Jonas allein zu Haus (fm:Schwul, 9388 Wörter) | ||
Autor: FreeBird | ||
Veröffentlicht: Mar 28 2014 | Gesehen / Gelesen: 27710 / 27603 [100%] | Bewertung Geschichte: 8.26 (34 Stimmen) |
Jonas Eltern sind übers Wochenende verreist und er hat das ganze Haus für sich. Seine Freude darüber hält allerdings nicht lange, denn nachts dringen zwei Unterwäsche Diebe ins Haus ein. Als sie Jonas entdecken, schnappen sie sich |
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Jonas allein zu Haus
Schon seit Monaten sehnte ich mir dieses Wochenende herbei! Nun war es endlich so weit, ich würde zum ersten mal das ganze Haus für mich alleine haben! Es grenzte schon fast an ein Wunder, dass meine Eltern mir endlich genug Vertrauen entgegen brachten, mir mal ausnahmsweise zu erlauben allein zu Hause belieben zu dürfen. Obwohl ich mir nie etwas negatives geleistet hatte und sehr gut in der Schule war, waren meine Eltern einfach übervorsichtig und sehr konservativ, was meine Freiheiten anging. Die anderen Jungs in meinem Alter durften schon längst bis spät Ausgehen, bei anderen Übernachten, so lange Aufbleiben wie sie wollten und so weiter und so fort. Doch jedes mal wenn ich meinen Eltern mit dem Satz, ich sei kein Kind mehr kam, entgegneten sie mir mit dem berüchtigten "Solange du deine Füße unter unseren Tisch stellst..." tja da war nichts zu machen. Doch dieses mal hatte ich Erfolg gehabt. Sie ließen mir zum ersten mal die Wahl, ob ich nun an diesem Wochenende mit zu meinen Großeltern fahren wollte oder lieber zu Hause blieb. Natürlich entschied ich mich für Letzteres.
"Jonas, du weißt ja ich habe dir das Essen für Morgen bereits vorgekocht. Du musst es dir nur aufwärmen" sagte meine Mutter besorgt kurz vor ihrer Abreise.
"Ja Mama ich weiß wie das geht, ich bin alt genug!" antwortete ich zornig.
"Du weißt, ich mache mir eben Sorgen mein Schatz" sagte sie mit trauriger Miene und strich mir durch mein rotes wuscheliges Haar.
"Und dass du mir hier ja keine Party mit deinen Freunden veranstaltest. Ich warne dich!" sagte mein Vater streng.
"Nein ganz bestimmt nicht Papa" antwortete ich resigniert. Selbst wenn ich gewollt hätte, ich hatte so gut wie keine Freunde. Die meisten sahen in mir nur den "Streber" und wollten nichts mit mir zu tun haben.
"Also dann wir sehen uns übermorgen Abend" sagte meine Mutter und küsste mich auf die Wange.
"Ja bis Sonntag. Tschüss."
Als meine Mutter die Haustür hinter sich zugezogen hatte musste ich mir verkneifen sofort mit lauten Jubelschreien in die Luft zu springen. Die Freiheit, die mir jetzt bevorstand wollte ich voll und ganz auskosten. Nicht ahnend, dass diese Freiheit kürzer sein würde, als ich in diesem Moment dachte....
Als erstes ging ich in mein Zimmer und hörte erst mal laut Musik, etwas was meine Eltern abgrundtief verabscheuten. Als die Sonne unterging, Verschloss ich erst einmal alle Fenster und ließ die Rollläden herunter. Danach machte ich mir in der Küche eine Portion Popcorn und ließ mich im Wohnzimmer vor dem großen Plasma-Fernseher meiner Eltern nieder. Ich zog mir zwei Filme rein und genoss die Ruhe im Haus. Ich sah auf die Uhr. Schon 23:33 Uhr! Wie schnell doch die Zeit vergeht, dachte ich mir. Ich schaltete den Fernseher aus und ging in mein Zimmer. Ich zog mir meine Schlafsachen an; ein weißes ärmelloses Shirt und eine weiß-blau gestreifte Boxershort, und betrachtete mich im Spiegel. Ich war mit meinem aussehen relativ zufrieden. Ich hatte dunkelblaue Augen, mittellange rote Haare und war schlank. Vielleicht sogar etwas zu schlank dachte ich. Außerdem hätten mir ein paar mehr Muskeln gut getan und diese Sommersprossen nervten mich auch. Doch es gab eine Sache an mir, die diese Mängel wieder ausglichen. Ich war sehr stolz auf meinen Penis. Immerhin war das gute Stück im Gefechtszustand stolze 21 Zentimeter lang. Nachdem ich mich im Spiegel ausgiebig gemustert hatte ging ich auf die Knie und kramte unter meinem Bett eine gelbe Kiste hervor. Ich öffnete sie. Zuerst nahm ich die Wissenschaftszeitschriften heraus, die ich oben in die Kiste gelegt hatte, damit die Magazine, die ich eigentlich suchte besser versteckt waren. Ein Wunder, dass meine Eltern diese Kiste noch nicht entdeckt hatten. Ich nahm drei der versteckten Magazine heraus und machte es mir auf meinem Bett bequem. Während ich das erste Magazin durchblätterte und mir die Bilder der nackten Männer, die sich bei allen möglichen Sexstellungen ablichten gelassen hatten, ansah, spürte ich wie mein Blut allmählich Richtung Penis wanderte. Ich steckte meine Hand in die
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