Besuch einer Sexmesse (fm:Gruppensex, 1431 Wörter) | ||
Autor: Manne2408 | ||
Veröffentlicht: Apr 17 2014 | Gesehen / Gelesen: 26849 / 18956 [71%] | Bewertung Geschichte: 8.24 (54 Stimmen) |
Der Besuch der Sexmasse steckt an |
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Das wäre ja gelacht, dass hinterher nicht noch was geht, nachdem sich Ingrid und Achim haben überreden lassen mit uns die Sexmesse zu besuchen. Die Messe macht ja erst um 22.00 Uhr auf und schon die alte Werkhalle, in der sie stattfindet, wirkt auf die Besucher. Langsam arbeiten wir uns an den Ständen voran wo zuerst die Reiseanbieter neu sind, jedoch die inländischen Angebote nicht. Nur der bekannte Bodensee-Fickdampfer oder Swingerclubs, auch einzelne Hotels wo man sich für Mann oder Frau schon einen Mann oder Frau mitbuchen kann. Bei den Fernreisen wie immer Thailand für Männer und Kenia für Frauen. Bei Kenia haben die Frauen lange an den Gucklöchern gestanden. Dahinter waren in einem Kabinett drei schwarze Männer mit unvorstellbaren Schwänzen. Wir mussten die Frauen schon losreisen, sie wurden aber entschädigt als wir ihnen versprechen dass sie sich etwas in Ausstattung kaufen können. Wir trennten uns für eine Stunde, wollten schon in einem Pornokino verschwinden, als wir einen Stand entdeckten, auf dem an männlichen Puppen Schwanz- und Hodenhalter ganz ohne Schnüren als Neuheit angeboten wurden. Achim will mich schon weiter ins Pornokino ziehen aber ich interessiere mich schon, wäre doch mal was Neues für den Anfang im Swingerclub, nicht immer nur die Unterwäsche. Als ich näher trete, animiert mich eines der Mädels vom Stand es mir näher anzuschauen und führt mich an eine der Puppen, bietet aber auch an dass sie mir die Größe anpasst. Warum nicht denke ich mir und verschwinde in einer Kabine. Hose runter war nun Pflicht und schon band sie mir einen Lederriemen unter den Hoden und die Schwanzwurzel und zog sie so fest wie möglich. Das schon brachte ihn richtig in Stellung und danach schob sie einen Lederbeutel über Hoden und Schwanz und befestigte ihn an drei Druckknöpfen am Lederriemen. Grinsend meint sie dazu: "Das geht dann bei ihrer Partnerin für sie ganz einfach und der Riemen bleibt drum, sie werde schon spüren auch verstärkt es den Druck". Schon war ich aber wieder angezogen und konnte nicht an einem Kauf vorbei. Ich überrede sogar Achim auch zu kaufen, wobei es ihm peinlich war als sie nach der Größe dass er im Gegensatz zu mir (ich kann nichts dafür dass sind die Gene) nicht XXL sondern nur XL kaufen musste. Dann ging es aber auf ins Pornokino. Auf der Leinwand lief eine Sexorgie wobei die Kamera immer wieder besonders geile Szenen zeigte. "Hast Du so was schon erlebt", fragte Achim mich mit bebender Stimme aus und ich konnte sehen, dass er eine Hand in der Hose hatte und zu wichsen begann. Ich antworte nicht auf die Frage aber ermuntere ihn: "Du kannst ihn hier schon rausholen zum wichsen, ich schau mich nur um". Ich hatte ein Paar entdeckt was schon mitten beim ficken war. Da er dabei immer den Zeigefinger in ihren Arsch steckte deute ich es als Aufforderung. Noch ein Kondom aus einer der Schalen genommen übergerollt und hinter sie. Der Mann auf dem sie ritt zwinkerte mir zu und drückte ihr die Arschbacken auseinander bis ich den runzligen Hintereingang sehen konnte. Der Rest ist eine Mischung aus neugierigem Spaß und Erwartung wie sie reagiert und schamlose Geilheit. Nachdem ich ihren Arsch erobert habe hält er still, bis ich mich bis zum spritzen ins das Kondom ausgefickt habe . Zu meiner Überraschung steht Achim schon mit einem Kondom bereit und ohne zu zögern füllt er ihren Arsch wieder aus. Hinterher bittet er mich nur Ingrid nicht zu sagen - er hat sie noch nie in den Arsch gefickt.
Wir treffen die Mädels wieder, mit Täschchen mit ihren Einkäufen. Da wir auch nichts von unseren Einkäufen vertraten, lassen sie uns auch im Ungewissen.
Wir stehen dann vor dem Eingang eines "Neuen Hippodrom", die "Reitschule für Frauen". Karin drängte sofort dass wir es uns ansehen würden und weil Achim und ich dem zustimmten, musste Ingrid mit. Innen wie eine Zirkusarena die noch im Dunklen lag. Doch dann ging das Licht an und eine sonore Stimme erklärte. 5 nackte Männer lagen im Rund der Arena und die Frau aus den Publikum welche die Runde über alle 5 Männer schafft, bekommt eine Magnumflasche Sekt. Allerdings ist die Zeit mit 10 min pro Mann vorgeschrieben. Ingrid hatte einen roten Kopf bekommen schon beim Anblick der 5 harten Schwänze und drängte auf den Aufbruch. Doch Karin versuchte sie zum mitmachen zu bewegen, schaffte es jedoch nicht. "Dann müsst ihr halt warten bis ich die Flasche gewonnen habe" und drückte mir ihren Slip in die Hand. Sie war die Nummer 4 der Damen die sich gemeldet hatten und bekam die Nummer nachdem sie den Rock angehoben hatte auf ihren Venushügel geschrieben. Bald nach ihr fand sich auch die letzte Frau für die Runde ein. Es wurde das Licht gelöscht und nur die 5 Männer wurden vom Scheinwerferlicht erfasst. Neben ihnen bereit sich auf die Stangen zu setzen die Frauen, die Röcke hoch geschürzt. Musik setzte ein und neben den jeweiligen Paaren läuft ein Lichtstreifen mit grünen Lämpchen der die ablaufende Zeit anzeigt.
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