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Zum internationalen Frauentag (fm:Ehebruch, 2006 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 11 2014 Gesehen / Gelesen: 22692 / 15973 [70%] Bewertung Geschichte: 8.25 (57 Stimmen)
Ein Lob auf die Frauen die sich auf ihren Feiertag freuen

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Der Internationale Frauentag hatte im Osten Deutschlands einen besonderen Stellenwert, wenn man die politischen Dinge außer Acht lässt. Es war wohl der Tag, wo im Osten am meisten gevögelt wurde und zwar fremd und von Frauen ausgehend. Für Leser, die sich damit nicht auskennen: Meist begann das in den Betrieben bei den sogenannten Frauentagsfeiern, wo die Frauen bestimmen konnten, wer die Männer waren, die an den Veranstaltungen teilnehmen konnten. Dabei waren sie nicht nur zum Bedienen und als Eintänzer gefragt, sondern vor allem für den schnellen Fick danach.

Wenn man in so einem Umfeld aufwächst ist es wohl das normalste der Welt wenn man später mitmacht. Meine Mutter war alleinerziehend - und - besonders am Frauentag waren die Onkels die früh am Frühstückstisch saßen normal. Mit 15 allerdings habe ich das erste Mal gespannt und erlebt wie sie sich hat gleich von 2 Männern vernaschen lassen. Aber was soll es, auch sie hatte ein Recht auf ihren Sex.

Ich lernte das Spiel mit 25 nach dem Studium auf der ersten Arbeitsstelle kennen und da ist bis heute wohl etwas hängen geblieben. Dabei habe ich das Glück, dass ich eine "verständnisvolle" Frau habe oder besser gesagt bei der auch was davon hängen geblieben ist.

Der Entscheidende Tag Am Morgen.

Der Tag beginnt, dass die Sonne mir ins Gesicht scheint und als ich mich umdrehe die Haut von meiner Frau vom Rücken bis zum Arsch erwärmt. Das Hemdchen hatte sie hochgeschoben oder war es hochgerutscht? Der Anblick verstärkte meine Morgenlatte noch und wie gewohnt dränge ich mich gegen ihren Rücken. Noch reagiert sie nicht, aber als sie ein Bein leicht anhebt weiß ich, dass sie munter ist und es jetzt von mir erwartet. Ihre Fotze ist noch nachtwarm und feucht genug um sofort in sie einzudringen. Ohne Hast lässt sie sich ficken und ihre Brüste kraulen, bis sie sich nicht mehr zurückhalten lässt, sich umdreht und mich besteigt: Dadurch bringt sie mich, aber vor allem sich selbst zum Abheben. Soweit so gut, grinsend wünscht sie mir einen erfolgreichen Tag: "Ich soll mich aber nicht überanstrengen". Ein bisschen boshaft oder vielleicht auch neidisch wünsche ich ihr viel Spaß mit Denis. Warum mit Dennis, weil sie offensichtlich auf Dennis wegen seines Riesenschwanzes von 23 cm steht, wo ich nicht dagegen halten kann. Nur eifersüchtig bin ich nicht, denn auch ich habe ja einiges vor. Bei uns gibt es eine goldene Regel: "Verliebe Dich nicht in den Sexpartner und schwängere oder lass Dich nie schwängern". Alles andere betrachten wir als Spaß.

Früh auf Arbeit

Der Marsch durch die Büros. Im Schreibzimmer geht es immer recht zotig zu und als ich im Scherz frage: "Na die Damen, heute schon was Hartes zwischen die Beine bekommen", wird nur gekichert. Im Vorzimmer, meine Sekretärin Mona strahlt mich an. Offensichtlich sieht man mir an, dass die heute auch noch fällig ist. Da komme ich sofort zu Sache: "Ich hoffe Du hast nicht wieder den lästigen BH wie das letze Mal an". Zur Erklärung, sie wurde richtig ungeduldig als ich das letzte Mal mich daran versucht habe und dann hat sie mich einfach mit BH geritten und das bei ihren Klasse Titten. Da öffnet sie noch zwei Knöpfe des Kostüms und lässt einen Blick auf ihre Titten zu. "Also gut in einer halben Stunde".

Sie schwebt eine halben Stunde später in mein Zimmer, dreht den Schlüssel rum und als sie auf mich zukommt, lässt sie die Kostümjacke fallen und streicht sich lasziv über die Titten. Dann sitzt sie breitbeinig mir gegenüber auf dem Schreibtisch und ich bekomme mit, auch den Slip hat sie nicht an. Sie legt ihre Füße auf meine Schulter und lässt sich eine Weile ihre Fotze mit den Finger kraulen, bis sie mich auffordert: "Jetzt nimm die Zunge". Die Finger bleiben in ihrem Loch, die Zunge verstärkt nur noch die Lust, die ich dabei empfinde wenn sie zu zucken beginnt und verschärft Luft holt. Aber dann muss es sein, denn ich habe die Hose immer noch an und der Platz wird zu eng. Ich lasse sie einfach fallen und sehe wie sie lüstern auf meinen Schwanz schaut. Doch dann kann sie nur noch zusehen, bis sie sich endgültig auf den Schreibtisch legt wie er sich in ihre Fotze schiebt. Es ist ja nicht unser erster gemeinsamer Fick und wir wissen genau wie wir ihn in die Länge ziehen können bis ich ihn herausziehe und ihr über die Fotze, den Bauch und die Titten spritze. "Du bist zwar eine Sau, aber ich liebe Deine Sauerei", grinst sie noch als sie sich mit Tempos

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