Zum internationalen Frauentag (fm:Ehebruch, 2006 Wörter)

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reinigt.

Mittagsnachtisch

Zum Essen gehe ich zum Griechen um die Ecke. Aber nur weil ich die Bedienung Karla von da im Swingerclub kennengelernt und gebumst habe. Und es ergeben sich immer wieder Gelegenheiten Karla in einem Hinterzimmer zu vögeln, einfach so als Pausenfüller. Natürlich bedient mich Karla auch heute und viel ist nicht zu tun. Meinen Dackelblick erkennt Karla sofort und lächelnd macht sie mir Mut: "In 30 min. hinten". 30 min später schlängle ich mich am Tresen vorbei wo der Inhaber mich angrinst, weil er genau weiß was da hinten geschieht. In dem Gang sehe ich wie Karla in einen Raum verschwindet. Als ich den fensterlosen Raum betrete ist es stockdunkel, nur kurz sehe ich Karla an der Wand stehen. Ich taste mich in der Dunkelheit vorwärts und greife voll ins Glück, denn Karla hatte ihre Möpse aus dem Ausschnitt gehoben dass ich mich festhalten kann. Meine Hose ist schnell offen und der erregierte Schwanz stößt vorwärts und trifft den Venushügel mit ihrem dichten Busch, Karla hat ihr Kleid schon hoch geschürzt. Etwas in die Knie und dann aufwärts zugestoßen und schon sind wir vereint. Das einzige was mich an diesen Nummer immer stört, dass sie mich immer treibt: "Mach hin, ich muss wieder bedienen". Sie hilft auch mit kräftigen Gegenbewegungen köstlich mit, dass es ein kurzer ONS wird bis ich abspritzen muss. Hinterher tun wir im Gastraum immer so ob nie etwas geschehen ist.

Nachmittags bei Erna und einer Überraschung

Zur Arbeit muss ich heute nicht mehr und nach Haus geht auch nicht denn Karin ist bestimmt mit Dennis noch nicht fertig. Ein kurzer Anruf bei Erna macht mir Hoffnung bei ihr in Stimmung zu bleiben. Erna ist 53 und z. Zt das versauteste Weib was ich kenne. Ich glaube heute hätte ich ihr noch 5 Männer ankündigen können, sie hätte die Beine auch breit gemacht. Aber diesmal überrascht sie mich. 1 Stunde später klingle ich bei ihr. "Es ist offen, aber zieh Dich an der Garderobe aus". Gesagt getan, ist doch praktisch. Nackt kennt sie mich und wir können gleich loslegen. Aber zu meiner Überraschung sitzt neben Erna in Dessous ein ziemlich junges Mädchen in kurzem Kleidchen. Ist mir aber doch schon peinlich ohne sie zu kennen, so vor ihr zu stehen. Aber Erna klärt mich auf: "Das ist meine Nichte und meine Schwester meint, ich soll aus dem Dorftrampel eine junge Frau machen, die auch von Sex was versteht". Dabei schiebt sie der Kleinen das Kleid so hoch dass ich erkenne, dass sie darunter nackt ist. "Sieht doch süß aus, oder?" Recht hat sie schon wenn ich die zarte Spalte sehe, die zwar von blonden Härchen umrahmt ist, regt sich bei mir in den Lenden schon etwas. Und schwupp hatte Erna der Kleinen, von der sich später herausstellte dass sie gerade mal ein paar Tage 18 ist, das Kleidchen über den Kopf. So jung wie sie war, an Titten fehlt es ihr nicht und aufgeregt stehen die Brustwarzen ab. Das mit den Titten liegt wohl in der Familie, denn Erna hatte schon einiges zu bieten. Während Erna den BH abschnallt und aus dem Schlüpfer steigt fordert sie die Kleine auf: "Fass ihn schon an, er gehört auch Dir". Zaghaft und mit hochroten Kopf fasst sie zögernd meinen Schwanz und reibt ihn sanft. "Fester Mädel" und dabei greift sie selbst mit zu und schiebt mir die Vorhaut zurück. Mit dem Daumen fährt sie über den Spalt der Eichel bis der erste Tropfen zu sehen ist und wieder an die Kleine: "Leck ihn ab". Die Kleine fügt sich, obwohl ihre Hände dabei zittern, als sie meinen Schwanz an ihre Zunge führt. "So Kleine und nun den Mund auf, der will da rein". Zaghaft. aber mehr überrascht lässt sie meinen Schwanz ein aber nur ein Drittel davon, ehe sie ihn wieder ausspuckt. "Pass auf, ich mach es Dir vor". Dabei kniet Erna vor mir, öffnet weit ihren Mund und legt die Hände auf den Rücken. Ich stoße einfach zu und ficke sie in den Mund, kräftig und tief bis der Speichel Fäden zieht, dann schob sie mich von sich und drückt die Kleine in meine Nähe. Als die Kleine sich mit den Händen an meinen Oberschenkeln abstützen will verdreht sie ihre Arme auf ihren Rücken und fordert mich auf: "Zeig ihr wie es geht". Geil wie die Situation ist zeige ich es ihr wirklich und stoße immer wieder zu bis ich an den Rachen stoße. Ab und zu schnappt die Kleine nach Luft aber aus der Nummer lässt sie Erna nicht heraus. Erna bemerkt dass ich zu spritzen ansetze. Sie achtet darauf dass beide etwas abbekommen und fordert hinterher die Kleine auf: "Kau nicht drauf herum, schluck es einfach". Wieder macht sie alles brav was sie ihr sagt.

Wir sitzen nun, ich brauche schon eine Pause, zu dritt auf der Couch Erna rechts, die Kleine links. Die Arme sind verschränkt; ich habe links wie rechts eine Fotze in den Fingern und beide beschäftigen sich wieder mit meinem Schwanz. Die Kleine scheint durch meine Finger geiler zu werden, denn schon greift sie kräftiger zu und ab und an taucht sie ab um mir die Eichel zu küssen. Grinsend verständige ich mich mit Erna, da ich Lust habe die Kleine zu ficken und schon rollt mir Erna ein Kondom über. "Du willst sie doch nicht schwängern", und dann dirigiert sie die Kleine auf mich aufzusteigen. Wieder etwas zaghaft lässt sie sich von mir aufspießen und reist dabei die Augen weit auf, bis ich voll in ihr stecke. Langsam lege ich die Hände um ihre Hüften, lasse sie auf mir wippen bis sie selbst in Extase gerät und gesteht, dass sie nicht mehr weiß wie ihr ist. Noch etwas in ihr ruhen doch dann fordert Erna ihr Recht und drängt sich rittlings auf mich. Wir führen, selbst in Extase, ihr einen kräftigen Ritt vor, bis ich Erna von mir schiebe. "Das volle Programm!" Sie hockt sich sofort auf die Couch und reckt mir ihren runden Arsch entgehen. Auch fordert sie die Kleine auf, sich daneben zu hocken. Ein Glück, dass die Kleine nicht sehen kann, dass ich meinen Schwanz in Ernas Arsch stecke und warum sie und ich so erregt stöhnen. Der süße kleine Arsch neben dem Dicken von Erna lockt mich jetzt aber auch und die Kleine versucht mir zu entkommen denn sie verkrampf. Doch dann bekommt sie ein paar kräftige Schläge von Erna auf die Arschbacken und hält still. Nun jammert sie nur noch, "aua, das tut doch weh". Doch Erna versucht sie zu beschwichtigen: "Beruhige Dich, Du gewöhnst Dich daran" und wirklich nach einiger Zeit wird sie ruhig und scheint auf mein Brunstgestöhne zu hören. Mit gefülltem Reservoir des Kondoms ziehe ich den Schwanz heraus. Erna schickt die Kleine in ihr Zimmer und fragt mich, ob ich noch Zeit habe. Ich habe nicht auf die Uhr geschaut, aber für einen Abschiedsfick langt es immer.

Der Abend:

Ich bin ziemlich fertig nach Hause geschlichen jedoch nach einer warmen Dusche erwachten meine Geister wieder. Meine Frau Karin finde ich ruhend im Bett und als ich sie anfasse murmelt sie: "Nicht noch einmal Denis". "Aber - ich bin es doch, war er so schlimm?" "Schlimm nicht, aber ich glaube sein Schwanz ist noch größer geworden. Ich kann nicht mehr, ich schreie wenn Du mich anfasst". "Dann schrei doch, ich habe extra für Dich was aufgespart". Und sie schreit wirklich als ich ihre geschwollenen Schamlippen berühre, aber verjagt mich nicht weil ich folgsam bin und nur sanft ficke bis wir irgendwann zu fertig sind.