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Sylt (fm:Das Erste Mal, 2116 Wörter)

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Veröffentlicht: Mar 31 2014 Gesehen / Gelesen: 18309 / 13241 [72%] Bewertung Geschichte: 9.03 (35 Stimmen)
Ein Mann entdeckt seine bisexuelle Seite und erlebt mit einem Gleichgesinnten sein erstes Mal.

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© RitterRost Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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küsste ihn direkt auf den Mund. Henry stolperte einige Schritte zurück, doch Jo drängte sich weiter an ihn. Beide Gläser fielen auf den Schafffelltepich, der auf der Terrasse ausgelegt war. Als Henry Jos Zunge an seinen Lippen spürte, öffnete er automatisch seinen Mund und ließ sie hineingleiten. Zum ersten Mal spürte er den drängenden, lustvollen Kuss eines Mannes. Gierig umspielten sich ihre Zungen. Henry umarmte Jo und streichelte über seinen Rücken. Es war so wunderschön, so viel schöner, als er es sich in seinen kühnsten Träumen vorgestellt hätte. Er griff wie selbstverständlich an Jos Hosenbund und zog ihm sein Hemd über den Kopf. Er erforschte mit seinen Fingern jede einzelne Rippe, jeden Muskel seines Waschbrettbauches. Auch Jo zog an Henrys Hemd, er half ihm es auszuziehen. Beide betrachteten eine Weile bewundernd den nackten Oberkörper des anderen. Dann sagte Henry: "Lass uns nach drinnen gehen."

Jo zog Henry an der Hand in das kleine Wohnzimmer, auf dem eine Schlafcouch mit Laken und Decken bereitstand. Sie ließen sich auf den weißen Stoff sinken und setzen ihren leidenschaftlichen Zungenkuss von draußen fort. Dabei rieb Jo auch über Henrys Beule in der Hose, die dadurch immer größer wurde. Henry amtete immer heftiger. Jo küsste seinen Körper und ging dabei immer tiefer. "Wollen wir uns nicht ganz ausziehen?", schlug er keuchend vor. "Ja, unbedingt", antwortete Henry erregt. Er sah Jo dabei zu, wie der seinen Gürtel und den Hosenknopf öffnete und langsam und voller Neugier seine Hose nach unten zog. Henrys erregtes Glied rutschte aus dem von Lusttropfen bereits feuchten Slip. Jo zog ihn aus und entledigte sich dann selbst seiner Hose.

Henry hatte noch nie das steife Glied eines anderen Mannes live gesehen. Doch obwohl er sich immer vorgestellt hatte, dass es ihn abstoßen würde, steigerte sich seine sexuelle Begierde dadurch nur noch mehr, so dass er wie in Trance näher an Jo rückte und seinen Schwanz in die Hand nahm. Jo war so überrascht von der innigen Berührung, dass er zitternd die Augen schloss und laut aufstöhnte. Henry rieb am Schaft entlang und bedeckte Jos Körper mit Küssen. Er kannte sich selbst nicht mehr, wie er hier nackt einen anderen Mann verführte. Doch es fühlte sich so richtig und gut an, dass er jetzt keinen Rückzieher machen wollte. Er flüsterte Jo lüsternd zu: "Ich will dich... Ich will dich richtig... Ich will mit dir schlafen."

Jo, der inzwischen auf den Rücken lag und Henrys zärtliche Liebkosungen in vollen Zügen genoss antwortete: "Ich, ich will es auch. Wenn du... nichts dagegen hast... würde ich gerne dich... als ich dich... ficken." Henry schmunzelte. Er legte sich auf Jo und steckte ihm erneut die Zunge in den Mund. "Ich hatte gehofft, dass du das sagst." "Aber wir sollten es langsam angehen lassen. Ich... ich habe noch nie Sex mit einem Mann gehabt", gab Jo schüchtern zu. Henry lachte auf: "Ich doch auch nicht. Aber du bist so süß und ich bin so geil auf dich. Ich will echt dass wir es tun." Jo stand auf und holte etwas aus seiner Reisetasche, die neben der Couch stand. "Ich habe mich ein wenig vorinformiert und uns was mitgebracht. Extrafeuchte Gummis und Gleitcreme." Henry ergänzte: "Ich habe auch gelesen, dass es hilft, wenn man die Rosette vorher dehnt." Jo fragte: "Hast du was dafür dabei?"

Henry blickte ein wenig scheu zu Boden: "Ich dachte da an einen deiner süßen Finger

Jo kroch auf allen Vieren zu Henry hin und hielt ihm seine Rechte vors Gesicht: "Und welchen soll ich nehmen?"

Henry ergriff seine Hand und steckte sich dann den Mittelfinger tief in den Mund. Er lutschte ihn wie einen Schwanz, entließ ihn schließlich und sagte verführerisch: "Fang doch mal mit diesem an."

Jo blieb mit seinem Gesicht direkt vor Henry, streichelte an an seiner nackten Hüfte entlang, streifte zärtlich seine Pospalte und suchte mit der Hand Henrys After. Als er die empfindliche Rosette spürte drückte er mit dem angefeuchteten Mittelfinger dagegen, während sich beide tief in die Augen sahen. Henry amtete immer heftiger. Er versuchte, seinen Schließmuskel nicht zusammenzukneifen, sondern gegen Jos Finger zu drücken. Schließlich gelang es und Jos Finger drang bis zur Hälfte in Henrys Arsch ein. Der keuchte wegen des ungewohnten Gefühls auf. Jo legte sein Gesicht an Henrys Wange und flüsterte: "Spürst du mich?"

Henry stöhnte: "Ja, ich spüre dich."

Jo fragte: "Willst du mich mehr spüren?"

Henry erwiderte: "Ja, steck in tiefer reeeeiiiiiiiin." Bei seinem letzten Wort hatte Jo den Druck erhöhte und steckte jetzt mit dem Mittelfinger ganz in ihm. Er zog ihn jetzt vorsichtig bis zum Fingernagel raus und stieß ihn dann wieder rein. Henry quittierte jeden dieser Penetrationen mit einem leisen "Ahhhhh". Er tastete nach Jos Penis und begann ihn wieder zu wichsen. Beide Männer wurden immer geiler und stöhnten lauter. Als Jo Angst hatte, in Henrys Hand zu kommen, setzte er sich auf und zog seinen Mittelfinger aus Henrys After. "Wie sollen wir es tun?"

Henry war sich nicht sicher. "Ich weiß nicht."

Jo streichelte liebevoll seine Wange: "Na, wie hast du es dir denn im Traum immer vorgestellt?"

Henry dachte nach: "Eigentlich lag ich immer unten auf dem Rücken und der Mann auf mir."

"Ok, dann machen wir es so. Hilfst du mir mit dem Kondom?" Henry war sich sicher, das Jo das auch alleine hinbekommen hätte, aber schließlich wollte er von diesem Mann gefickt werden und da half er natürlich gerne. Er riss mit den Zähnen die Folie auf, rutschte zu Jos Penis und rollte den Gummi über Jos Ständer. Dann schon er sich wieder zu Jo nach oben und beide küssten sich innig, während ihre steifen Schwänze aneinander rieben. Sie lagen eine Weile so innereinander verschlungen, bis Jo aufblickte und fragte: "Wollen wir es jetzt tun?" Hennry antwortete nur: "Unbedingt. Ich will dich endlich in mir spüren,"

Jo nahm eines der Kopfkissen und legte es unter Henry nacktes Hinterteil, so dass seine Rosette jetzt gut 10 cm über der Matratze schwebte. Dann spreizte er Henrys Beine und legte sich auf ihn. Erneut küssten sich die Männer, wobei Jos Glied immer wieder durch die Spalte von Henrys Pobacken fuhr. Auf einmal hielt er inne, ergriff sein Glied und drückte es kräftig gegen Henrys After, der nach einigen Sekunden nachgab. Jo drang einige Zentimeter in Henry ein, der mit einem lauten "Ohhhhhhh" reagierte. Dieses Gefühl war so neu und so überwältigend, dass er lustvoll seine Augen schloss. Jo stieß nochmals zu und drang weiter in ihn ein. Henry hechelte und versuchte so, den anfänglichen Schmerz zu überwinden. Jo streichelte besorgt sein Gesicht: "Geht es?"

Henry antwortete: "Es, es geht schon. Er ist nur so, so groß. Stoß einfach weiter zu." Jo tat, wie ihm geheißen und nach einigen Stößen, steckte er bis zu den Eiern in Henrys Arsch. Er bedeckte sein Gesicht mit sanften Küssen und wartete, bis der sich an das neue Gefühl etwas gewöhnt hatte. Sein Penis wurde dabei nicht schlaff. Er genoss die Enge von Henrys Analgang viel zu sehr. Nach ungefähr einer Minute, in der Jo ganz still auf Henry gelegen war, bat dieser ihn: "Fick mich jetzt Jo. Fick mich, aber langsam." Jo stieß sanft zu und zog sein Glied so weit raus, dass die Eichel kurz vor dem Schließmuskel ankam, um dann wieder gefühlvoll in Henry einzudringen. Als sie einen gemeinsamen Rhythmus gefunden hatten, bewegte sich Henry ebenfalls und drückte sein Becken kräftig nach unten, wenn Jo mit seinem Schwanz in ihn eindrang. Sie stöhnten voller Leidenschaft. Henry war ganz außer sich: "Oh Jo, so was Schönes habe ich noch nie erlebt. Du fickst mich, wie ich es mir immer gewünscht habe." Jo keuchte: "Ich würde dich gerne schneller ficken, ok?" "Mach mit mir was du willst, fick mich schneller und härter, wenn du willst", antworte Henry voller Extase.

Jo erhöhte das Tempo und fickte den Mann unter ihm immer heftiger. Der erwiderte seine Stöße mit lustvollen Schreien. Als Jo merkte, dass sein Orgasmus nicht mehr aufzuhalten war, griff er nach Henrys steifem Glied unter sich und stülpte seine Finger über die Eichel, die er schnell massierte. Henry schrie seinen Orgasmus heraus und spritzte sein Sperma bis in Henrys Gesicht, während der seine Sahne in das Kondom in Henrys Arsch spritzte und nach den letzten, kräftige Stößen auf ihm zusammensank.



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