Rollertour in den Schwarzwald (fm:Verführung, 8600 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: Mar 11 2014 | Gesehen / Gelesen: 30588 / 25621 [84%] | Bewertung Teil: 9.36 (132 Stimmen) |
Wie sooft kommt es anders als man denkt.... und das Schicksal spielt mit |
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seine Sturheit oder seine Brutalität? Ich weiß es nicht.
Auch beim Sex mit ihm ging es immer nur darum, dass er befriedigt wurde. Oft musste ich ihn Blasen und er malätrierte meine Busen, grapschte an meine Muschi und wenn er gekommen war, musste ich seinen Saft schlucken. Er drehte sich rum und schlief ein. Ich lag dann wach und weinte, weil er sich so gar nicht um mich kümmerte oder ich fingerte mich zu einem Höhepunkt. Er lag nebendran und merkte nichts davon."
Mir blieb einfach nur die Spucke weg. Da lag ein engelsgleiches Wesen vor mir und erzählte mir alles über ihr Sexleben. Ich versuchte krampfhaft meine aufkommende Geilheit zu unterdrücken, damit sie nichts davon mitbekam. Gott sei Dank kaschierte die Kevlarjeans doch einiges. " Da hast du einiges mitgemacht." Brachte ich mühsam hervor "Willst du weitererzählen?" fragte ich sie und fuhr sanft mit der Hand über ihre Locken. "Ja, wenn ich darf, wenn es dir nicht zu viel wird." "Erzähl ruhig weiter" forderte ich sie auf. " Ja und gestern Abend kam es dann zum Streit. Er wollte, dass ich seinen Motorradkumpels einen runterhole und den Bossen des Rockervereins zum Ficken zur Verfügung stehe. Daraufhin habe ich ihm eine geknallt. Er hat mich daraufhin an den Haaren auf den Tisch gezerrt, meine Hose runtergezogen und mich mit seinem Gürtel auf den nackten Hintern durchgeprügelt. Zum Schluss hat er mich noch in den Hintern vergewaltigt. Du musst wissen, dass ich noch nie Analverkehr vorher hatte. Es hat höllisch weh getan obwohl er nur einen ganz kleinen Schwanz hat."
Die letzten Sätze kamen schon wieder nur stockend und von einem Weinkrampf begleitet. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und saß daher nur da und streichelte sanft über ihren Kopf. Nach einer gefühlten Ewigkeit hatte sie sich wieder etwas beruhigt und begann wieder: "Ich weiß nicht, was ich jetzt tun soll. Zurück zu ihm kann und will ich nicht mehr. Er hat mich gestern Abend dann in die Besenkammer eingesperrt, wo ich über Nacht bleiben musste. Als ich heute Morgen hörte, dass er das Haus verließ, habe ich die Türe aufgebrochen und bin ausgebüxt. Was soll ich denn jetzt bloß tun?" "Wohnst du weit von hier?" fragte ich, was sie verneinte: "So ca. 10km. Direkt an der Hauptstraße in meiner eigene Wohnung." "Hat er einen Schlüssel?" wollte ich wissen. "Nein, der lag in seiner Wohnung, den habe ich mitgenommen." "Gut, wir schauen ob er da ist, wenn nicht packst du ein paar Sachen ein und kommst das Wochenende mit mir. Deine Maschine stellst du in die Werkstatt, dann können die nachsehen was kaputt ist und du fährst bei mir hintendrauf mit."
Mit einem dankbaren Lächeln stimmte sie mir zu. Sie setzte sich auf ihre BMW und ich band den kaputten Ständer mit einem Stück Draht hoch, so dass er beim Fahren nicht störte. Schnell waren wir bei ihrem BMW - Händler und stellten ihre Maschine ab. Den Reparaturschein und den Schlüssel in den Briefkasten und weiter ging die Fahrt. Kurz vor ihrer Haustüre hielten wir an, als sie mir zurief: " Er dürfte eigentlich nicht da sein, ich habe sein Auto vor dem Clubheim stehen sehen." Mir lief es eiskalt den Rücken herunter, wir waren einfach da vorbeigefahren. "Sag mal, hast du keine Angst, dass er dich sieht? Und was mich wundert, hast du kein Handy, dass er anrufen kann?" Mit einem Grinsen antwortete sie:"Doch, aber er hat mir verboten es mitzunehmen, wenn ich zu ihm gehe. Angeblich hat das Klingeln genervt, obwohl außer ihm mich kaum einer angerufen hat."
Wir gingen zu ihrer Haustüre und sie schloss auf. Beim Hineingehen fiel mir ein, dass ich nicht mal ihren Namen wusste und sie nicht meinen. Auf der Klingel konnte ich nur Umrisse von ein paar verblassten Buchstaben sehen, die ich nicht entziffern konnte. Es dauerte nicht lange und sie kam mit einem erstaunlich kleinen Rucksack zurück. "Hey, ist das alles?" fragte ich. "Nur noch ein paar Schuhe, dann hab ich alles, Geld, Ausweis und das Handy. Er hat übrigens schon 27 Mal auf dem Handy angerufen. Ich hab es aber nicht abgehört. Auf die Drohungen und Betteleien kann ich verzichten. Es genügt mir zu wissen, dass er heute Abend vor seinen Rockerbrüdern ganz schön blöd dasteht." Sie holte wirklich noch eine Stofftasche mit höchstens 2 Paar Schuhen darin und war schon abmarschbereit. Sie verschloss die Haustüre sorgfältig und ich verstaute das Gepäck. Da ich selber nicht so viel hatte bekam ich ihren Rucksack noch in das Topcase und die Stofftasche unter die Sitzbank.
Sie staunte nicht schlecht, welchen Stauraum so ein Roller hat. Als sie aufstieg, fielen mir ihre schlanken, nicht enden wollenden Beine auf. Was hatte ich mir da für ein Wesen angelacht. Ich war gespannt wie es weitergehen sollte. Wir fuhren, wie geplant immer Richtung Süden, dem Schwarzwald entgegen. Wie angegossen saß sie hinter mir, die Arme um meinen Bauch geschlungen und den Kopf an meinen Rücken gelehnt. Nur ab und zu merkte ich, dass sie sich auch die Gegend betrachtete. Am Anfang hatte sie auch nochmal geweint, wie ich an den Zuckungen bemerkte, aber mit zunehmender Distanz schien sie immer ruhiger zu werden.
Durch den unplanmäßigen Aufenthalt hatte ich natürlich Zeit verloren und konnte mein ursprünglich geplantes Domizil am Titisee nicht mehr erreichen. So hielt ich schon im nördlichen Teil die Augen auf und entdeckte nach kurzer Zeit in einer Kleinstadt ein kleines, aber scheinbar feines Hotel. Da sich nicht nur bei mir, sondern auch auf Nachfrage bei ihr, der Hunger einstellte steuerte ich dieses an.
Zusammen gingen wir hinein. Die Frau hinter dem Tresen staune nicht schlecht über unsere Motorradkleidung, aber als ich die Mastercard Gold blitzen ließ, waren fast alle Probleme beseitigt. Aber nur fast, statt der geforderten 2 Einzelzimmer hatten sie nur noch ein Doppelzimmer frei. Ich wollte mich gerade zu meiner Sozia umdrehen als sie schon sagte: "Von mir aus können wir es nehmen, wenn es dir nichts ausmacht. " Somit war das auch geregelt. Ich füllte den Anmeldeschein aus und zögerte, da ich immer ihren Namen noch nicht wusste. Sie nahm mir den Stift aus der Hand und trug ihn ein. Alexia Müller, nun konnte ich sie wenigstens ansprechen, obwohl Müller irgendwie gar nicht zu ihr passte.
Wir gingen hinaus und holten unser Gepäck. Den Roller konnte ich weiter hinten auf dem Parkplatz unter ein Carportdach stellen, was mir ganz recht war, da er so nicht von der Straße her einsehbar war und vor allem geschützt stand. Gemeinsam gingen wir durch die Lobby zum Fahrstuhl. Als sich die Türe geschlossen hatte und es aufwärtsging, hing Alexis plötzlich an mir und drückte mir einen Kuss auf den Mund. "Danke, dass du mich mitgenommen hast. Ich glaube, das Wochenende brauche ich um Abstand zu gewinnen. Es kann also nur gut sein. Vielen Dank." Ich war total überrascht, konnte kein Wort rausbringen. Normalerweise bin ich nur schwer aus dem Konzept zu bringen, aber dieses kleine Luder schaffte es. Wie weiß ich nicht, aber wenn ich etwas gesagt hätte, wäre nur ein Gestammel heraus gekommen. Und so schwieg ich lieber.
Zum Glück erreichten wir unser Stockwerk und die Tür schwang auf. Schnell hatten wir unser Zimmer gefunden. "Du links, ich rechts", schon wieder hatte sie die Führung übernommen. "Geh du erst ins Bad, dann will ich schnell duschen, mach hinne, ich hab Hunger." Ich konnte nur laut lachen, ob solch einem Eifer. Erst sah sie mich verdutzt dann, stimmte aber in mein Gelächter ein. Sie kam auf mich zu und blieb kurz vor mir stehen. Ich sah in ihre großen, rehbraunen Augen. Alles in ihrem wunderschönen Gesicht harmonierte miteinander. Ich war versucht ihren Kopf in die Hände zu nehmen und sie zu küssen als sie, wieder einmal schneller, mich auf die Brust stieß und meinte: "Mach schon, ich verhungere, hab heute noch nichts gekriegt." "Bin ja schon unterwegs." Mit einem Lachen nahm ich meinen Toilettenbeutel und verschwand in der Dusche.
Frisch geduscht und rassiert kam ich nach kurzer Zeit zurück und sie verschwand mit ihrem Rucksack im Nassbereich des Zimmers. Auch sie brauchte nicht lange. Als sie aus der Dusche kam, blieb mir schlichtweg die Spucke im Hals stecken. Mit frisch gemachten Haar, dezent geschminkt und mit einem Lächeln sah sie aus, wie ein Engel. Als ich an ihr herunter sah, musste ich doch schlucken. Sie hatte ein kleines Schwarzes an mit einem Ausschnitt der, so schien es, bis zum Bauchnabel reichte. Die langen Beine waren mit schwarzen Nylons bedeckt. Die vollen Brüste waren mir vorher gar nicht so sehr aufgefallen, da sie die ganze Zeit über in der dicken Motorradjacke versteckt waren."Der Teufel in Reinform", dachte ich nur. Ich muss ausgesehen haben, wie der letzte Idiot. Zuerst schaute sie an sich herunter, "Stimmt was nicht?" dann lächelte sie, holte aus ihrer Schuhtasche schwarze High Heels. Beim Anziehen streckte sie mir ihren strammen Hintern entgegen und ich konnte sehen, dass es Strümpfe waren, die ihre Beine bedeckten. "Nimmst du mich so mit?" fragte Sie mit einem Lächeln. "Ich weiß nicht, ob das gut ist. Du verdrehst ja allen Männern im Restaurant den Kopf, so wie du aussiehst. Hoffentlich lassen die Kellner nicht das ganze Geschirr fallen, wenn sie dich sehen." Ich zog mein Jackett an, welches ich mir vorsorglich eingepackt hatte und kam mir neben ihr dennoch recht Underdressed vor. Den Weg zum Restaurant brachten wir ohne Stopps hinter uns.
Als wir dort eintraten wurde es merklich stiller im Raum. Viele Gesichter wandten sich uns zu und blieben länger als gewöhnlich an ihr hängen. Ich glaube, der eine oder andere wurde von seiner Begleiterin mit bösen Blicken bedacht und den einen oder anderen traf es auch am Schienbein oder der großen Zehe. Auch die Kellner waren auf einmal sehr dienstbeflissen, uns an einen besonders schönen Platz auf einer kleinen Empore am Fenster zu geleiten. Ich setzte mich ihr gegenüber und wir bestellten erst mal ein Bier zum Durstlöschen, wie du dich ausdrücktest. Aus der reichhaltigen Speisekarte wählte jeder aus, was er mochte. Zum Essen gab es dann auch eine Flasche Weißwein aus dem Elsass. Ständig war einer Kellner bei uns und erkundigte sich, ob alles in Ordnung wäre. Mir ging es langsam auf den Geist und meine Antworten wurden immer bissiger.
"Weißt du warum die laufend angerannt kommen?" fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Die versuchen mir ständig unters Kleid zu schauen" lächelst du mich an. Unauffällig lehnte ich mit zurück und sah, dass du deine Beine unanständig weit gespreizt hattest. "Nein, ich habe sie nur für dich so weit geöffnet. Den geilen Obern hab ich nicht so viel gezeigt. Willst du mal sehen, wie der, der gleich wieder angerannt kommt ein Zelt in die Hose baut?" Bevor ich antworten konnte stand der Kellner neben uns, und ein Blick in seinen Schritt bestätigte mir, dass du die Beine nicht geschlossen hattest. Als er meinen Blick bemerkte suchte er fluchtartig das weite. "Sag mal, " begann ich "macht es dich etwa scharf, wenn dir andere Leute auf dein Höschen schauen?" "Nein. Sie schauen mir nicht auf mein Höschen und ja es macht mich scharf" lächelst du mich an. "Sag bloß du...." Stotterte ich rum. "Wozu, die Dinger sind doch unnötig und unpraktisch!" Mir fiel das Herz in die Hose bzw. in meinen Schwanz. So sehr ich mich die ganze Zeit bemühte mir nichts anmerken zu lassen, jetzt war es um meine Selbstbeherrschung geschehen. "Na endlich hab ich da, wo ich dich haben will und du zeigst auch mal was von dir." Ich bemerkte ihren Blick in die Fensterscheibe, die inzwischen durch die Dunkelheit draußen spiegelte. Ja jetzt wusste ich wie sie es gesehen hatte.
"Entschuldige bitte, ich muss mal auf die Toilette" und engelsgleich mit wiegenden Hüften schwebte sie hinaus. In der Zwischenzeit bat ich um die Rechnung, die erstaunlich niedrig ausfiel. Auf Nachfrage beim Kellner, stotterte der nur rum, von wegen herrliche Aussichten und Sonderangebote. So beglich in den Betrag mit einem ordentlichen Trinkgeld. Er bedankte sich und meinte" Es würde uns freuen, wenn Sie morgen Abend wieder unser Gast wären. Der Platz wird extra für Sie und ihre hübsche Begleitung reserviert sein.
Auf dem Rückweg zum Zimmer erzählte ich ihr die Begebenheit mit dem Kellner. "Du", gestand sie, "das hat mich schon ganz schön wuschig gemacht. Ich musste vorhin nicht nur Pipi machen, ich musste auch meine Muschi trocknen. Das hat mich alles schon ganz gut angeheizt." Ich legte meine Hand um ihre Taille und zog sie an mich. Langsam ließ ich die Hand tiefer rutschen bis sie auf ihrem Hintern zum Liegen kam. Als ich anfing leicht die Pobacke zu kneten, blieb sie stehen, drehte sich zu mir und schnurrte wie ein Kätzchen: "Wenn du nicht sofort weiter machst, werde ich zum Tiger und beiße dich!" "Hilfe, diese Drohung versetzt mich in Angst und Schrecken." schauspielerte ich. "Zu Hilfe, zu Hilfe, ich werde ..... " Weiter kam ich nicht. Sie drückte mir ihre sinnlichen Lippen auf meinen Mund. Ich schob meine Zunge dazwischen und drang in ihren Mund ein. Sofort begannen unsere Zungen wild miteinander zu Tanzen. Es schien eine Ewigkeit, bis wir uns keuchend trennten. "Ich will dich, jetzt, ganz und zwar ohne wenn und aber!" Es war zum Glück nicht mehr weit bis zu unserem Zimmer, ich glaube, sie hätte mich sonst auf dem Flur vernascht.
Ich hob Sie hoch und trug sie bis vor das Zimmer. Sie öffnete die Türe und kuschelte sich an mich bis wir im Zimmer waren. Die Türe wurde mit einem Tritt ins Schloss befördert. Ihre Schuhe kickte Sie einfach ins Zimmer. Ich stellte mich vors Bett und ließ sie einfach fallen. Ein Aufschrei zeigte mir, dass sie damit nicht gerechnet hatte. Ich zog in aller Ruhe meinen Sakko aus, hängte ihn über den Sessel, die Schuhe kamen darunter. Ich drehte mich um und sah zu ihr. Sie lag noch so, wie ich sie ins Bett geworfen hatte auf der Matratze und beobachtete mich. Sie hob die Hand und winkte mich mit dem Zeigefinger zu sich. Als ich vor den Bett stand griff sie nach meinem Hemd und zog mich zum Küssen hinunter. Um nicht vorn überzukippen streckte ich meine Arme aus und kam mit meiner linken Hand genau auf ihrer Brust an. Sofort begann ich diese leicht zu kneten. "Zieh mich aus, " keuchte sie in meinen Mund. Dies ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich hob sie an und sie kniete sich auf das Bett. Ich griff an den Saum des Kleides und zog es ihr über den Kopf. Gott sei Dank war es elastisch, so dass es ohne Mühen über ihre Zwillinge glitt. Ein Gedicht von einem Body kam zum Vorschein. Schöne, feste Brüste, auf denen die Warzen hart und prall hervorstanden. Einen flachen Bauch, mit einem süßen Nabel, die kahl geschorene Vulva, die inneren Schamlippen, die sich vorwitzig durch die Äußeren durchdrückten.
Wieder küssten wir uns heftig. Ich löste mich von ihr und fuhr mit meinen Lippen an ihrem Hals entlang bis zu ihren Brüsten. Ich zielte nicht sofort auf die Zentren, sondern umkreiste sie langsam. Immer näher kam ich ihren dunklen Vorhöfen. Stöhnen schob sie ihre Brust mir entgegen. Schließlich hatte ich ihre Zwillinge erreicht, die hart wie Kruppstahl, aufrecht wie Leuchttürme auf Hügeln sich mir entgegen reckten. Ich ließ meine Lippen sanft darüber gleiten, leckte an ihnen, sog sie in abwechselnd in meinen Mund. Vorsichtig bis ich hinein und zog sie mit den Zähnen lang, bis sie richtig aufstöhnte.
"Nimm mich, nimm mich hart und lang - ich halte es nicht mehr aus". Aber so leicht wollte ich es ihr nicht machen. Auch wenn mein Kleiner schon in Gefechtsposition stand, wollte ich sie noch ein bisschen Quälen.
Aber eh ich mich versah, hatte sie mich auf den Rücken gedreht und sich über mich geschwungen. Sie setzte ihre Muschi über meinen Schwanz und als sie in der richtigen Position war, rammte sie sich meinen Schwanz mit einem Male bis zum Anschlag in ihre Möse. Mein Gott, war diese Frau nass. Ihre Liebessäfte rannen nur so über meine Schenkel. Sie ritt mich in einem furiosen Tempo ab. Ich konnte und wollte mich auch nicht wehren. Ich griff in ihre Wonnehügel und walkte sie richtig durch. Ihre Zitzen zwirbelte ich mit den Händen hin und her, zog sie lang. Ich versuchte sie in den Mund zu nehmen, kam aber nicht ran.
Es dauerte nicht lange da wurde sie langsamer. Erst war es nur ein leichtes Zittern, dass schnell zu einem richtigen Beben ausartete. Sie kam mit einer Urgewalt. Ich hatte das Gefühl, mein Schwanz wäre in einen Schraubstock eingespannt. Durch ihre Muskelkontraktionen nahm sie mich mit hinüber ins Nirwana. Nach gefühlten mehreren Minuten, fiel sie schließlich schwer atmend auf meinen Bauch. Immer noch hielt sie mit ihren Vaginalmuskeln meinen Schwanz in sich fest.
Ich traute mich nicht mich zu bewegen, geschweige denn wollte ich irgendetwas sagen. So ließ ich sie auf mir liegen und betrachtete nur ihr süßes Gesicht. Langsam hoben sich ihre Lieder, und ohne den Kopf zu heben schaute sie mich an. Sie lächelte. "Man, was war das denn? So bin ich ja noch nie gekommen. Was hast du denn nur mit mir gemacht?" fragte sie leise. "Was du selber mit dir gemacht? Du hast mich geritten wie der Teufel! So schnell wie eben bin ich aber auch selten gekommen. Das war ziemlich heftig." Sie rutschte von mir herunter und kuschelte sich an mich. Ich schwieg, wollte die Stimmung nicht mit irgendwelchen Bemerkungen zerstören. So blieben wir noch einige Zeit neben einander liegen.
"Möchtest du was trinken? Bier oder Sekt? Ich kontrolliere mal die Minibar." bot ich ihr an. "Mir wäre jetzt erst mal ein Bier recht. So gegen den Durst. Ich komme mir fast ausgetrocknet vor" sagte sie. So stand ich auf und öffnete den Schrank, wo ich den Kühlschrank vermutete. Richtig geraten, ich holte zwei Flaschen Pils heraus und öffnete sie. Eine davon gab ich ihr und nachdem wir geprostet hatten tranken wir. Ich setzte mich zu ihr aufs Bett und schaute zu ihr hinunter.
"Alexia, " begann ich "magst du mir nicht mal ein bisschen von dir erzählen? Ich meine ja nur, nachdem wir ja ein Zimmer teilen. Gebumst haben wir ja auch schon zusammen. Ich wüsste ja doch gerne ein bisschen mehr über dich. Ich bin nicht neugierig, aber wissen möchte ich doch schon einiges." "Nun ja, " fing sie an, "eigentlich hast du ja irgendwie ein Anrecht darauf über mich was zu erfahren. Schließlich hast du mich ja égerettet‘.
Ich werde übrigens morgen 30. Bin beschützt in einem Elternhaus aufgewachsen, nein nicht beschützt, eher eingesperrt. Mit 20 bin ich von zuhause ausgebüxt, um die Welt kennenzulernen. Da mein Vater aber recht einflussreich ist, war ich schnell wieder daheim. Ich komme eigentlich aus dem Sauerland. Mit 25 hab ich dann wirklich den Abflug gepackt. Damals habe ich auch meinen Rockerfreund kennengelernt, der mich dann auch mit in den Odenwald geschleppt hat. Er war eigentlich gar nicht mein Typ, aber ich bin auf sein scheinbares Selbstbewusstsein herein gefallen. Das hat er nämlich nur gegenüber schwächeren oder devoten Menschen - so wie mir." Den letzten Satz hatte sie nur geflüstert. "Und Müller ist auch nicht dein richtiger Name." Bemerkte ich. "Ich hab schon bei der Anmeldung gedacht, dass es so ist. Ich muss deinen Richtigen auch nicht wissen. Und ich glaube, ich bin auch nicht dein Traummann." "Ja, da hast du recht, so ein Bäuchlein wie bei dir war mir bisher eigentlich sogar ein Graus. Ich sehe das aber jetzt etwas anders. Ich glaube, die ganze Geschichte hat mir für meinen Reifeprozess sehr viel gebracht. Ich sehe die Menschen jetzt anders als bisher. Habe ich die ganze Zeit die Menschen mehr von außen betrachtet, so versuche ich ab jetzt mehr hinter die Fassade zu blicken."
Sollte ich jetzt stolz sein? Was erwartete sie jetzt von mir? Ich blickte sie ernst an. Meine Gedanken wirbelten in meinem Kopf herum, ich wusste einfach nicht, was ich sagen sollte. Ich lächelte sie an und ließ meine Hand über ihr Haar gleiten. "Ich bin auch froh, dich getroffen zu haben. Vielleicht sollte ich deinem Ex mal einen Kasten Bier ausgeben" Wir lachten zusammen. Sie fuhr fort: " Sag mal, du bist verheiratet? Ich hab deinen Ring am Finger bemerkt." "Ja, bin ich, schon sehr lange und ziemlich glücklich sogar. Nur, musst du wissen, ist meine Frau ziemlich korpulent. Ja, sie schämt sich sogar, bringt aber nicht den Mut auf, zu ihrem Körper zu stehen, obwohl ich ihr schon hunderte Male Vorschläge gemacht habe, um unseren Sex etwas interessanter zu gestalten. Aber für sie ist die Missionarsstellung das Non plus Ultra. Ich möchte aber mehr erleben, mehr ausprobieren." "Du Ärmster, " mit Schmollmund und Hundeblick sah sie mich jetzt an. Nach einer kleinen Pause sagte sie mit einem richtig erotischen Augenaufschlag: "Wenn du willst, kannst du jetzt alles, was du möchtest mit mir anstellen, von Deepthroat bis hin zum Analverkehr. Nur dabei bitte vorsichtig, hab ich erst einmal gemacht und er war dabei brutal, aber trotzdem hat mich das irgendwie angemacht. Du kannst mich Fesseln, wenn du das möchtest. Nur bitte keine zu großen Schmerzen, also an so ein paar Klapse auf den Hintern hab ich gar nichts. Ich hoffe ich lerne dabei noch etwas Schönes von dir."
Sie stand vom Bett auf, warf mir eine Kusshand zu und verschwand im Bad. Ich war nach dieser Ankündigung total perplex. Das hatte ich jetzt erwartet. Mein Herz schlug mir im Stakkato bis zum Hals. Meine Gedanken rasten: "Was machst du jetzt mit ihr. Was hast du zum Fesseln? Irgendwas, was man als Spielzeug verwenden kann? Hoffentlich lässt sie sich im Bad Zeit!" Beim Rundgang durch das Zimmer fand ich dann doch einige Utensilien, die mir für mein Vorhaben geeignet erschienen. Ich hatte gerade alles im und unterm Bett verstaut, als sie in der Badezimmertüre erschien.
Sie hatte geduscht und ihr Haar schimmerte noch feucht. Es war zu einem Zopf nach hinten geflochten. Sie kam geradewegs auf mich zu, hing sich an meinen Hals und zog mich zu sich herunter um mich zu küssen. Nur kurz spielten unsere Zungen miteinander, da sie sich gleich wieder löste. Sie sank auf die Knie hinunter und sage leise, aber deutlich mit gesenktem Kopf: "Herr, ich bin heute deine Sklavin, alles was du mit mir tun möchtest, will ich für dich erdulden und Freude daran finden. Meine Bedenken habe ich dir vorhin geschildert und wäre glücklich, wenn du sie berücksichtigen würdest. Aber es heute dein Tag und ich bitte dich nochmal inständig, tue alles mit mir, wonach es dich gelüstet."
Mir blieb wiedermal die Spucke weg. Ich hatte ja mit vielem Gerechnet, aber nicht mit so einer Ankündigung. Schnell hatte ich mich wieder gefangen und gab ihr folgende Anweisung: "Sklavin, wenn du es so willst, dann soll es so geschehen. Ich werde allerdings zuerst auch ins Bad gehen. In dieser Zeit schaust du dich im Zimmer um, außer im Bett, such dir Dinge aus, mit denen ich dich Quälen oder Erregen kann. Wenn ich zurückkomme erwarte ich mindestens 5 Gegenstände, die ich verwenden kann. Du wirst mir dann schildern, wie ich diese einsetzen soll. Solltest du nicht bis ich zurückkomme fertig sein, erwartet dich eine drastische Strafe." Ja, sie bekam eine Gänsehaut und ihre Nackenhärchen stellten sich. Ich war aufgestanden und beugte mich von hinten an ihr Ohr: "Dein Safewort lautet Motorroller. Wenn du es laut und deutlich aussprichst, höre ich mit allem auf und wir gehen ins Bett, du für dich, ich für mich. Und morgen bringe ich dich dann nach Hause und alles ist vorbei. Bitte wiederhole jetzt dein Safewort." Sie flüsterte leise: "Motorroller. Aber ich glaube nicht, dass ich es brauche. Trotzdem ist es eine Beruhigung." Ich ließ sie so knien und verschwand im Bad. Ich besuchte die Toilette und sprang noch mal kurz in die Dusche. Hastig trocknete ich mich ab, rasierte mich kurz nochmal nach und legte etwas After shave auf. Das Ganze dauerte keine 10 Minuten.
Ich öffnete die Badezimmertüre und sah sie auf demselben Platz knien wie vorher auch. Ich ging zu ihr hin. Tatsächlich hatte sie 4 Gegenstände vor sich hingelegt. Ich versuchte dominant zu klingen: "Nun Sklavin, was hast du dir zurecht gelegt? Aber warum sind es nur 4 Teile? Erkläre es mir!" Mit fester, ja sicherer Stimme antwortete Sie: "Herr es tut mir leid, aber für mich sind es sogar nur 3 Teile. Ich habe noch viel mehr gesehen, aber es nicht als würdig für dich empfunden." Ihr Lächeln zeigte mir, dass sie bewusst zu wenig hingelegt hatte und eine Bestrafung erwartete. "Nun, wenn dem so ist, erkläre mir die Utensilien die für dich in Frage kommen."
"Als erstes habe ich Stäbchen gefunden, mit denen du meine empfindlichen Brustwarzen quälen kannst. Je weiter du die Gummis an den Enden zusammen schiebst, desto fester werden die Nippel gequetscht. Und da ich ja 2 Brüste habe sehe ich es als ein Instrument an Den Schal habe ich als Knebel vorgesehen, damit ich nicht zu laut werde. Und zuletzt die Gardienenschiebestange als Rohrstockersatz. Bitte entferne aber am Ende den Metallhaken, dies ist mir leider nicht gelungen und möchte damit nicht verletzt werden. Es sind also wie du siehst nur 3 Teile. Und jetzt bitte ich um Bestrafung, da ich deine Anweisungen nicht vollständig befolgt habe."
Ich hatte einen trockenen Hals bekommen. Sollten alle meine geheimen Phantasien sich jetzt erfüllen? Eine schöne Sklavin, die ich nach meinem Gutdünken benutzen konnte, sie quälen konnte. Ich wollte ihr Orgasmen bescheren, die nicht aufhören sollten in höchster Intensität. Ich begann leicht zu zittern, ob der Aufgabe die ich mir hier gestellt hatte.
"Nun Sklavin, beginnen wir. Du wolltest es so, also lege dir die Brustspangen an. Aber mach sie nicht zu locker, ich prüfe es nach!" Sie griff sich die erste Spange mit links und mit der rechten Hand zwirbelte sie ihren Nippel, bis er fest und groß hervorstand. Sie zog die Stäbchen in der Mitte auseinander und klemmte sie mit dem so entstandenen Spalt darüber. Dann schob sie die äußeren Gummis etwas zusammen und verstärkte somit den Druck. "Stopp, das andere ist mir!" rief ich, als sie nach dem 2. Greifen wollte. Ich kniete mich vor sie hin und griff mir das Folterinstrument. Um die Stärke festzustellen klemmte ich die Stäbchen probehalber auf einen Finger. Sie hob mir ihre Brust entgegen und ich begann diese erst mal zu kneten. Immer mehr näherte ich mich ihrer Knospe. Obwohl diese schon prall hervorstand, nahm ich sie zwischen Daumen und Zeigefinger, zwirbelte sie kräftig und kniff hinein, bis sie schmerzhaft das Gesicht verzog. Ich steckte die Spange auf ihren Nippel und schob die beiden Gummis zusammen. Hierbei beobachte ich sie aufmerksam. Als es das erste Mal in ihrem Gesicht zuckte hörte ich auf. Trotzdem waren die Gummis weil weiter zusammengeschoben als auf ihrer anderen Seite. "Da war aber jemand sehr vorsichtig und hat nicht gefolgt. Da muss ich, glaub ich, nachjustieren!" Und schon schob ich auch auf der anderen Seite die Gummis zusammen bis sie zuckte.
"So jetzt kommen wir zur Bestrafung der bisher begangenen Fehler. Dies wären erstens: nur 3 gefundene Sachen. Ich würde sagen, je 10 Hiebe mit dem Rohrstock auf Hintern und Brüste." Sie wurde plötzlich kreidebleich. Sofort milderte ich das Urteil: "Aber weil ich von einer Sklavin nicht erwarten kann, dass sie auf 5 Zählen kann, reduzierte ich auf je 5 Schläge." "Danke Herr, ich hoffe, ich kann das aushalten, ich wurde noch nie mit einem Stock gezüchtigt." "Ich bin noch nicht fertig, du hast deine Brustklammer zu lasch gesetzt, dies wird mit weiteren 5 Schlägen geahndet. Und zwar genau auf deine Fotze!" Wieder wurde sie etwas Bleicher, sagte jedoch nichts. Ich hätte sie ja gerne die Schläge mitzählen lassen, aber hatte Angst dass sie mir zu laut wird. Daher funktionierte ich das Tuch zu einem Knebel, wie es vorgesehen war, um.
"Steh auf und stell dich an die Wand, mit den Händen daran abstützen, Beine weit gespreizt und nach hinten weggestellt. " Ich dirigierte sie so wie ich sie haben wollte. Ich nahm den Stock entfernte mit Hilfe meines Leatherman die Spitze und ließ ihn ein paar Mal zischend durch die Luft fauchen.
Alexis stand unverändert an der Wand. Ihr Körper glänzte vor Schweiß. War sie so heiß oder hatte sie nur Angst oder war es beides? Ich nahm eine Mandarine aus dem Obstkorb, der auf dem Zimmer stand, und drückte sie ihr in die Hand. "Da du ja jetzt nicht sprechen kannst, hast du diese Mandarine. Wenn du sie fallen lässt, ist das so, als ob du dein Safewort benutzt. Verstanden?" Sie nickte. "Also denn, fangen wir an."
Ich trat einen Schritt zurück und ließ die Gerte wieder durch die Luft surren. Auch schlug ich kurz auf meinen Oberschenkel, um den Effekt zu testen, ja die zog ganz gut. Dann kam der erste Schlag auf ihren Hintern. Ich schlug nicht sehr fest zu. Sie stöhnte auf, aber ich konnte nicht erkennen ob aus Schmerz oder Geilheit. Ich sah jedoch 2 Dinge: 1. Einen roten Streifen auf ihren Arschbacken und 2. Schimmerte ihre Möse verdächtig feucht. Und das alles von einem Schlag?
Ich nahm Maß, und der 2. Hieb traf ihre Backen knapp unter dem ersten. Ich hatte etwas fester zugeschlagen. Sie zuckte jetzt ganz leicht und stöhnte wieder. Schlag 3 und 4 kamen dann kurz hintereinander. Wieder stöhnen. Ich ging nach vorne um über ihren gepeinigten Hintern zu streicheln, was sie mit wieder mit stöhnen beantwortete. "Zu fest?" fragte ich, sie schüttelte den Kopf. Einen Schritt zurück und den 5. Schlag ausgeführt. An ihren Oberschenkeln lief ihr Muschisaft herunter. Sowas hatte ich noch nicht gesehen. Ich überlegte, ob ich sie direkt ficken sollte, blieb aber hart und beschloss die Strafe durchzuziehen.
Ich stellte mich neben sie und betrachtete sie. Die festen Brüste standen stramm von ihrem Körper weg, ihre Augen waren geschlossen. "Bist du bereit für den 2. Teil?" fragte ich. Sie nickte, erst zaghaft, dann entschlossen. "Möchtest du etwas sagen bevor ich loslege?" Kopfschütteln. Viel Platz zum Schwung holen hatte ich nicht, wenn ich sie von oben schlagen wollte. Nun, es sollte ja auch nicht soo weh tun. Also fing ich an, die Titten zu plagen.
Der erste Schlag war wieder sehr sachte geführt. Trotzdem bildete sich sofort eine rote Spur darauf. Alexis stöhnte auf und presste die Augen zusammen. Auch der nächste Hieb war nicht so fest und wieder presste sie die Augen zusammen. Ich machte einen Schritt auf sie zu und stich mit der Hand über ihren Hintern. Als ich in den Bereich der Schamlippen kam, ich konnte es kaum glauben, war dort alles feucht. Ich langte unter ihr hindurch und steckte meinen Finger in ein richtig nasses Loch. Mein Finger fuhr noch 2 Mal in ihrer Spalte entlang, dann hielt ich ihn unter ihre Nase und sagte: "Weißt du was das ist? Das kommt aus deiner Muschi. Wirst du immer so nass wenn du geschlagen wirst?" Es kam ein "Hmpff Hmpff" aus ihrem Knebel hervor. Ich löste ihn und sie holte erst mal tief Luft. "Nein, es ist das erste Mal, dass ich so geschlagen werde. Und ich bin selber erstaunt wie es mir gefällt. Du hast genau die richtige Härte Herr. Bitte mach weiter. Aber nimm mir bitte zuerst die Mandarine aus der Hand, sonst gibt's Obstsalat. Ich glaube nicht, dass ich sowas bei dir brauche."
Ich nahm ihr das Obst aus der Hand und betrachtete eine total zerdrückte Frucht, aus der schon der Saft lief. Ich warf sie in den Abfallkorb. "Soll ich dir den Knebel wieder anlegen?" "Ja Herr, ist vielleicht besser so, bevor ich das Hotel zusammenschreie. Es zieht doch ganz schön." Ich richtete den Schal wieder so wie vorher und band ihn fest. Den 3. Und 4. Schlag platzierte ich auf der Unterseite ihrer Brüste. Der Letzte landete genau zwischen den Klammern und ihrer Brust. Ich versuchte alle Schläge mit derselben Intensität auszuführen. Trotzdem rollten ihr nach dem Letzten ein paar Tränen über die Backen. Ich erschrak richtig, war ich zu heftig? Ich stellte mich neben sie und küsste ihre Tränen weg. Sie schmiegte sich an mich soweit es ging, ohne ihre Stelle zu verlassen. "Und jetzt den dritten Teil deiner Strafe?" Sie nickte.
Ich platzierte mit hinter Sie und überlegte wie ich zuschlagen sollte. Da fiel mir mein Gürtel auf, den ich vorhin aus meiner Hose gezogen und achtlos über die Sessellehne gelegt hatte. Ich hatte das Gefühl, damit besser agieren zu können. Also tausche ich mein Schlaginstrument aus, faltete den Gürtel in der Mitte, sodass ich beide lose Enden in der Hand hielt. Ich holte aus und traf sie auf der rechten Schamlippe.
Ein Stöhnen entfuhr ihr durch den Knebel und ich glaubte Worte wie schneller und fester zu Vernehmen. Wieder holte ich aus und zielte auf die Linke Schamlippe. Wieder stöhnen und unverständliches Gebrabbel. Die nächsten Beiden schlug ich weiter nach vorne, damit ich auch ihre Klit erwischte. Noch bevor ich den fünften Hieb setzten konnte, fing sie an zu Zittern, rutsche an der Wand herunter und blieb zuckend auf dem Boden liegen.
Erschrocken kniete ich mich neben sie und nahm Ihren Kopf in den Schoß. Den Knebelschal entfernte ich. Es dauerte Minuten bis ihre Zuckungen nachließen. Schließlich wurde sie ruhiger und öffnete die Augen und sah mich mit strahlenden Augen an. "was hab ich nur mit dir gemacht?" fragte ich mit einem ziemlich schlechten Gewissen. Ihre Antwort erschütterte und erfreute mich gleichermaßen: "Wunderbar, es war einfach wunderbar. Ich kann es selbst kaum glauben. Du hast mich zum Orgasmus geschlagen." Ich war einfach nur platt. "Ich weiß gar nicht, wie ich dir danken kann. So einen intensiven Orgasmus hatte ich noch nie." Sie schloss wieder die Augen und blieb einfach nur ganz ruhig liegen. Ich wagte es nicht mich zu bewegen.
Nachdem wir einige Zeit so auf dem Boden zubrachten, verkrampften doch langsam meine Beine und ich versuchte, ohne sie groß zu bewegen, meine Beine auszustrecken. Sie schlug die Augen auf und flüsterte: "Mein Herr, bitte nimm mich jetzt, ficke mich so hart wie du magst. Du kannst alle meine Löcher benutzen, aber bitte nimm mich jetzt, sofort!" Sie drehte ihren Kopf auf die Seite und sah meinen harten Penis genau vor ihrem Gesicht pendeln. Ohne zu zögern schob sie ihre roten Lippen über meine Eichel und begann daran rum zu nuckeln. Ich genoss dieses sagenhafte Gefühl einen Moment, besann mich aber dann auf ihre Bitten und vor allem, auf mein Vorhaben. Ich stand auf, nahm sie auf die Arme und trug sie aus Bett. Sie rutschte in die Mitte und streckte sofort ihre Arme und Beine lang aus, wobei sie die Beine gleich weit grätschte.
Mit dem Schal, der vorher als Knebel diente Band ich ihr beide Hände weit über dem Kopf am Bett fest. Nachdem ich mich überzeugt hatte, dass der Knoten an ihrem Handgelenk nicht zu eng saß, küsste ich mich an ihrem Körper hinunter. Natürlich ließ ich mir an ihren Brüsten, dem Bauchnabel und ihrer Scham besonders viel Zeit. Ihre Klit berührte ich aber nicht. Sie rollte sich hin und her, versuchte sich mir entgegenzustrecken. Ihre Schamlippen glitzerten schon wieder feucht, aber ich widerstand der Versuchung ihr die Finger reinzustecken.
Ich packte sie dann an den Hüften und zog sie mit einem Ruck nach unten, so dass die Arme völlig gesteckt waren. Mit den Gürteln der Bademäntel band ich ihre Beine an den Außenseiten des Bettes fest, so dass sie fast im Spagat dalag.
"Jetzt nimm mich endlich!" stöhnte sie. Ich grinste sie an und fuhr mit meiner Zunge durch ihre Spalte, ließ die Zungenspitze um ihre Klit kreisen bis ich das Spiel wieder von vorne begann. Sie sonderte wahre Ströme von Lustschleim ab. Ich versuchte alles aufzulecken was mir nur unzureichend gelang. Als ich merkte, dass sie kurz vor einen Orgasmus stehen musste, hörte ich auf. "Mach weiter, ich .., ich..., ich komme gleich!". Sie schrie fast. Ich saß immer noch regungslos zwischen ihren Schenkeln. So einfach sollte sie es nicht bekommen.
Meine Zunge arbeitete sich wieder aufwärts in Richtung Brust und hinterließ eine feuchte Spur. Sie atmete noch immer schwer. "Oh du gemeiner Kerl, ich war so nah dran" stöhnte sie. "Du darfst auch nochmal kommen, aber erst wenn ich es will" war meine Antwort. Ich kroch über sie hinweg nach oben und setzte mich leicht auf ihren Bauch und legte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste.
Mit beiden Händen drückte ich ihre Wonnehügel von außen zusammen. Langsam begann ich mein bestes Stück vor und zurück zu bewegen, was sie wieder mit einem Stöhnen quittierte. "Geil, einfach nur geil" sie lag da und genoss sichtlich mein Tun. "Was ist geil?" fragte ich scheinheilig. "Alles was du tust ist geil. Solche Gefühle hat in mir noch keiner geweckt." Sie hob den Kopf und versuchte jedes Mal, wenn ich meinen Unterleib vorschob, mit ihrer Zunge meinen Schwanz zu lecken. Ich rutschte soweit es ging nach oben, dass ihre Brüste schon fast von meinen Oberschenkeln gequetscht wurden. Ihre Nippel, an denen immer noch die Spangen klemmten, reizte ich zusätzlich mit den Daumen. Mein bestes Stück wurde durch diese Aktion richtig gereizt und lief zu Hochform auf.
Ich ließ ihre Brüste los und richtete mich auf. Meinen Schwanz hatte sie noch immer im Mund und verwöhnte ihn mit ihrer Zunge. Ich nahm sie am Hinterkopf und zog ihn zu mir her. Langsam begann ich ihren Mund zu ficken. Mein Gott war das geil. Immer tiefer stieß ich ihn in ihre Höhle vor, bis ihre Nase meinen Unterleib berührte. Ich war verwundert, aber keine Würgegeräusche waren zu hören. So wurde ich immer mutiger und ließ meinen Schwanz mehrere Sekunden in ihrem Hals stecken, bevor ich ihn zurückzog. Überwältigt von den Gefühlen merkte ich nicht, dass ich den Point of no return, wie es so schön heißt, überschritt. Ich lebte hier einen Traum aus, den ich zuhause nie machen durfte. Ich schob meinen Penis so tief es ging in ihren Mund und spritzte ab. Ob ich alles in ihre Speiseröhre gespritzt hatte oder ob sie alles geschluckt hatte, weiß ich nicht. Ich zog ihn etwas heraus und befahl: "Alles schön sauberlecken!", was sie auch eifrig und sichtlich mit Genuss tat.
Ich kletterte von ihr runter und löste ihr Fußfesseln, nur um sie nach oben ans Kopfteil zu ziehen und diese am Pfosten des Bettes zu befestigen. Nun lag sie schön weit gespreizt da und bot mir ihre beiden unteren Löcher zur Benutzung an. "Geht das so, kannst du Atmen?" fragte ich sie. Sie hatte die Augen geschlossen und nickte. Sie wusste ja was jetzt kommt und bereitete sich scheinbar seelisch darauf vor.
Ich hockte mich vor ihren Hintern und begann leicht darüber zu streicheln. Immer wieder gab ich ihr dazwischen einen leichten Klaps auf ihre Backen. Sie begann wieder zu schnurren und zu stöhnen. Ich näherte mich mit den Händen ihrer Muschi, der ein Geruch entströmte der einfach nur geil nach Sex und Frau duftete. Ich strich an den Außenseiten ihrer Labien entlang, ließ ihre Klit aber ruhen. Auch begann ich meine Schläge von den Backen auf ihre Vulva zu verlagern. Sie stöhnte immer heftiger und begann wieder leicht zu zittern. Vorsichtig berührte ich mit der Zungenspitze ihre Klit, immer wieder stieß ich sie an. Ich führte einen Finger in ihr Fickloch ein und merkte, dass sie, soweit ich hineinreichen konnte patschnass war. Ich zog meinen Finger raus nur um gleich wieder zwei zu versenken. Ich fickte sie mit zwei Fingern bis ich sie wieder kurz vor einem Orgasmus hatte. Ich zog meine Finger heraus und gab wieder Ruhe, damit sie sich abkühlte. "Du Schwein," schrie sie, "lass mich kommen, ich halte es nicht mehr aus." Ich beugte mich vor und spielte an ihren Nippelspangen, drehte sich nach links und rechts und zog schließlich mit einem Ruck beide ab. Ein leiser Schrei entfuhr ihr "Ahhhh, du gemeiner Kerl, das beißt ja fürchterlich."
Mit einem Grinsen knetete ich ihre Nippel weiter und sah, dass sie sich langsam wieder entspannte. Ich setzte mich wieder auf meine Fersen und begann erneut ihre Muschi zu streicheln. Wieder holte ich mit zwei Fingern Feuchtigkeit aus ihrer Höhle und begann ihr Arschloch damit einzukleistern. Vorsichtig drückte ich ihr einen Finger in ihr Loch. Nach anfänglichem Wiederstand gab ihr Schließmuskel dann doch nach und ließ mich eindringen. Ich drehte den Finger hin und her, zog ihn ein Stück heraus und schob ihn wieder hinein. Ich zog in dann ganz heraus, nur um gleich wieder mit 2 Fingern zu penetrieren. Immer wieder befeuchtete ich das Loch mit Spucke, damit genügend Gleitmittel vorhanden war. In ihre Muschi wollte ich aus hygienischen Gründen mit meinen Fingern nicht hineinlangen.
Kein Klagelaut kam von ihr, nur ein wohliges Brummen, von daher nahm ich an, dass es ihr gut geht und meine Tätigkeiten ihr gefallen. Mein bestes Stück hatte inzwischen zu alter Härte zurückgefunden. So griff ich unter das Kissen, wo ich in weißer Voraussicht Kondome deponiert hatte. Ich nahm mir eines und entfernte mit Hilfe der Zähne die Verpackung. Meine anderen Finger rührten weiter in ihrem Schokoloch herum. Es ist gar nicht so einfach mit einer Hand ein Kondom überzuziehen, aber nach einigem Hin und Her schafte ich es dann doch. Ich richtete mich auf und setzte meinen Schwanz an ihrem vorderen Loch an und stieß mit einem Mal komplett in ihre nasse Grotte hinein. Ich fickte sie aber nur 3 bis 4 Mal, bevor ich ihn wieder ganz herauszog und an ihrem hinteren Eingang ansetzte. Natürlich hatte ich vorher nochmal darauf gespuckt.
Langsam und vorsichtig erhöhte ich den Druck und mein Schwan glitt ohne größeren Widerstand hinein. Als ich halb in ihr drin steckte, legte ich eine kleine Pause ein. "Weiter, weiter hinein, steck ihn ganz hinein, das ja so geil, ich kann gleich nicht mehr, ich bin so geil!" Es war mehr ein Gestottere und Gestöhne, was sie von sich gab. Ich kam ihrem Wunsch nach und drücke ihn bis zum Anschlag hinein. Die Enge und die Wärme brachten mich fast um den Verstand. Vorsichtig fing ich an sie zu ficken. Ich achtete darauf, dass meine Eichel immer in drin blieb. Sie fing immer mehr an zu stöhnen.
"Bitte weiter, fester, ich ja so geil, ich komme gleich, mach weiter..." Ob sie überhaupt wusste, was sie da brabbelte? Ich glaube sie war in andere Dimensionen vorgedrungen. Aber trotzdem ich meine Bemühungen fortsetzte kam sie Nicht. Ich erinnerte mich gelesen zu haben, dass viele Frauen durch einen Analfick nicht kommen können, wie es aussah, gehörte sie dazu. Da sie nun schon einen ziemlich fertigen Eindruck machte, entschloss ich mich sie zu erlösen. Ich legte meine Hand auf ihre Vulva und begann mit dem Daumen ihre Klit zu bearbeiten. Ich hatte jedoch noch nicht richtig angefangen, das kam es ihr mit einer Urgewalt. Obwohl ich mich bemühte in ihr drin zu bleiben, konnte ich nicht verhindern, dass mein bester Freund rausrutschte.
So blieb ich erst mal hinter ihr knien bis sie sich etwas beruhigt hatte. Ich löste ihre Hand- und Fußfesseln und half ihr, sich wieder normal ins Bett zu legen. "Danke, " flüsterte sie, "danke, dass du mich losgebunden hast. Aber du bist jetzt noch nicht gekommen, fick mich weiter bis du kommst." Ja, mein Kleiner stand noch eingepackt und gefechtsbereit. Ich entfernte das Kondom und legte mich auf sie, um sie in der guten alten Missionarsstellung durchzunehmen. Ich glitt in sie hinein und begann langsam zu beackern. Immer schneller zog ich ihn heraus, um sofort wieder ganz und hart in sie hineinzufahren. Abwechselnd nahm ich ihre Titten in die Hand und knete sie. So beackerte ich sie eine ganze Weile, ohne dass sie sich weiter rührte.
Plötzlich griff sie mit beiden Händen an ihre Möpse und begann diese zu walken. Sie zwirbelte ihre hart vorstehenden Knospen und zog sie lang. Ohne Vorwarnung stöhnte sie plötzlich auf "Ich komme schon wieder, nicht aufhören, einfach weitermachen, nicht nachlassen, ich kommeeee..." Ich fickte sie in höchstmöglicher Stufe und ließ auch, während sie wieder bebte nicht nach. Ich hatte den Eindruck, sie ritt auf einer richtigen Orgasmuswelle. Nach Ewigkeiten, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte konnte ich auch nicht mehr und rutsche unerfüllt von ihr runter.
Nun lag ich fertig neben ihr, ohne Chance auch nur einen Knochen zu rühren. Da merkte ich, dass sie sich auf mich schob und meinen Harten in ihr Loch steckte. "Kannst du denn schon wieder?" fragte ich matt. "Wird schon gehen" war die Antwort. Langsam begann sie mich zu reiten. Direkt vor meinem Gesicht schwangen ihre Titten im Takt hin und her. Woher ich die Kraft nahm weiß ich nicht, aber ich walkte ihre Euter kräftig durch. Dann nahm ich sie an den Hüften und unterstütze sie beim reiten.
"warte mal, vielleicht kommst du so schneller" sagte sie. Sie hob ihren Unterleib hoch, griff zwischen ihren Schenkeln durch und nahm meinen Schwanz, zog ihn zwei-, dreimal durch ihre Spalte und steckte ihn sich selber in den After. Mit einem Mal ließ sie sich auf ihn herunter fallen und ich steckte komplett in ihrem Schokokanal. Nun begann sie wieder zu reiten, oh war das noch viel schöner ohne Gummi. Ich wollte mich revanchieren und rubbelte ihre Perle. Nach wenigen Stößen merkte ich, dass mir die Säfte stiegen, nein ich wollte es auch nicht mehr verhindern.
Mit einem Schrei entlud im mich in ihrem Arsch und auch sie wurde durch die Ereignisse nochmal mit hinüber genommen. Sie fiel vornüber auf mich und blieb regungslos, aber schwer atmend auf mir liegen.
Ich fragte sie: "Willst du auch nochmal in die Dusche?" worauf sie einfach nur nickte. So richtete ich mich auf und stand, sie haltend, vom Bett auf. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften und so trug ich sie bis in die geräumige Dusche. Erst als ich das Wasser aufgedreht hatte, glitt sie von mir herunter. Wir seiften uns gegenseitig ein und duschten uns auch gegenseitig ab. Natürlich rubbelten wir uns auch gegenseitig trocken, wobei den Genitalien besondere Aufmerksamkeit geschenkt wurde.
Danach trug ich sie wieder ins Bett. Unsere Spielsachen wurden einfach auf den Boden geworfen. Ich deckte sie zu und kuschelte mich an ihren Rücken. Ich war schon fast am Einschlafen als sie frage: "Schläfst du schon?" "Nein, warum? Willst du schon wieder?" Sie drehte sich um, legte sich mit ihrem Oberkörper schräg auf mich und gab mir einen ewig dauernden Zungenkuss. Dann löste sie sich von mir, und sah mir in die Augen und sagte. "Ich muss dir noch danken. Was du heute mit mir veranstaltet hast, ist eine Phantasie, ja ein Traum von mir, den ich schon lange habe. Es hat fast alles gepasst. Nur der Schluss hätte ruhig ein bisschen härter sein können. Wenn ich wüsste wie, ich würde alles tun um mich dankbar zu zeigen." Ich war perplex. Hatte ich doch Angst, ich wäre zu hart und würde sie vergraulen. "Ich muss dir auch ein Geständnis machen", erwiderte ich, "was ich mit dir gemacht habe ist auch schon lange eine meiner Phantasien. Ich hatte Angst davor, dich zu sehr zu fordern. Dabei hast du mich zu Höchstleistungen angespornt, ich bin halt keine 25 mehr." Wir sahen uns an und mussten beide, ob unserer Geständnisse, lachen. Wir kuschelten uns aneinander und bald schliefen wir beide tief und fest.
Liebe Leser, wie bei allen Geschichten in diesem Forum ist konstruktive Kritik gefragt, aber auch Lob wird gerne hingenommen. Anregungen werden gerne gesehen. Auf Wunsch wird diese Geschichte -reine Phantasie- gerne weitergesponnen.
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