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Kurzes Intermezzo (fm:Das Erste Mal, 2070 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 30 2014 Gesehen / Gelesen: 23884 / 12028 [50%] Bewertung Geschichte: 8.02 (43 Stimmen)
Was du nicht willst, was man(n) dir tut

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"Stopp", erschallt der Befehl und zur Bestärkung kriege ich eine auf den Arsch, und zwar genau zwischen die Backen. Meine Fresse beißt das. So schnell ich kann lege ich mich auf den kalten Untergrund. Sie schnappt sich ein Bein und befestigt es am Treppengeländer, das andere zieht sie in die Breite und bindet es auch fest. "Hände über den Kopf", faucht sie. Schell sind auch meine Hände ausgestreckt am Fuß der Kommode festgemacht. Ich liege nun hier, mit ausgestreckten Gliedern, ihr vollkommen ausgeliefert. Es ist ein beklemmendes Gefühl. Sie steht, immer noch nackt, wie eine Walküre, stockschwingend über mir. Sie scheint von ihrer neuen Rolle begeistert, hoffentlich übertreib sie es nicht.

Da Zack, sie hat auf meine Eier geschlagen. Ob fest oder leicht, ich weiß es nicht. Ich schreie, die Schmerzen sind höllisch. Grinsend sieht sie zu mir herunter. Gerade noch hat sie mir in die Eier geschlagen und nun erzählt sie im Plauderton: "Also mir ist es im Flur zu kühl, ich zieh mir etwas an." Sie verschwindet im Schlafzimmer.

Ich liege auf dem kalten Boden angebunden, mit schmerzendem Hoden. Wie gerne würde ich meine Hoden etwas reiben, trösten. Ich kann nicht! Worauf habe ich mich da eingelassen? Sie kommt wieder heraus, trägt jetzt ein hautenges T-Shirt, dass nichts verbirgt, eine Schwarze Leggins und High-Heels. Sie geht auf das Spiel ein, ich weiß, sie mag keine High-Heels. Breitbeinig stellt sie sich über mich. Wieder dieser spöttische Ton: "Na, haben sich deine Bällchen beruhigt. Und dein kleines Schwänzchen steht auch gerade auf."Obwohl sie angezogen ist, sieht sie einfach nur geil aus. Ihr nicht gehaltener Busen wippt. Ich liebe das und aus dieser Perspektive hab ich es noch nie gesehen.

"Ach, um den kleinen Karl muss ich mich jetzt kümmern." Sie kniet neben mir nieder. Zärtlich nimmt sie meinen Schwanz in die Hand und wichst drei, vier Mal auf und nieder. Er legt schnell an Härte zu. Schon nimmt sie ihre Hand weg und zack, hat sie mir wieder eine mit der Gerte verpasst. Ich schreie wieder wie am Spieß, durch das Halsband klingt es total verzerrt. Teuflische Schmerzen durchzucken mich. "Ach der arme, wird ja schon wieder weich!" Sie wichst ihn, erstaunlich schnell steht er. Und wieder der Schlag. Tränen rollen über mein Gesicht.

Fünf Schläge muss ich ertragen. Als er dann wieder hart ist, stellt sie sich über mich. Sie nestelt an der Hose, öffnet einen Reisverschluss der durch den ganzen Schritt geht. Die Leggins ist nun in der Mitte gespalten und ihre nackten Schamlippen blitzen hervor. Sie lässt sich sinken und steckt meinen geschundenen Penis in ihre tropfnasse Spalte. Und sie zittert! Sie ist also hochgradig erregt. Sie reitet mich ab, erst langsam dann immer schneller. Trotz meiner Schmerzen bleibt mein bestes Stück hart - wird eher noch härter. Dann kommt es ihr. Sie stütz sich vorne mit Ihren Händen auf meiner Brust ab. Bebend sitzt sie auf meinem Schwanz, ich merke die Vibrationen, die von ihr ausgehen. Trotzdem reicht es mir nicht für einen Erguss.

Als sie wieder zu sich kommt, schaut sie mich wortlos an, steht auf und verschwindet wieder in der Schlafstube. Was hat sie jetzt vor? Zurück bringt sie den Auftritt mit, der ist wegen der hohen Schränke immer unter dem Bett verstaut. Sie löst meine Beine und ordnet an: "Umdrehen und hoch, ich will dir den Hocker unter den Bauch schieben, damit du nicht so frierst!" Ich gehorche. Schnell sind meine Füße wieder befestigt, meine Hände waren ja nie los. "Und weil es dir immer so gut gefällt, wirst du jetzt auch gebumst!" Was meint sie damit? Sie wird doch nicht?

Sie hält mir drei ihrer Lieblingsspielzeuge vor die Nase. Ich erschrecke, es ist zwar ihr Kleinster mit ca. 2 cm Durchmesser dabei, aber auch ihr Größter mit fast 5,5 cm. "Kuck mal, meine drei Lieblinge. Am liebsten hab ich den mittleren, der passt so schön in mein Fickloch. Den Kleinen nehmen wir zum Aufbohren deines Arsches und mit dem großen Otto fick ich dich in den Himmel. Genau wie du es immer bei mir machen willst, aber nicht darfst." Ich will ihr entgegnen, dass das nicht geht, aber das Halsband, ich trage es immer noch ganz eng geschlossen, behindert mich. Ich kann nicht laut werden, kriege nur ein Krächzen raus. "Danke für deine Zustimmung", grinst sie und verschwindet aus meinem Sichtfeld.

Ich merke, dass sie an meinem Schokoloch herumhantiert. Irgendwas kaltes, ich vermute Gleitgel, verteilt sie darauf. Dabei drückt sie immer wieder ihre Fingerspitze ein paar Millimeter hinein. Schließlich spüre ich einen harten Gegenstand, der Einlass begehrt. Da ich mir sicher bin, dass sie nicht so schnell aufgibt, wehre ich mich nicht und versuche mich zu entspannen. Warum mir selber Schmerzen bereiten. Schnell kann sie den Störenfried ohne Probleme ganz rein und raus schieben. Sie dreht und wendet das Instrument weitet meinen Hintern. Es tut nach kurzer Zeit schon nicht mehr weh, im Gegenteil, es ist ein eigenartiges aber geiles Gefühl.

Viel zu schnell hört sie auf, tauscht den Kleinen gegen das große Monstrum. Mit macht schieb sie das mächtige Teil in meinen Hintern. Ich glaube, es zerreißt mich. Wieder schreie ich meine Schmerzen so gut es geht heraus. Teufel, das Ding ist viel zu groß. Aber sie lässt nicht nach. Ganz kriegt sie ihn nicht rein, aber ein ganzes Stück. Sie verharrt einige Augenblicke, bis ich mich daran gewöhnt habe und auch wieder vernünftig Atme. Dann beginnt sie mich mit dem Teil zu ficken. So richtig kann ich mich an die Größe nicht gewöhnen, aber die Schmerzen sind erträglich. Und irgendwie werde ich geil. Mit dem Rand der künstlichen Eichel scheint sie meine Prostata zu reizen. Es dauert nicht lange und ich komme. Ich spritze eine riesige Pfütze Sperma auf den Boden.

Ob sie es gemerkt hat oder nur die Sauerei gesehen hat, sie zieht den Gummischwanz aus mir heraus. Kommentarlos löst sie meine Fuß- und Handfesseln. Auch das Halsband lockert sie etwa. Endlich kann ich wieder vernünftig atmen. Aber ich komme nicht zum Entspannen. Bevor ich erkenne was sie tut, hat sie meine Hände wieder hinter dem Rücken zusammen gebunden. Sie greift unsanft in die Haare, und drückt mich in meinen Schleim. "schön auflecken", sagt sie, "ich habe keine Lust die Sauerei aufzuputzen und ihr Männer sagt doch immer, wie gut eure Soße ist. Also guten Appetit". Erst als ich alles aufgeleckt habe, gibt sie Ruhe.

Sie baut sich vor mir auf, steht da wie eine echte Domina, gespreizte Beine, Hände in den Hüften zu Fäusten geballt. "War es das, was du wolltest, du erbärmlicher kleiner Wicht?" ihre Stimme wird immer weicher. Merkt sie, dass ich nicht mehr sehr viel weiter kann? Ich zweifle seit geraumer Zeit, ob es gut war, was ich da begonnen habe. Sie umfasst meinen Kopf mit beiden Händen und sieht mir in die Augen. Die Stimme wird zärtlich. "Mein Schatz, darf ich dich wieder Mal als Sklave missbrauchen. Ich verstehe jetzt, was du daran findest mich zu demütigen. " Ich nicke ihr nur schwach zu. Ich glaube, sie spürt es mehr in ihren Händen, als dass sie es sieht.

Mitten auf meinen verschmierten Mund gibt sie mir einen langen Kuss. Sie löst das Halsband ganz und entfernt auch alle sonstigen Fesseln. Meine Glieder sind steif und nur mit ihrer Hilfe komme ich hoch. Von ihr gestützt taumele ich ins Schlafzimmer und lasse mich auf das Bett fallen. Sie kommt zu mir gekrochen und kuschelt sich dicht an mich dran. So langsam kommt wieder leben in mich. Nicht das ich mich irgendwie rühre, aber meine Gedanken kreisen schon um das nächste Spiel mit dir. Du bist ziemlich heftig mit mir umgegangen, nun ich denke, ich ziehe nach. Es werden sicher einige Tabus gebrochen, du wirst es dir denken können.

Und unser neues Motto lautet:

"Was du gern willst, dass man dir tu‘, das füg auch deinem Nächsten zu "



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