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Zufall oder Schicksal (fm:Lesbisch, 3898 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 26 2014 Gesehen / Gelesen: 31415 / 23732 [76%] Bewertung Geschichte: 9.50 (155 Stimmen)
Ein klein wenig Menschlichkeit kann soviel verändern.

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Vorwort: Hallo ihr Lieben da draußen! Den nachfolgenden Text haben Inga und Katrin für uns geschrieben, denn wir hätten es nicht hingekriegt. Aber wir haben ihnen unsere Geschichte erzählt und erlaubt diese zu schreiben. Und an all die Unentschlossenen unter Euch und die ganzen Moralapostel, die gleichgeschlechtliche Liebe verdammen: "Wir haben uns gefunden und wir lieben uns. Heute, genauso wie vor fünf Jahren. Und das ist länger als manch eine Ehe heutzutage hält." Und jetzt viel Spaß mit unserer Geschichte und ein großes Dankeschön an Inga und Katrin für die Mühen. Aber auch für die schöne Zeit, die wir schon zusammen hatten. Ihr seit echt liebe Freundinnen geworden.

"Warum fährt die Karre da nicht weg?", dachte ich. Direkt vor der Ausfahrt der Garage stand ein Auto und bewegte sich nicht. Dank des Regens konnte ich zwar erkennen, dass da jemand im Wagen sitzt, aber nicht wer. Da ich nicht in Eile bin und es wie die Pest hasse, wenn jemand sinnlos anfängt zu hupen, setze ich das Auto wieder in die Garage und gehe zwischen den ganzen Pfützen hindurch, zu dem anderen Wagen. Ich klopfe an die Seitenscheibe und sehe eine junge Frau. Als sie mich etwas irritiert anblickt, erkenne ich, dass sie stark verheult ist. "Könntest Du etwas vorfahren, damit ich aus der Garage komme?" "Was? Wie bitte? Oh, Entschuldigung." Mit zitternden Fingern sucht sie nach dem Schlüssel und dann schafft sie es nicht ihn in das Zündschloss zu bugsieren. "Komm rutsch rüber. Ich fahre das Stückchen auf den Parkstreifen für Dich."

Kein Protest. Sie rutscht rüber und ich fahre die 10 Meter zur Parkreihe. Sie ist etwas jünger als ich. Ein hübsches Gesicht. So im Sitzen ist ihre Figur schwer einzuschätzen. Sie hat rote, lange Haare. Trägt eine weiße Bluse mit Tränenflecken und abgetropfter Wimperntusche. Dazu hat sie eine gelbe Jeans und rote Schuhe an. Ich gebe ihr die Schlüssel zurück und sie bedankt sich. Dann laufe ich durch den Regen zurück zu meiner Garage. Aber als ich in mein Auto steigen will, überlege ich kurz und laufe dann wieder zu der anderen Frau.

Ich öffnete die Tür und setze mich wieder auf den Fahrersitz. "Hallo. Wenn Du reden möchtest, dann höre ich Dir zu." Sie sieht mich mit großen, Tränen gefüllten Augen und komplett irritiert an. "Ja?! Aber.... Wieso... Du kennst mich doch gar nicht!" "Oh! Stimmt, Du hast recht. Ich heiße Melanie, aber eigentlich nennen mich alle nur Mel und ich wohne direkt in dem Haus hinter Dir. Ja, Du kennst mich nicht, aber manchmal ist einfach besser mit jemanden zu reden den man nicht kennt. Vielleicht ist jetzt einer dieser Momente für Dich? Wenn Du aber lieber allein sein möchtest, dann gehe ich auch wieder."

Sie schaut mich ganz hilflos an. "Na komm schon. Ich mache uns einen Kaffee oder Tee oder auch etwas mit Umdrehungen, wenn Du möchtest und dann erzählst Du, was los ist." Irgendwie geht ein kleiner Ruck durch sie und dann sagt sie: "OK. Ich will Dir aber nicht zur Last fallen. Schmeiss mich einfach raus, wenn ich dir lästig werde. Ich heiße übrigens Tina. Alle nennen mich nur Tina. Eigentlich Ekaterina, aber so nennt mich höchstens noch meine Verwandtschaft in Russland."

Wir verlassen das Auto und gehen schnell zur Haustür. Während ich auf schließe, fährt ein Auto hinter uns lang und mitten durch die Pfütze. Dank Tina bekomme ich fast nichts ab. Sie aber ist jetzt komplett dreckig. Und dann fängt sie an zu lachen. Sie lacht so herzlich, dass ich mitlachen muss. Wir gehen ins Haus und ich mache die Tür zu. Tina bugsiere ich sofort ins Bad. "Ich hole Dir eben etwas zum Umziehen und dann wasche ich die Sachen und stecke sie in den Trockner."

Ich gebe ihr meinen Kimono, der im Bad hängt und helfe ihr bei der nassen Bluse und der Hose, die beide an der Haut kleben. Als sie ihre Unterwäsche auszieht, registrierte ich flüchtig, wie groß ihr Busen doch ist. Ich nehme die Klamotten und stecke sie in die Waschmaschine. Dann nehme ich mir mein Pyjamaoberteil, dass auch noch im Bad lag und ziehe, bis auf die Unterwäsche, meine Sachen auch aus und stecke sie mit in die Waschmaschine.

"Was möchtest Du? Kaffee, Tee oder Wein oder einen Likör?" "Erst mal einen Tee und dann vielleicht ein Glas Wein, wenn Dir das nicht zu viel ist." "Ich habe es Dir doch angeboten, oder? Also setz dich aufs Sofa. Ich komme gleich. Tina sitzt im Schneidersitz auf dem Sofa und nimmt dankbar die Tasse Tee entgegen. Zuerst hält sie die Tasse mit beiden Händen umschlossen und starrt nur hinein. Ich hole in der Zwischenzeit

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