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Die sexgeile Ehefrau (fm:Ehebruch, 4653 Wörter)

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Veröffentlicht: Apr 13 2014 Gesehen / Gelesen: 66930 / 48844 [73%] Bewertung Geschichte: 8.40 (142 Stimmen)
Kaum verheiratet betrügt sie ihren Ehemann auf Teufel komm raus.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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anzutrinken und danach wurde gefickt. Dies ging aber nur im Sommer. Es war keine Heizung in dem Häuschen vorhanden.

Wenn die Eltern von Sascha das Gartenhäuschen benutzten, dann machten wir halt eine Radtour. Und unterwegs wurde irgendwo im Wald oder auf einer Wiese gefickt. Machten die Eltern irgendwo Urlaub oder fuhren über das Wochenende zu den Verwandten. So bald das bekannt wurde, wurde das Handy gezückt und der Clique bescheit gesagt. Das bedeutete sturmfreie Bude. Die Wohnung oder das Haus wurde in eine Bumsbude verwandelt. Nackt durch die Räume zu laufen war einfach geil. Und von den geilen Böcken gescheucht zu werden war auch schön. Wir hatten unseren Spaß. Und das war die Hauptsache.

Dies ging auch nach der Schule (Gymnasium) und die Lehre als Bürokauffrau weiter. Kein Mann war vor mir sicher. Nicht einmal mein ehemaliger Chef. Verstecken wollte sich sowieso keiner. Auch die Verheirateten nicht. Und die waren die Geilsten. Ich flirtete und fickte auf Teufel komm raus. Mit 18 hatte dann jeder ein Führerschein und ein Auto. Da war es noch leichter sich zu treffen. So oft es ging, verabredeten wir uns. Bei jedem Anruf oder eine SMS, die ich bekam, trafen wir uns zum Ficken. Manchmal machten wir nur ein Quickie. Beim nächsten Mal wurde wieder einmal ausgiebig gefickt. Mir machte Spaß so benutzt zu werden, was ich damals von mir nicht einmal dachte, dass ich so was gerne machte.

Eine Lehre machte ich nur deswegen, nur für den Fall, dass es mit dem Studium nicht klappte. Denn fast überall heißt es Numerus Clausus. Eine Zulassungsbeschränkung. Meine Noten waren zwar gut, aber nicht die Besten. Eigentlich wollte ich gleich nach der Lehre studieren. Ich warf meine Pläne um. Dafür wurde die Auszeit genutzt um mit meinen Freunden und Bekannten zu ficken und viel Spaß zu haben.

Dann lernte ich Kurt auf einer Feier kennen. So weit so gut. Mein Kurt ist groß gewachsen, sieht gut aus, charmant und lustig, hat auch ein bisschen Geld auf die hohen Kante. Was will eine Frau noch mehr. Ich verliebte mich in ihn, aber ich zeigte es nicht, dass ich mich für ihn interessierte. Kurzum ich ließ ihn etwas zappeln. Ich testete aus wie weit ich gehen kann und wie ernst mein Kurt es meint. Meine Frage war, suchte er eine Liebschaft oder nur ein One-Night-Stand. Kurt macht mir den Hof. Er zeigte Interesse an mir. Also etwas ernstes. Aber zuerst ließ ich ihn abblitzen, aber er ließ nicht locker. Außerdem wollte ich meinen Spaß mit Männern bzw. den Sex mit anderen Männern nicht so schnell aufgeben.

Als ich merkte, dass er es wirklich ernst meinte, gab ich seinem Werben nach. Er wurde zunächst mein Freund und wir machten alles gemeinsam. Wir gingen zusammen aus, wie zum Tanzen oder in ein Restaurant oder Kino gehen. Später stellte er mich seinen Eltern vor. Sie wohnten in ein Bungalow. Alles vom Feinsten. Auf einem Nenner gebracht. Sie hatten Geld wie Heu. Sie waren von mir nicht begeistert, wie er mir etwas später erzählte. Etwas später stellte ich ihm meine Eltern vor. Meine Eltern bewohnten auch ihr eigenes Häuschen. Aber so viel Geld wie Kurts Eltern hatten wir nicht. Kurt wurde mein Geliebter, auch ohne den Segen seiner Eltern. Die ganze Vögelei mit anderen Männern gab ich auf. Ich wurde ehrbar und keusch. Natürlich traf ich mich noch mit meiner Clique. Aber vögeln durfte sie mich auch nicht mehr. Ich hatte nur noch Augen für Kurt. Nur, wie immer hat die ganze Geschichte immer nur einen Haken. Mein Kurt war sehr zärtlich zu mir, liebevoll, taktvoll und rücksichtsvoll. Er überschüttete mich mit Geschenken und Blumen etc. Aber von Sex hatte er ehrlich gesagt keine Ahnung. Er hat zwar einen mittelgroßen Schwanz aber er konnte damit nicht umgehen. Er hatte leider keine Ausdauer und Stehvermögen. Bisher konnte er mich nicht zum Orgasmus ficken. Musste von Anfang an einen Orgasmus vortäuschen. Vielleicht war das ein Fehler. Aber was soll man machen damit ein Mann bei der Stange bleibt.

Aber trotzdem wurde ich von ihm schwanger. Was eigentlich von mir so nicht geplant war. Ich wollte erst heiraten und dann schwanger werden. Aber das Leben schreibt immer eine andere Geschichte, die einem manchmal nicht gefällt. Also wurde in aller eile das Aufgebot bestellt.

Nach der standesamtliches Heirat gab es den berühmten Polterabend. Es kamen viele Arbeitskollegen von ihm. Seine und meine Verwandtschaft waren fast vollzählig anwesend. Was nicht fehlen durfte, das war meine sexgeile Clique. Es wurde eine feuchtfröhliche Party.

Auf dieser Feier war ich nahe dran meinen Ehemann zu betrügen. Da war ein Arbeitskollege von meinem Kurt. Der sah sehr gut aus. Ein Pierce Brosnan Verschnitt. Nur viel jünger. Der hatte mit mir geflirtet auf Teufel komm raus. Wie ich später über ihn erfahren hatte, war er ein Ladykiller (Frauenheld) ohne Gleichen. Aber er faszinierte mich. Hätte ich ihn nur früher kennen gelernt, war mein Gedanke. Nach der Feier dachte ich nicht mehr an Berthold, wie er sich nannte.

Kirchlich zu heiraten war nicht geplant. Sollte erst nach der Geburt stattfinden. Dann kam dieser unselige Tag, als die Ärzte zu mir sagten, dass ich das Baby verloren hatte. Wochen des Trauerns. Mein Kurt stürzte sich stattdessen in Arbeit und ließ mich mit meinen Problemen und Trauer alleine. Nach Wochen der Trauer ging ich wieder unter den Menschen. Also was macht eine Frau, die ein bisschen Geld in der Tasche und Langeweile hat. Sie geht in die Stadt um zu shoppen und um sich von dieser Tragödie abzulenken. Und da lief mir der Charmeur Berthold vom Polterabend über den Weg. Wir gingen in ein Cafe und unterhielten uns über Gott und die Welt. Dabei kamen wir uns näher. Es kam wie es kommen musste. Wir gingen in seine Wohnung und fickten miteinander. Von da ab trafen wir uns regelmäßig.

Berthold wusste wie er mich rum bekommt, damit ich bei ihm im Bett landete. Es war sein unschuldiger Blick und seine Augen die mich schwach werden ließ. Natürlich war der Rest vom Körper auch nicht von schlechten Eltern. Besonders sein großer Schwanz. Wenn ich damals beim Polterabend nicht die Braut gewesen wäre, dann hätte ich ihn damals vernascht. Nun er führte mich in sein Reich, dass er sein Zuhause nennt. Man sah gleich, dass es eine Junggesellenbude war. Da gehörte einmal Staub gewischt. Hier und da lagen noch Kleidungsstücke auf der Couch, Sessel und natürlich auf dem Bett. Zuerst waren wir im Wohnzimmer und tranken Kaffee. Ich dachte, sobald wir in seine Wohnung eintreten fällt er über mich her. Weit gefehlt. Er ließ mich zappeln. Also machte ich den Anfang. Zuerst legte ich eine Hand auf sein Bein. Sie wanderte langsam nach oben. bis ich in seinen Schritt langte. Ich spürte durch die Hose schon, dass sein Schwanz steif war. Ich öffnete seine Hose. Den Knopf und der Reißverschluss war schnell geöffnet. Auch seine Hose nach unten zu zerren war kein Problem. Er leistete keinen Widerstand und sowie ich seine Unterhose von ihm abstreifte, wusste ich, dass er mich unbedingt ficken wollte. Sein Schwanz schnellte nach oben und stand einladend vor meinem Gesicht. Ich lächelte. Es war ein mittelgroßer Schwanz. Genau nach meinem Geschmack. Sofort umfasste ich seinen Schaft und meine Zunge schnellte aus meinem Mund. Meine Zunge kreiselte mehrere Minuten um seine Schwanzspitze. Dann verschwand seine Eichel in mein Mund. Im Mund massierte ich seine Eichel mit meiner Zunge weiter. Was wiederum mehrere Minuten dauerte. Er stöhnte: "Oh Baby was machst du nur mit mir. So geil hat mich bisher noch keine geblasen." Jetzt saugte ich noch stärker an seine Fickstange. Ich kraulte seine Eier. Bis er unter lautem Gestöhne seine Ladung in mehreren Schüben in meinen Mund spritzte. Natürlich schluckte ich alles. Sein Schwanz erschlaffte. Aber jetzt war ich heiß auf einen geilen Fick. Nach einer kurzen Ruhephase bei ihm wichste ich seinen halb erschlafften Schwanz wieder steif. Ich wollte testen welche Ausdauer er beim Ficken hat. Inzwischen zog ich meine Kleidung aus und stand nackt vor ihm. Er musterte mich von oben bis unten. Ein Lächeln in seinem Gesicht verriet mir, dass er zufrieden und scharf auf mich war. Bei ihm gab es jetzt kein halten mehr. Er packte mich sofort und drückte mich auf sein Küchentisch. Aber bevor er mich fickte, schleckte er meine Muschi und meine Klit. Er hat eine flinke Zunge. Er steckte mehrere Finger in meine Muschi. So bearbeitete er mehrere Minuten meine Muschi. Ich stand kurz vor einen Abgang. Dann zog er seine Finger heraus um mich mit seinen Schwanz weiter zu bearbeiten. Sein Schwanz war in der Zwischenzeit wieder erschlafft. Er wichste kurz und er wuchs zur voller Pracht heran. Er durchpflügte meine Schamlippen. Teilte sie noch mehr als sie schon waren. Allein dadurch, weil ich meine Beine spreizte gingen meine mit Blut durchflossenen Schamlippen wie eine Knospe auseinander. Aber Berthold war in diesem Moment sehr rücksichtsvoll. Er befeuchtete erst seine Eichel mit mein Mösenschleim bevor er seinen Schwanz langsam in meine Möse schob. Ein tolles Gefühl einen fremden Schwanz in meine Möse zu haben. Aber meine Erwartungen waren sehr hoch. Wie gut war sein Stehvermögen und seine Ausdauer? Eine nicht ganz unberechtigte Frage, die nur Berthold mir beantworten konnte. Nicht durch Worte sondern durch Taten. Und er zeigte sie mir. Zuerst fickte er mich ganz langsam und gemächlich. Er hatte es nicht eilig. Er lächelte mich an als führte er was im Schilde. Er bückte sich nach vorne um zuerst meine Titten zu massieren. Dann küsste er sie und saugte an meine Nippeln. Er fickte mich gemächlich weiter. Sein Kopf wanderte zu meinen. Jetzt küsste er mich auf dem Mund. Inzwischen umarmte ich ihn und ich wollte ihn gar nicht mehr aus meine Umklammerung (Umarmung) lassen. Wir tauschten wilde Küsse aus. Sein Fickrhythmus wurde jetzt schneller. Sein keuchen und stöhnen auch. Wir beide keuchten und stöhnten im Duett. Wieder stand ich kurz vor ein Orgasmus. Ich entließ ihn jetzt aus meiner Umarmung. Ich konzentrierte mich jetzt auf mein aufkommenden Orgasmus. Berthold richtete sich auf. Seine Stöße wurden schneller und hektischer. Er hielt meine Oberschenkel fest, damit ich nicht bei jedem kräftigen Stoß, nicht über sein Tisch fickt (schiebt). Bei jedem Stoß stießen unsere Leiber zusammen. Seine Eier klatschten gegen mein Arsch. Mit ein lang gezogenen spitzen Schrei "Aaaah" signalisierte ich ihm mein Orgasmus. Ich machte meine Augen zu um mein Abgang zu genießen. Berthold wiederum massierte mit beiden Händen meine Titten. Knetete sie durch. Drückte beide aneinander als würde er jetzt ein Tittenfick machen. Bisher hatte ich meine Beine breit gemacht. Aber jetzt legte beide Beine parallel auf eine Schulterseite. Ich vermute einmal, wenn meine Beine zusammen sind, dass mehr Druck auf die Muschi ausgeübt wird und er dann schneller zu seinen Abgang kommt. So war es dann auch. Es dauerte zwar noch ein bisschen. Aber er kam und das gewaltig. Entweder hatte er schon lange nicht mehr gefickt oder seine Eier produzieren wirklich soviel Sperma. In mehreren Schüben spritzte er seinen geilen Saft in meine Möse. Was bei mir wiederum einen Gegenreaktion auslöste. Nämlich, dass mein soeben abgeflauter Orgasmus wieder aufflammte. Zwar nicht so heftig wie beim ersten Mal, aber ich genoss beide Orgasmen. Und das war die Hauptsache. Völlig ausgepowert lag sein Oberkörper oder besser beschrieben, sein Kopf auf meine Brust und er ruhte sich für einen kurzen Moment aus. Ich wischte seinen Schweiß auf der Stirn ab. Schwer atmend rappelte er sich auf und lächelte mich an. Ich lächelte zurück. Ich: "Oh war das geil. So gut wurde ich schon lange nicht mehr gefickt." Berthold: "Danke Baby. Aber du bist auch eine Wucht. Es macht Spaß mit dir zu ficken." Wir lösten uns von einander. Er half mir vom Tisch herunter. Wie galant. Ich setzte mich auf den Stuhl und wollte mich anziehen. Berthold fragte mich: "Was machst du da?" Ich antwortete ihm: "Siehst du doch anziehen." Berthold: "Hast du es so eilig wieder heim zu fahren. Oder hast du noch was anderes vor?" Ich: "Ich habe eigentlich nichts vor." Er grinste wieder und fasste er mich am Handgelenk und führte mich in sein Schlafzimmer. Dort blieb ich den ganzen Nachmittag und Berthold besorgte es mir noch 2 Mal. 1Mal in die Muschi und 1 Mal in den Arsch gefickt. Oh das war vielleicht ein geiler Nachmittag. An diesem Nachmittag im Bett fragte er mich: "Ob ich schon einmal Analverkehr gemacht hatte?" Was ich bejahte. Wieder ein Lächeln in sein Gesicht. Also fickte er mich in mein Arsch. Es war einfach geil. Auch wenn ich jungfräulich gewesen wäre, hätte ich es nicht abgelehnt mich Anal zu entjungfern. Es war einfach phänomenal mit ihm Sex zu haben. Er hatte was animalisches an sich, da muss doch eine Frau schwach werden.

Völlig ausgepowert lagen wir im Bett. Wir standen auf und gingen in die Küche. Schließlich wurde es Zeit sich anzuziehen und heim zu fahren. Während ich mich anzog, klingelte mein Handy: "Hallo Schatz. Was gibt es denn? Aha...., ja....,aha, nein bin in der Stadt um zu shoppen. Tschau, Bussi." Dann unterbrach ich die Verbindung. Berthold fragte mich: "Was ist los?" Ich: "Das war mein Macker. Er fragt nach wo ich bin." Jetzt zog ich mich noch schneller an. Es war keine Zeit meine Muschi zu reinigen. Sperma floss aus der Muschi und Arsch. Ich musste mich beeilen. Doch Berthold ließ mich nicht so einfach gehen. Er fragte: "Ob ich nicht Lust hätte morgen wieder zu kommen." Ich antwortete: "Es war eine einmalige Sache und damit sollten wir es belassen." Doch mit dieser Antwort gab er sich nicht zufrieden. Berthold: "Dein letztes Wort." Ich: "Ja." Berthold wieder: "OK." Ich schnappte meine Tasche und verließ mit ein Abschiedskuss seine Wohnung. Auf den Heimweg klingelte mein Handy. Eine unbekannte Nummer. Ich ignorierte sie. Dann eine SMS. Auf dem Display stand: >Hallo Baby, ich bin geil auf dich. Morgen bist du bei mir.< Sofort rief ich diese Nummer an, die Berthold gehörte. "Woher hast du meine Nummer?", fragte ich sofort. Als Antwort kam: "Tja Baby. Ich hatte mich schon vorher schlau gemacht und deine Nummer vor ca. 2 Wochen bekommen." Ich fuhr rechts ran und musste diese Nachricht erst einmal verdauen. Ich: "Was willst du?" Er: "Ganz einfach. Morgen bist du bei mir oder ich erzähl deinem Kurt was du an diesem Nachmittag getrieben hast." Geschockt schrie ich ins Handy: "Dann verrate ich mit wem ich gefickt habe." Berthold: "Na und. Kurt ist doch nicht mein Boss." Ich brauchte nicht lange zu überlegen: "Ok, ich komme du Schuft."

Am nächsten Tag war ich wieder bei Berthold. Kaum war Kurt aus dem Haus um zur Arbeit zu fahren, fuhr ich auch schon los. Ich war den ganzen Vormittag bei Berthold gewesen. Es war genauso schön wie am Vortag. Er besorgte es mir wieder 3 Mal. Mit kurzen Pausen dazwischen. Wieder spritzte er in meine Muschi und Arsch. Doch diesmal wollte ich es sauber machen. Doch Berthold ließ es nicht zu. Beim Abschied gab er mir ein Kuss und sagte zu mir: "Ey Baby morgen rufe ich dich an. Dann kommst du zu mir." Ich: "Geht nicht. Morgen ist doch Samstag und da ist doch mein Kurt zu Hause." Berthold: "Ist mir doch egal. Dann mach es möglich." Im Auto musste ich meine Muschi und Arsch reinigen. War gar nicht so einfach. Ich parkte am Straßenrand und es liefen sehr viele Passanten vorbei. Endlich daheim ging ich sofort ins Bad um unten herum alles sauber zu machen. Mein Kurt hat es mitbekommen. Er fragte nach, ob alles in Ordnung sei. Was ich bejahte. "Musste nur schnell auf die Toilette." Um ihn zu beruhigen dirigierte ich ihn ins Wohnzimmer. Ich drückte ihn aufs Sofa. Er plumpste drauf und ich holte seinen Schwanz aus der Hose. Kurt: "Was soll das?" Ich antwortete ihm: "Ich bin geil und will dich." Ich blies seinen Schwanz steif, zog mein Rock hoch. Höschen zur Seite geschoben und dann ritt ich auf seinen Schwanz. Wie immer war er schnell fertig und er spritzte seinen Samen in meine Muschi. Sofort ging ich ins Bad und reinigte meine Muschi. Jeder von uns erledigte an diesem Nachmittag seine Arbeit. Ich machte die Wohnung sauber und Kurt werkelte am Auto herum. Ich war fast fertig mit meiner Arbeit als mein Handy klingelte. Mein Gedanke war: >Lass es nur nicht Berthold sein.< Es war Berthold. "Hallo Süße, ich bin heiß auf dich und komm zu mir." mir blieb nichts anderes übrig als zu ihm zu fahren. Kaum war ich in seiner Wohnung, küsste er mich stürmisch. Dirigierte mich in die Küche und drückte meinen Oberkörper auf die Tischplatte. Schob mein Rock hoch, Höschen zur Seite geschoben und dann schob er sein Schwanz in meine Möse. Er fickte mich von hinten. Es war ein Quickie. Er fickte mich schnell und hart durch. Ich stand kurz vorm Orgasmus. Aber Berthold war vor mir fertig. Er spritzte sein Samen in meine Muschi. Doch diesmal war etwas anders. Diesmal ließ er mich meine Muschi reinigen. Ich fuhr wieder heim. Kurt hatte gar nicht mit bekommen, dass ich weg war.

Am nächsten Tag, einen Sonntag, fuhr Kurt früh auf den Tennisplatz. Dort spielte er mit seinen Freunden. Kurt war schon ca. 1 Stunde fort, als mein Handy wieder klingelte. Es war Berthold. Wieder fuhr zu ihm. Wieder fickte er mich den ganzen Vormittag. Nach mehreren Ficks beeilte ich mich um heim zu kommen. Ich musste noch das Essen kochen. Ich war gerade mit dem Kochen fertig als Kurt nach Hause kam. Es wurde gegessen und den Nachmittag schön gemütlich gemacht. Berthold rief mich an diesen Nachmittag nicht an. Dabei wartete oder besser beschrieben erwartete seinen Anruf.

Dann kam der Montag. Kurt verließ die Wohnung um zur Arbeit zu fahren. So weit so gut. Ich lag noch im Bett. Dann klingelte es an der Haustür. Ich machte im Pyjama die Tür auf und zu meiner Überraschung stand Berthold vor der Tür. "Hi Baby." Sofort zerrte ich ihn in die Wohnung. Überrascht fragte ich: "Was willst du denn hier? Woher weißt du wo ich wohne?" Berthold: "Was ich hier will? Ich will dich ficken und ich bin dir beim letzten Mal hinterher gefahren. Daher weiß ich wo du wohnst." Er holte sein Schwanz heraus und mir blieb nichts anderes übrig als ihn zu blasen. Nachdem ich ihn steif geblasen hatte dirigierte er mich ins Schlafzimmer. War nicht schwer zu finden. Die Tür stand auf, das französische Bett war zu sehen. Er schubste mich aufs Bett. Dann zog er mir einfach die Hose herunter und legte sich auf mich. Ohne Vorspiel steckte er seinen Steifen in meine Muschi. Das war das erste Mal, dass ich Kurt im Ehebett betrog. Und es sollte nicht das letzte Mal sein. Es folgten noch viele Treffen mit Berthold. Auch ist er nicht der einzige Fremde gewesen, der unser Ehebett zum Stelldichein benutzte oder missbrauchte. Berthold fuhr nach dem Fick zur Arbeit.

Apropos Arbeit, arbeiten musste ich nicht. Kurt wollte es so. So hatte ich sehr viel Freizeit. Bei so viel Freizeit kommt zwangsläufig auch Langeweile auf. Und wenn man Langeweile hat kommt man eben auf dumme Gedanken. Das eine war, dass ich mich regelmäßig mit meiner Clique traf. Auch wenn die Clique nicht vollzählig war, gefickt wurde immer. Entweder bei mir oder bei meinen Freunden. Hier wurde ein Punkt überschritten, von da ab gab es kein zurück mehr. Ich fiel in meinem altes Verhaltensmuster zurück. Ficken mit wem auch immer.

Da mein Kurt unterschiedliche Arbeitszeit hatte, musste ich vorsichtig sein. Manchmal arbeitete er nur 4 oder 5 Stunden am Tag. Dann wiederum 10 Stunden. Er konnte sich seine Arbeitszeit selber aussuchen. Um nicht in flagranti von meinem Kurt erwischt zu werden, baute ich ein Spionagering auf. Eigentlich war es mehr ein Überwachungsring.

Da ich viele Arbeitskollegen von Kurt kannte und viele auch von mir angetan waren, schlief ich auch mit ihnen. Einer nach dem anderen wurde mir vernascht. Dadurch waren sie mir zur Verschwiegenheit verpflichtet. Und für die Verschwiegenheit durften sie mich ficken. Manchmal hatte ich so viele Nachfragen an einen Tag, dass ich den Überblick verlor, wann ich mit wem ins Bett gehüpft bin.

Wenn ein Bekannter mich anrief ob meine Fotze nicht belegt war, dann durfte er zu mir kommen. Und wir trieben es im Ehebett, Küche Bad, Diele, Wohnzimmer. Oder wir trafen uns in der Stadt auf ein Parkplatz, in der Toilette eines Kaufhauses oder einer Umkleidkabine irgendeines Geschäftes. Ich trieb es überall. Aber bevor es so weit war, dass mich der Bekannte ficken konnte, rief ich in seinem Büro an und fragte nach wo sich Kurt gerade aufhält. Die geilen Böcke gaben gerne Auskunft über seinen Aufenthalt, weil sie wussten, sie können mich später wieder ficken. War er nicht anwesend, rief ich einen anderen Kollegen von Kurt an. Wusste er seinen Aufenthalt, dann rief er mich zurück. Danach rief ich meinen Bekannten an und wir trafen uns entweder bei mir oder in der Stadt.

Sollte mein Kurt das Büro früher verlassen als vorgesehen, wurde ich von seinen Kollegen angerufen. Deshalb wusste ich jedes Mal bescheit wo sich mein Gatte aufhält. Es ist nicht gerade einfach, mitten drin, bei der schönsten Sache der Welt, aufzuhören. Wenn mein geliebter Gatte vor hat früher Feierabend zu machen.

Einmal sind wir beide beinahe von meinem Kurt erwischt worden. Kurt verließ die Wohnung und kaum war er weg, kam auch schon mein Lover Berthold. Wir waren gerade mitten im Ficken, als die Wohnungstür aufgeschlossen wurde. Kurt kam zurück. Berthold stieg schnell von mir herunter. Krabbelte schnell vom Bett und legte sich auf den Boden neben das Bett. Kurt "Habe noch ein paar Papiere vergessen", und ging sofort ins Wohnzimmer. Auch ich stand schnell auf und stellte mich lasziv anlehnend nackt an den Türrahmen. "Wollte gerade ins Bad", log ich vor. Kaum war Kurt aus dem Wohnzimmer gekommen, so schnell er kam so schnell war er wieder verschwunden. Einmal tief durchatmen. Ich legte mich wieder aufs Bett. Die Beine breit gemacht wartete ich, dass mein Lover mich wieder fickt. Aber eines hat dies bewirkt. Das wir noch vorsichtiger agieren mussten, um nicht erwischt zu werden. Ca. eine halbe Stunde später kam ein Anruf aus dem Büro von Kurt. Ein Kollege meldete, das Kurt so eben eingetroffen war. Na wenigstens klappte es mit meinem Überwachungsapparat. Berthold war zu diesem Zeitpunkt auch schon zur Arbeit gefahren.

Ich betrieb deshalb diesen Aufwand, weil ich 2 bis 3 Mal in der Woche mit Berthold fickte. Es pendelte sich so ein. Die einzigen, die nichts von mein Sexeskapaden wissen oder wussten, sind meine Eltern, seine Eltern und vor allem Kurt. Und so soll es auch bleiben.

Dieser eine Tag hatte es in sich. Immer noch geil, rief ich einige Personen an ob sie Zeit zum Ficken hatten. Einige mussten ablehnen und andere sind gekommen und fickten mich oder ich fuhr zu ihnen. Seit diesem fast verhängnisvollen Vorfall hatte jeden Tag ich 3 bis 4 andere Lover, die mich fickten. Auch mein Kurt ließ ich, wenn er Lust auf mich hatte, auf mich liegen. Ich machte gerne meine Beine breit.

Nun ist es schon ein Jahr her, dass ich das erste Mal mein Kurt betrogen hatte. Und mit der Zeit wurden es immer mehr. Inzwischen kann ich sagen, dass 90 Männer meine Liebhaber sind (Das entspricht der Wahrheit). Natürlich sind einige dabei die mich nur alle 3 - 4 Monate fickten. Auch gibt es welche, die alle 3 - 4 Wochen meine Muschi besuchten. Nur die Jungs aus meiner Clique und mein Lover Berthold können mich jederzeit ficken. Und sie machten regen gebrauch davon.

Verheiratete, Rentner, Ledige . Bei mir ist alles vertreten und willkommen um mich zu beglücken. Selbst der Vermieter unserer Wohnung steht in meiner Telefonliste.

Martina und ich chatteten vielmals miteinander. Sie fragte mich ob ich überhaupt noch meinen Mann liebe. Diese Frage beantwortete ich mit ein "Ja".

Ende



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