Vor der ganzen Klasse 3. Teil (fm:Gruppensex, 1910 Wörter) [1/7] alle Teile anzeigen

Ich hasse Geschichten, die irgendwo einfach abgebrochen werden. So wie diese. Ich habe versucht, mit dem Verursacher dieser Story Verbindung aufzunehmen, aber leider existiert diese E-Mailadresse scheinbar nicht mehr. Ich hoffe, er ist nicht böse, wenn ich diese nun, nach meinen eigenen Vorstellungen beende. Wie viele Teile es werden, liegt an euch liebe Leserinnen und Leser. Konstruktive Kritik und auch Vorschläge wie es weitergehen könnte werden gerne berücksichtigt. Lassen wir uns somit überraschen, wie es unserer Erna - vor der ganzen Klasse - weiterergeht.

Erna schlief in dieser Nacht sehr schlecht. Ständig kreisten ihre Gedanken um den nächsten Morgen, an dem sie ihrer Klasse wieder zur Verfügung stehen musste. Als sie aufwachte war sie klatschnass zwischen den Beinen. Sie glaubte sogar, dass sie in ihren Träumen einen Orgasmus hatte. Total erregt stand sie auf und ging unter die Dusche. Als Kleiderauswahl hatte sie sich nur ein leichtes Sommerkleid, halterlose Strümpfe und Pumps herausgelegt. Höschen und BH hatte sie sich in ihre Tasche gesteckt.

Pünktlich betrat sie ihre Klasse. Alle saßen mucksmäuschen Still auf ihren Stühlen. Auf dem Weg zu ihrem Pult, bemerkte sie, dass die Leiter nicht mehr an der Wand lehnte. Mit einem Blick durch das Klassenzimmer sah sie diese auf zwei Tischen liegen, die ca. eineinhalb Meter auseinander standen. "Guten Morgen", begrüßte Erna ihre Klasse "wie vereinbart gehört die nächste Stunde euch. Ich stehe zu meinem Wort. Ihr könnt beginnen."

Sofort erhoben sich Max, Jürg, Manuela und zu ihrem Erstaunen auch Sabine. Wie beim letzten Mal war Max der Wortführer. "Dir auch einen guten Morgen. Wir haben uns zusammengesetzt und haben einige Regeln für dich erarbeitet. Du solltest dich daran halten, wenn du empfindliche Strafen vermeiden willst. Wir haben diese aufgeschrieben und werden sie dir aushändigen. Jetzt lese ich sie dir erst einmal vor, damit wir uns klar verstehen: 1. Wenn du in die Klasse kommst, hast du dich direkt nach der Türe zu entkleiden. 2. Erlaubte Kleidung sind Minirock bis max. 2 Handbreit überm Knie, Blusen, sofern sie durchsichtig, Minikleider mit tiefem Dekolleté, sind keine Unterwäsche, dazu zählen auch Strumpfhosen jeglicher Form, erlaubt sind Strümpfe. Schuhwerk mit Absätzen unter 6 cm ist nicht erlaubt. Weiter sind Mäntel möglich, wenn du darunter nichts trägst. 3. Du hast uns während der Stunde zu Siezen, die Jungen mit Meister, die Frauen mit Herrin anzureden. 4. Du hast während deiner Behandlung keinen Ton von dir zu geben. Wenn du Fragen willst, hast du um Erlaubnis zu bitte. 5. Jede Verfehlung dieser Regeln wird mit Strafe geahndet, welche durch die ganze Klasse 6. Da wir ja keine Unmenschen sind und deine Behandlung noch lange weiter führen wollen, bieten wir dir ein Safewort an, dies lautet "Himmelhund". Sobald du dies aussprichst, wird die Session unterbrochen. Dies kostet jedoch auch etwas. Wenn du es benutzt, werden wir feststellen, was dir zu hart war. An einem Abend in derselben Woche wirst du uns als Ersatz mindestens die doppelte Zeit zur Verfügung stehen.

Wenn du das alles verstanden hast, dann entkleide dich, heute gibt es dafür noch keine Strafe, aber am nächsten Montag, wenn du dich nicht daran hälst."

Erna zögerte keinen Moment und streifte sich die Träger von den Schultern. Von ganz alleine rutschte das Kleid an ihr herunter. Ein Raunen fuhr durch die ganze Klasse als sie nur noch mit Strümpfen dastand. Max fuhr fort: "Schön, dass du die Kleiderordnung schon befolgst. Geh an die Leiter und leg dich mit dem Bauch darauf!" Erna wurde durch den befehlenden Ton von Max schon ganz schön wuschig und merkte wie schon richtig feucht, nein richtig nass wurde.

Sie ging, wie befohlen, dorthin und beugte sich nach vorne, stützte sich mit den Händen auf der Leiter ab. Die Beine hatte sie leicht gespreizt. Erna fühlte, dass sich jemand an ihren Knöcheln zu schaffen machte und blickte nach Hinten. Auf der einen Seite Band Manuela gerade einen Strick darum, um diesen an einem Fuß der Bank zu binden, während auf der anderen Seite Sabine dasselbe tat. Max und Jürg nahmen ihre Hände und zogen sie auseinander, so dass sie sich auf die Leiter legen musste und banden diese ebenfalls fest. "So", sagte Jürg diesmal "Jetzt bist du auf der optimalen Höhe. Und damit du nicht weg kannst, werden wir deine Möpse auch noch befestigen." Ihre Brüste die vor den Holmen baumelten wurden von zwei anderen Schülern daran festgebunden. Alle gingen nicht gerade zartbeseidet mir ihr um.

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