duldung seiner Frau Irene Sex hatte, zog  sie sich still und heimlich immer mehr zurück. Wieder zu Hause legte  ich mich ins Bett.  
 
Regelmäßig besuchte ich jeden Mittwoch Adam und Irene musste bezahlen. Ich rief jedes Mal Altper oder Detlev für die Taxifahrt. Außer mit Adam  und ab und zu Ewald, oder mein Onkel Rudi, die mich fickten, war ich  brav. Zwischendurch auch wieder einmal zu meinen Eltern gefahren und  mich dort von Paul vögeln lassen. Wie gesagt oder beschrieben, ich war  brav. Die Zeit verging wie im Flug. 6 Wochen vor der errechneten  Entbindung wurde es eigentlich Zeit in den Mutterschaftsurlaub zu  gehen. Aber ich arbeitete weiter. Aber nur 1 oder 2 Stunden am Tag. Ich  wollte auf meine tägliche Ration Sperma nicht verzichten. Ende August  kam mein Geburtstag. Liebe Lesegemeinde lacht bitte nicht. Mein  Sternzeichen ist Jungfrau. Und eine Jungfrau bin ich seit meinem 14.  Lebensjahr nicht mehr.  
 
Eigentlich wollte ich meinen Geburtstag nicht feiern. Aber meine lieben Eltern hatten sich selbst eingeladen. Matthias und ich waren völlig  überrascht, als sie bei uns klingelten. Nicht nur das. Sie hatten auch  Daniel und Daniela, Paul und Rainer im Gepäck. Ich war nicht darauf  vorbereitet. Geschweige denn was gekocht. Die Überraschung war wirklich  sehr groß. Da blieb einem nichts anderes übrig den Pizzaservice  anzurufen und sich was bringen lassen. Bier und Sekt war noch  vorhanden. Knabberzeug war auch reichlich da. Also verhungert ist  keiner. Und auch nicht verdurstet. Die Party war voll im Gange. Paul  der geile Bock machte den Anfang. Ich war gerade dabei das Knabberzeug  zu verteilen als er mich am Arm packte und mich zu sich zog. Das er auf  mich scharf war, wusste ich schon immer. "Nun setzt dich doch und renn  nicht immer durch die Gegend." Dann fing er an meine Titten und Möse zu  begrapschen. Ich machte meine Beine etwas breiter. Daniel, der rechts  von mir sitzt beteiligte sich sofort. Was als Geburtstagsparty begann  endet nun in eine Gang-bang-Party. Daniel stand auf und zog mein  Pullover aus. Paul öffnete den Verschluss vom BH. Daniel setzte sich  wieder und küsste, saugte an meine Brustwarzen. Paul tat das Gleiche.  Da ich nicht die anderen beobachtete, weil ich mit meinen 2 geilen  Ficker zu beschäftigt war, konnte ich es jetzt tun. Matthias und Rainer  machte mit meiner Mutter und mein Vater mit Daniela. Mitten im  Geknutsche und Fummelei hatte ich dann eine Idee. Ich machte den  Vorschlag, dass wir Frauen uns nebeneinander auf den Wohnzimmertisch  legten. Die anderen stimmten mir zu. Also wurde alles vorbereitet. Ich  hoffte nur, dass der Tisch unser Gewicht auch aushält. Die Sessel  wurden zur Seite geschoben. Eine Decke auf den Tisch gelegt. Damit man  die Kühle des Tisches nicht sofort spürt. Das Gewicht von uns trug der  Tisch. Jeder suchte sich eine Fickpartnerin aus. Ich machte den  CD-Player an. Wenn das Lied anfängt zu spielen wird gefickt. Endet das  Lied wird gewechselt und der Ficker hat nun eine andere Partnerin.  Einer muss in den sauren Apfel beißen. Nämlich mein Vater. Er kann ja  schlicht mich nicht begatten. Er kann nur 2 geile Schlampen ficken. Und  das andere Problem war, dass wir nur 3 Schlampen waren aber 5 geile  Böcke zugegen war. Zwei ruhte sich aus oder ließen sich von uns  abwechselnd ihren Schwanz blasen. Das Lied war zu Ende und es wurde  gewechselt. Zuerst war mein Vater bei meiner Mutter und fickte sie. Ich  lag in der Mitte. Da er mich nicht ficken konnte machte er eine Pause.  Bis das Lied nach 3 oder 4 Minuten zu Ende war. Dann fickte er Daniela.  Es war eine mords gaudi (viel Spaß) so gefickt zu werden. Der Effekt  war, dass die Männer länger durchhielten. Da zwei sich ausruhen  konnten. Zuerst spritzte mein Rainer ab. Er hatte von allen Männern den  dicksten und längsten Schwanz. Leider hielt er nicht lange durch. Aber  dafür kann er mehrmals hintereinander. Wenn auch nicht lange ficken.  Danach spritzte mein Vater ab. Er ist schließlich nicht mehr der  Jüngste. Danach spritzte Daniel ab. Wir stöhnten bei diesem geilen  Fick. Ich bekam 2 Orgasmen. Doch zum ausruhen oder den Orgasmus zu  genießen war keine Zeit, denn ich (wir) wurde pausenlos gefickt. Da  Daniela nicht gerne Sperma schluckte, so blieb meiner Mutter und mir  mehr Saft zum Schlucken übrig. Was wir auch genussvoll auskosteten. Zum  Schluss waren Paul und Matthias die uns dreien fickten. Da nur 2 geile  Böcke uns fickten musste notgedrungen eine von uns geilen Weibern  aussetzen. Dann spritzte Paul seinen Saft ab. Wir beide, meine Mutter  und ich schleckten den Rest Saft von seinem Schwanz. Aber keine Minute  später war Matthias an der Reihe seinen Saft bei uns zu bunkern. Leicht  erschöpft ruhten wir uns aus.  
 
Aber nach dem geilen Fick hatte ich das Bedürfnis wieder einmal eine Frau zu küssen. Da Daniela neben mir lag, richtete ich mich auf und  drehte mich zu Daniela. Ich gab der verdutzten Daniela einen kurzen  Kuss auf den Mund. Ich griff nach ihrer Titte, massierte sie und saugte  an ihrer Brustwarze. Matthias: "Meine immer geile Freundin. Die kann  vom Sex nie genug bekommen." Ich hörte auf zu saugen. Rutschte vom  Tisch und kroch zwischen ihren Beinen. Da die Muschi genau auf der Höhe  der Tischkante lag konnte ich ohne Probleme ihre nasse Muschi lecken.  Ich leckte ihren Klit und nahm sie zwischen Zeigefinger und Daumen. Die  restlichen 3 Fingern steckte ich in ihrer Muschi. Einzudringen war kein  Problem. Die Muschi war patschnass und sie tropfte schon. Ich hörte auf  ihre Muschi zu massieren und steckte den Zeigefinger auch gleich in die  Muschi. Dazu musste ich erst meine Hand etwas zurückziehen. Stattdessen  saugte ich jetzt an ihrer Klit. Entweder war meine Mutter von meinem  Treiben angetörnt oder wollte nicht zurückstecken. Auf jedenfalls  machte sie jetzt mit und küsste Daniela auf dem Mund und sie massierte  ihre Titten. Daniela umarmte meine Mutter und erwiderte den Kuss.  Danielas andere Hand drückte auf meinen Hinterkopf. Damit gab sie zu  verstehen sie noch stärke zu lecken und sie zu fisten. Nach ein paar  Minuten kam es ihr gewaltig. Sie zuckte am ganzen Körper. Die Muschi  arbeitete und drückte meine Hand. Als wollte die Muschi einen Schwanz  melken. Als ich aufschaute, schauten die anderen interessiert zu.  Daniela sah glücklich aus als sie sich auf den Tisch setzte. Etwas  durchgeschwitzt aber glücklich. Aber bei mir sah es auch nicht besser  aus. Es war anstrengend sie zu fisten. Etwas außer Atem machte es mir  aber trotzdem Spaß. Zu einer zweiten Runde kam es nicht, denn es ging  schon auf Mitternacht zu und wir mussten noch am nächsten Tag arbeiten.  Eigentlich musste ich nicht mehr arbeiten, aber ich machte es  freiwillig. Außerdem war es nur 1 oder 2 Stunden. Adam bezahlte die  Stunden extra. Als sich alle verabschiedet hatten, fragte mich  Matthias, wo ich nur diese Ideen her habe. Ich antwortete ihm, dass sie  mir spontan einfallen. Matthias: "Jetzt sind wir über 3 Jahre schon  zusammen und  du überrascht mich immer wieder." Ich: "Man muss sich  immer wieder was neues einfallen lassen damit es nicht zu langweilig in  der Ehe bzw. so wie hier die Freundschaft wird." Geduscht und glücklich  gingen wir ins Bett. Am nächsten Tag überraschte mich Adam mit ein  kleines Geburtstagsgeschenk und mit ein Quickie.  
 
Je größer mein Bauch wurde, desto flacher wurden die Absätze meiner Schuhe. Nun sind wieder 2 Wochen vergangen. Ich hörte jetzt mit dem Sex  ganz auf. Na ja fast. Ich blies Matthias Schwanz jeden Tag und  schluckte seinen Samen. 1 Woche vor dem errechneten Termin zog meine  Mutter bei uns ein um mich zu unterstützen. In der Firma ließ ich mich  nicht mehr blicken. Dafür besuchte Adam mich ab und zu bei mir daheim.  Mal war er während der Arbeitszeit hier oder nach Feierabend. Zum  Abschied lutschte ich ihm einen. Meine Mutter schaute, wenn sie  anwesend war interessiert zu oder legte selbst Hand an. Was Adam am  Anfang irritierte, weil meine Mutter beim Blaskonzert dabei war. Wenn  Matthias von der Arbeit heim kam dann ließen die Beiden die Bude  wackeln. Entweder vögelten sie vor meinen Augen oder sie zogen sich  dezent ins Schlafzimmer zurück. Komisch, wenn wir alleine waren, da  vögelte er mich nicht so oft nach der Arbeit. Zu müde für Sex. Jetzt  wohnt meine Mutter bei uns und die vögeln auf Teufel komm raus. Da ist  er nicht zu müde dafür. Auch seit meine Mutter bei uns wohnte,  schliefen wir zu dritt im Bett. Meistens lag Matthias in der Mitte und  ließ sich von uns verwöhnen. Wie ein Hahn im Korb. Meine Mutter wohnte  schon 1 Woche bei uns. Matthias wurde verwöhnt. Nur meine beiden  Untermieterinnen wollten einfach nicht heraus. Entweder spielen die  Fußball in meinem Bauch oder machen Karateübungen. Sie treten und  boxen. Ich spürte jede Bewegung in meinen Bauch. Jedenfalls sind beide  sehr aktiv in meinem Bauch. Nur sie wollten einfach nicht raus. Ist ja  auch verständlich. Im meinen Bauch ist es schön warm und es hat den  Anschein, dass sie auch nicht raus wollten. Inzwischen war wieder 1  Woche vergangen. 1 Woche über den errechneten Termin. Ich sagte zu  meiner Mutter: "Komm lass uns ins Krankenhaus fahren." Meine Mutter:  "Warum?" Ich: "Sie wollen einfach nicht raus oder sie können nicht  raus." Meine Mutter: "Wenn sie raus wollen, dann regen die sich schon.  Außerdem ist es deine erste Geburt. Ist doch klar, dass man da nervös  ist oder wird." Für ca. 2 Stunden blieb ich ruhig und nervte meine  Mutter nicht. Ich: "Lass uns ins Krankenhaus fahren." Diesmal gab meine  Mutter nach. Weil ich sie schon wieder nervte. Meine Mutter schnappte  sich den meinen gepackten Koffer und fuhr mich ins Krankenhaus. Im  Krankenhaus wurde ich von einem Arzt nur kurz untersucht. Er beruhigte  mich. Er sagte: "Alles in Ordnung." Ich musste auf eine  Krankenschwester warten, die mich in einen Rollstuhl zum Ausgang  beförderte. Ich stand auf und dann ging es los. Ich spürte die erste  Wehe. Dann wurde es im Schritt nass. Die Fruchtblase war geplatzt. Es  ging dann Schlag auf Schlag. Sofort wurde ich wieder zurückgefahren auf  die Entbindungsstation. Dort wurde dann alles für die Geburt  vorbereitet. Ich musste mich umziehen. Meine Mutter half mir dabei.  Dann legte sie mich auf einem Entbindungsbett. Die Hebamme kam und  betatschte meinen Bauch. Sie prüfte ob sich die Babys für die Geburt im  Bauch gedreht hatten. "Nein hatten sie nicht", sagte die Hebamme. Dann  kam der Arzt und fragte mich, ob ich einen Kaiserschnitt machen will.  Bei Zwillingsgeburten nicht ungewöhnlich. Ich verneinte. Ich hasste es  wenn man mit Nadeln gepiekst wird. Aber trotzdem legten sie mir eine  Kanüle am Arm an. Für den Fall, dass was bei der natürlichen Geburt  etwas schief läuft. Wie zum Beispiel, dass das Kind nicht durch das  Becken passt. Dann muss alles sehr schnell gehen. Dann wollte mich eine  Krankenschwester an meiner Fotze rasieren. Die Schwester sagte: "Nur  für den Fall einer Steißgeburt. Dann müssen wir einen Dammschnitt  machen." Ich: "Einen was?" Die Schwester wiederholte: "Einen  Dammschnitt. Da vergrößern wir den Geburtskanal oder einfacher  beschrieben wir schneiden die Scheide auf. Nur für den Fall, dass das  Baby mit dem Arsch zuerst rauskommt, statt mit dem Kopf. Ein Zeitgefühl  hatte ich schon lange nicht mehr. Ich wusste nicht mehr welche  Tageszeit es war. Ich sah keine Uhr. Ich hatte andere Probleme. Die  Hebamme kontrolliert wieder die Lage der Babys indem sie meinen Bauch  abtastete: "Oh, sie haben sich gedreht. Jetzt dauert es nicht mehr  lange bis das erste kommt." Nicht mehr lange war ein relativer Begriff.  Es dauerte für meine Begriffe ziemlich lange bis das erste Baby den  Geburtskanal verließ. Inzwischen kam auch schon Matthias in den  Kreißsaal. Ihm wurde ein Krankenhauskittel umgebunden und einen  Mundschutz. Beide, Matthias und meine Mutter hielten meine Hände. Ein  Glück war, dass ich mir heute Morgen einen Einlauf gemacht hatte, sonst  hätte ich das Entbindungsbett, das aussieht wie ein lang gezogener  Gynäkologenstuhl, garantiert voll geschissen. Die Abstände der Wehen  wurden immer kürzer und stärker. Jeder der Anwesenden sagte: "Pressen,  pressen. Komm pressen" Ich schrie zurück: "3 Mal dürft ihr raten was  ich die ganze Zeit mache." Dann war es soweit. Der Kopf schaute schon  heraus. Es dauerte noch ein paar Presswehen und meine kleine Manuela,  so soll sie heißen, war endlich geboren. Ich war erleichtert. Manuela  wurde mir auf den Bauch gelegt. Kurz danach wurde die Nabelschnur  durchgeschnitten, und dann weggebracht. In einen anderen Raum wurde  Manuela auf Reflexe und den Gesundheitszustand untersucht. Aber da kam  noch jemand. Wieder ging es von vorne los. "Pressen, pressen." 2  Stunden später kam Michaela zur Welt. Erschöpft ließ ich mich  zurückfallen. Michaela lag nun auf meinem Bauch. Nach ein paar Minuten  wurde mir auch Michaela weggenommen und zur Untersuchung gebracht. Die  Hebamme: "Wir sind noch nicht fertig." Ich: "Wie, was, wir sind noch  nicht fertig? Kommt noch ein drittes Kind?" Die Hebamme lächelte:  "Nein, die Plazenta oder die Nachgeburt muss noch raus. Also die  gleiche Prozedur. Pressen." Wenigstens das ging schnell von statten.  Dann wurde noch eine Ultraschalluntersuchung gemacht. Ob wirklich alles  von der Nachgeburt draußen war. Wenn nicht muss die Gebärmutter  ausgeschabt werden um Infektionen, wie das berühmte Kindbettfieber  vorzubeugen. Nach 10 Stunden war alles vorbei. Ich sagte nur: "Gott sei  dank. Wenn noch einer pressen gesagt hätte, dem hätte ich eine  geknallt. Ich wurde in ein Zimmer geschoben. Ich sollte mich erst  einmal ausruhen. Ich schlief sofort ein. Nach kurzer Zeit wurde ich  geweckt. Zeit für die erste Fütterung. Ich fütterte zuerst Manuela. Ich  gab ihr die Brust. Dann kam Michaela dran. Auch ihr gab ich die Brust.  Oh mein Gott, wie soll ich das durchhalten. Alle 2 Stunden füttern auch  nachts. Da ist mit Schlaf nicht viel drin. Und es hat erst angefangen.  2 Tage blieb ich im Krankenhaus. Matthias und meine Mutter kamen jeden  Tag zu mir. Auch mein Vater und Paul gesellte sich zu uns in meinem  Zimmer. Bei meiner Entlassung wurden die Papiere ausgehändigt. Die  Zeile mit wer der Vater ist wurde freigelassen. War bestimmt Matthias,  der das veranlasst hatte. Ich wurde von Matthias und meiner Mutter  abgeholt. Als ich daheim war, rief ich dann mein Hausarzt an. Mir fiel  noch ein, dass man noch einen Vaterschaftstest machen muss. Wo hatte  ich nur meine Gedanken. Eigentlich hätte man es im Krankenhaus machen  können. Ich hätte diese Untersuchung auch schon vorher machen können.  Aber da sticht man mit einer großen Kanüle in die Bauchdecke um  Fruchtwasser abzusaugen. Aber mit Nadeln, die pieksen, das mag ich  nicht gerne. Und außerdem kann da einigen schief gehen. Ich bevorzugte  die sanfte Methode, nämlich eine Speichelprobe. Aber mein Hausarzt kann  so was auch machen. Ich bat Matthias und Adam zu meinem Hausarzt. Er  nimmt Speichelproben von Adam, Matthias und meine beiden Wonneproppen  und schickte sie in ein Labor für DNS-Analyse ein. Je nachdem wie viel  andere Proben das Labor untersuchen muss, es dauert mindestens 1 bis 2  Wochen bis das Ergebnis da ist. Nach 8 Tagen rief mich mein Hausarzt  Jochen an. Er gab mir ein Blatt Papier. Was ich da las haute mich um.  Wie konnte so was nur passieren? Adam und Matthias waren auf der  Arbeit. Ich rief beide an. Ich fuhr mit meinen beiden Töchtern in die  Firma. Unterwegs überlegte ich mir wie die Beiden diese Information  aufnehmen. Ich wurde von der anderen Martina begrüßt nachdem ich den  Kinderwagen in den ersten Stock geschleppt hatte. "Scheiße, wieso ist  da kein Aufzug." Adam und Matthias erwarteten mich schon. Meine Babys  ließ ich bei der Martina, die sich rührend um sie kümmerte. Und ich  ging in Adams Büro. Ich kramte dieses Blatt Papier aus meiner Tasche  und legte ihn auf den Tisch. Bevor ich es sagte wer der Vater ist  umarmte ich Matthias. Ich sagte dann, dass Adam mit 99,99%er Sicherheit  der Vater ist. Beide schauten sich verdattert an. Adam lächelte zuerst  aber dann verfinsterte sich sein Gesicht: "Oje, in meinem Alter noch  einmal Vater zu werden. Wie sage ich das meiner Alten, die nur zum  Schlafen ab und zu heim kommt." Na ja, das wird sein Problem sein. Aber  mein Problem ist, wie das passieren konnte. Adams Sperma war schneller  am Ziel als das von Matthias. Nun was passiert war das konnte man nicht  mehr ändern. Nur was macht man daraus und wie geht Matthias mit dieser  Situation um. Meine Heirat mit Matthias war nun in weiter Ferne gerückt  als vorher. Adam unterbrach meine Überlegungen: "Egal meine liebe  Martina und Matthias, ich werde für alle Kosten die entstehen  aufkommen." Matthias sagte keinen Ton. Der Schock saß für ihn zu tief.  Matthias verließ das Büro. Ich gleich hinterher. In seinem Büro sagte  ich zu ihm, dass wir zu Hause noch einmal über alles reden werden. Beim  Heimfahren überlegte ich mir: >Vielleicht habe ich das verkehrt  angepackt. Vielleicht hätte ich mit Matthias zuerst darüber sprechen  sollen und danach gemeinsam<. Na ja, diese Überlegung kommt zu spät.  Ich traf mich mit meiner Mutter in der Stadt um zu shoppen.  
 
Paul und mein Vater hatten uns einmal in der Woche besucht. Einmal den Nachwuchs zu sehen und meine Mutter vögeln. Mich durfte Paul nicht  vögeln. Bei mir musste all diese Mikrorisse in der Scheidenwand erst  verheilen, die bei der Geburt entstanden sind, bevor ich wieder Sex  haben kann.  
 
Nach 4 Wochen Abstinenz probierten Matthias und ich das erste Mal wieder mit dem Fotzenfick. Vorher, so geil wie ich immer war, musste ich es  mir öfters einmal mit der Hand machen. Ich war schon auf Entzug.  Matthias fickte mich in meinem Arsch, was mir auch Spaß macht. Aber ich  möchte auch wieder einmal in die Möse gefickt werden. Doch meine Angst  war unbegründet Und ich gehörte nicht zu den Frauen, die lange nach der  Geburt keinen Sex hatten. Andere Paare lassen sich mit dem Sex nach der  Geburt in dieser Beziehung mehr Zeit.  
 
Auch hatte ich es mir angewöhnt meine Schützlinge auf dem Boden die Windeln zu wechseln. Ich machte es deshalb, um einen Unfall  vorzubeugen. Wie oft liest man in der Zeitung, dass beim Windelwechsel  das Telefon klingelt und nur ganz kurz das Zimmer verlässt. Als sie  dann zurück kommen das Baby mit Knochenbrüchen oder Schädelfrakturen  blutend auf dem Boden liegen. Daher legte ich eine 5 cm dicke  Schaumstoffmatte auf dem Boden. Wenn es da herunter fällt, dann fällt  es nicht tief. Das hatte ich von den Thailänderinnen abgeschaut. Die  machen sowieso alles auf dem Boden.  
 
Inzwischen sind 6 Wochen seit der Geburt vergangen. Adam kann seine Töchter jederzeit sehen. Matthias hat auch nichts dagegen, wenn ich mal  eine Nacht bei Adam schlafe. Nur bei uns durfte Adam leider nicht  schlafen. Da hatte Matthias was dagegen. Adam bezahlte die Renovierung  des Kinderzimmers und die Innenausstattung. Auch so zeigte er sich  großzügig. Er legte zwei Sparbücher für seine Töchter an. Er zahlte  sehr viel Geld ein. Wenn sie 18 Jahre alt sind können sie über das  Konto frei verfügen. Seine Alimente waren auch sehr großzügig. Aber ich  denke, im Falle einer Scheidung muss er dann weniger an seine Alte  bezahlen.  
 
Langsam kristallisiert sich heraus welche Charaktere meine beiden Töchter haben. Michaela, die Jüngere, schreit erst dann, wenn Manuela,  die Ältere, schreit. Heulen steckt wohl an. Deshalb wird Manuela zuerst  gefüttert oder bei ihr die Windeln gewechselt. Auch greift  Manuela  nach allem was sie in die Finger bekommt. Besonders meine langen Haare  hat ihr angetan, wenn ich bei ihr die Windeln wechsle. Sie kann zwar  noch nicht ihre schwachen Ärmchen heben, aber sie zeigt Reflexe, wenn  zum Beispiel meine Haare ihre Hand berühren, macht sie eine Faust.  Früher oder später muss ich meine Haare beim Windelwechsel hochstecken.  
 
 
Inzwischen fuhr meine Mutter wieder nach Hause.  
 
Kurz vor Ende Oktober. An einem Sonntag lud mich Adam zum Essen in der Stadt ein. Er holte mich ab. Zum Abschied gab ich Matthias einen langen  Zungenkuss: "Ich ruf dich an und du kannst mich später dann abholen."  Dabei griff ich zum Abschied in seinen Schritt. Adam freute sich immer  wenn er sein Nachwuchs sieht. Wir schlenderten nach dem Essen durch die  Innenstadt. Den ganzen Nachmittag waren wir unterwegs spazieren.  Schließlich gingen wir in ein Cafe. Ich musste die Kleinen trocken  legen (das machte ich auf der Toilette) und ihr Fläschchen geben. Wenn  ich ihnen die Brust gegeben hätte, ich glaube dann hätten sich bestimmt  welche aufgeregt. (Dabei ist es doch das normalste auf der Welt.) Adam  bestellte für sich einen Kaffee und Kuchen und ich mir nur einen  Früchtetee. Wir unterhielten uns über dies und das. Dann rief ich  Matthias an, er sollte mich doch um diese Uhrzeit abholen. Adam wollte  mich nach Hause bringen, aber ich hatte es abgelehnt. Ich sagte zu  Adam: "Matthias sollte doch auch mal seinen Arsch bewegen. Zur Zeit  sitzt er nur daheim und schaut in die Glotze." Adam verabschiedete sich  bei mir indem er mir einen Kuss auf dem Mund gab. "Stopp, das ist doch  kein richtiger Kuss gewesen." Ich umarmte ihn und wir küssten uns jetzt  sehr lange. Die Leute von den Nachbartischen werden sich ihren Teil zu  dieser Szene gedacht haben. >Was will denn dieser alte Knacker mit dem  jungen Ding da<. Kaum war Adam weg kam auch schon Matthias. Vorm Tisch  stehend: "Na du geile Fotze. Hat dich dein Liebhaber heute wieder  angesabbert?" Dies sagte er ganz laut, das es ganz bestimmt der  übernächste Tisch hören konnte. Rechts von mir saß ein älteres  Damentrio und links von mir ein junges Schwulenpärchen. Denn die beiden  hatten sich abgeknutscht und Händchen gehalten. (Wieder zwei Schwänze,  das die Damenwelt verloren hat.) Das klang nach Eifersucht oder wollte  er in der Öffentlichkeit mit mir ein Rollenspiel machen. Keine Ahnung  nur eine Vermutung. Ich etwas verdattert: " Ja hat er, na und, wo liegt  das Problem?" Den ersten Satz sagte er noch im Stehen. Dann setzte er  sich neben mir und fasste an meinem Kinn. Dann gab er mir einen Kuss.  Er roch nach Alkohol. Ohne umschweife fasste er mir an meine Brust.  Matthias hatte das in der Öffentlichkeit noch nicht bei mir gemacht.  Die Damen nebenan protestierten. "Kindchen, lassen sie sich das nicht  gefallen." Ich musste sie beschwichtigen. "Hat schon jemand zu dir  gesagt, dass du geile Titten hast." Matthias sagte laut weiter: "Komm  du geile Hure, fahren wir zu dir oder zu mir? Dann poppen wir  miteinander und ich mache dir ein drittes Kind." Solche Sätze von  Matthias hatte er noch nicht in der Öffentlichkeit zu mir gesagt. Ich  antwortete laut: "Ok, du geiler Bock. Fahren wir zu dir." Wir standen  auf, bezahlten und gingen. Die drei Frauen saßen mit offenen Mund da  und staunten über unsere Offenherzigkeit. Als wir draußen waren, lachte  Matthias. Matthias: "Hast du die drei alten Weiber gesehen. Die werden  heute ihren Ehemännern was zu berichten haben." Ich: "Sag mal Matthias,  wie viel Bier hast du schon getrunken?" Matthias lapidar: "1 Bier." Ich  wollte mich bei Matthias einhaken. Aber Matthias wehrte mich ab.  Stattdessen betatschte er meinen Arsch bis zu seinem Auto. Wir fuhren  heim und es wurde noch ein schöner geiler Abend daraus.  
 
Da Adam nun der Vater ist, wurde daraus sozusagen eine Dreiecksbeziehung. Irene ist aus dem gemeinsamen Haus ausgezogen. Sie  leben nun getrennt. Irene bezahlt mich nun nicht mehr. Ich schlafe nun  jeden 2. oder 3. Tag (Nacht) bei Adam. Wie lange das noch gut geht,  weiß ich nicht. Matthias ist ein geduldiger Mensch. Ich hoffe, dass  einmal Adam bei uns schlafen kann. Dann lege ich mich in die Mitte  unseres Bettes. Dann bin ich die Henne im Korb und lasse mich  verwöhnen.  
 
Nur so ein Gedanke von mir: Ich bin dafür, dass eine Frau drei Männer heiraten kann. Einen ersten Ehemann, der sie immer ins Land der Träume  fickt. Einen zweiten Ehemann, mit dem sie sich unterhalten und ihre  Sorgen und Wünsch offenbart und einen dritten Ehemann. Ein reicher  Ehemann, der die ganzen Eskapaden bezahlt.  
 
Ende  
 
Epilog: Es ist geschafft. Hatte lange gedauert bis die Geschichte fertig war. Aber jetzt ist sie es. Mal schrieb ich nur 10 bis 15 Min pro Tag.  Ab und zu auch länger. Mal schrieb ich wochenlang gar nichts. Keine  Lust oder keine Zeit. Und wenn ich was schrieb, entweder gefiel es mir  nicht und ich löschte es wieder oder ich hatte es am nächsten Tag  umgeschrieben. Auch wenn ich anfing zu schreiben, musste ich die  letzten Absätze lesen, um zu wissen an welchem Punkt ich angelangt bin.  Ab und zu wurde ich so geil, dass ich meine Muschi reiben musste. Und  da bin ich danach nicht mehr zum Schreiben gekommen. Immer wieder wurde  ich gefragt, ob diese Geschichte wahr ist. Nun liebe Lesegemeinde,  diese Geschichte ist wahr. Das alles hatte ich erlebt. Ich hätte es am  Anfang der Geschichte schreiben müssen. Wenn ich was erlebt hatte,  schrieb ich es in Stichpunkten in mein Büchlein auf. Nur der Dialog  wurde aus dem Gedächtnis heraus geschrieben. Es wurde nicht  wortwörtlich zitiert. Wenn ich wieder was geiles erlebe, dass es sich  lohnt zu schreiben, werde ich dann bei Erogeschichten veröffentlichen.  Meine nächste Geschichte, die ich schreiben werde, wird eine frei  erfundene Geschichte sein. Außerdem werde ich jede Mail meiner Fans  beantworten. Aber eine Bitte hätte ich. Schreibt wenigstens mehr als  nur 1 Zeile. Ich wünsche euch viel Spaß beim Lesen.  
 
Eine Sache macht mir viel Angst. Durch den vielen und wilden Sex, den ich während meiner Schwangerschaft hatte, hoffe ich, wenn meine beiden  Sonnenscheine ihr erstes Wort sprechen, Papa und Mama sagen und nicht  >Ich will Sex<. Spaß beiseite. Ich hoffe durch den vielen Sex, dass  meine beiden Töchter durch die vielen Glückshormone, die mein Körper  ausschüttete, glückliche und lustige Kinder werden.  
 
Kuss und Gruß an meine Fangemeinde  
 
Eure immer geile und verhurte Martina  
 
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