Vor der ganzen Klasse 7. Teil (fm:Gruppensex, 3019 Wörter) [5/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Rollerboy64 | ||
Veröffentlicht: Apr 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 19339 / 17306 [89%] | Bewertung Teil: 8.60 (30 Stimmen) |
Es geht heiß, her, vor der ganzen Klasse |
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Sonntags morgens stand Erna wie gewöhnlich etwas später auf. Fröhlich summte sie ein Lied vor sich hin, als sie ins Bad ging. Sie duschte und erledigte ihre Morgentoilette. Eine Tasse Kaffee war Pflicht. Dabei kam ihr der nächste Tag in den Sinn. Morgen Abend musste sie wieder für die Klasse da sein. Sie hatte jetzt schon einige geile und anstrengende Abende als Sklavin der Schüler zugebracht. Aber so langsam ließ das Interesse daran nach. Die beiden letzten Sessionen war eigentlich nur noch der harte Kern aus 5 Jungs und 3 Mädels anwesend. Der Klassenzusammenhalt war nach wie vor erstklassig und die Leistungen immer noch im sehr guten Bereich. Hierfür war Erna mehrfach von ihrem Vorgesetzten gelobt worden.
Ein bisschen Wehmut keimte in ihr auf, da sich das Schuljahr dem Ende zuneigte und die Abschlussprüfungen anstanden. Dann würde sich die Bande in alle Winde zerstreuen und die geilen Abende würden ihr fehlen. Vielleicht sollte sie mit einigen ihrer Peiniger weitetreffen oder sich einen Dominus im Internet suchen? Erne, grübelte lange darüber nach, entschied aber, die Zukunft einfach auf sich zukommen zu lassen.
Das Wetter war nicht sehr berauschend, ein starker Wind schüttelte die Bäume und der Himmel war wolkenverhangen. Trotzdem folgte sie ihrem sonntäglichen Ritual und zog ihr Sportdress an. Einen Sport-BH verlangte ihr gesunder Menschenverstand, aber das Höschen blieb wohlweißlich in der Schublade. Ein enges Laufshirt und eine kurze Leggins vervollständigten ihr Outfit. Ihre Laufrunde begann praktisch direkt hinterm Haus und führte seit längerer Zeit an der Scheune vorbei.
Als sie diese passiert hatte, merkte sie, dass jemand ihr folgte. Dieser Jemand war niemand anderer als Max. Schnell schloss dieser zu ihr auf und gemeinsam trabten sie den Weg entlang. "Na", fragte Erna, "dich hab ich ja noch nie laufen gesehen. Wie komme ich zu dieser Ehre?" "Normalerweise jogge ich auch nicht, aber ich wollte dich mal ganz unverfänglich alleine was fragen" erklärte der schon heftig atmende Max. Erna wurde langsamer und schließlich gingen sie beide einträchtig neben einander her.
Die Gedanken wirbelten bei ihr durcheinander und schließlich siegte ihre weibliche Neugier. Sie blieb stehen und schaute Max an. "Was möchtest du von mir wissen?" fragte sie. Max atmete erst ein paarmal tief durch, wobei sie den Eindruck hatte, dass er nur Zeit schinden wollte. "Nun, ja ähm", fing er stotternd an. "Raus mit der Sprache, ich beiße nicht." Forderte Erna. "Nun, ich wurde von der Bande beauftragt sie zu fragen, ob sie, ob wir, ob ähm..." Max schien sich zu schämen. "Was ist los?" sie wurde langsam unwirsch, "Sonst hast du doch immer eine große Klappe. Und was ihr alles schon mit mir angestellt habt, kann es so schlimm doch nicht sein." "Nun, wir wollten dich fragen, ob wir dir ..., nun ja, wir möchten dich piercen lassen. Gott sei Dank, nun ist es heraus." Max atmete tief durch.
Erna stand wie vom Donner gerührt da. Piercen? Ja, sie hatte schon das eine oder andere Mal mit dem Gedanken gespielt. "Wie kommt ihr den auf den schrägen Plan?" fragte sie. "Nun eines unser Mädchen hat sich letzte Woche auch stechen lassen und wir finden das unheimlich scharf." Erna spürte, wie ihre Muschi feucht wurde. Sich piercen lassen? Auf der einen Seite fand sie den Gedanken scharf, auf der anderen Seite hatte sie Angst vor den Schmerzen und vor allem die Furcht, dass Kollegen erkennen könnten, was ihr passiert e. "Ich kann das noch nicht sagen, ob ich das zulasse", entgegnete sie schließlich Max, "darüber muss ich erst mal gründlich nachdenken." "damit habe ich gerechnet, deshalb habe ich in deinen Briefkasten einen Katalog eines Piercingstudios geworfen. Dazu ein paar Ausdrucke aus dem Internet. Solltest du dich dafür entscheiden, fülle bitte die Einverständniserklärung aus und bring sie morgen Abend mit. Ein guter Bekannter meines Bruders ist heute und morgen hier in der Stadt beim éPiercing und Tattoo - Festival‘, da macht er mit. Er ist sehr gut und hat auch schon mehrere Preise gewonnen. Der würde es für wenig Geld morgen Abend machen. Ach ja, die anderen wissen nichts davon, ist alleine auf meinem Mist gewachsen."
Ohne auf Max weiter zu achten, setze Erna sich in Bewegung und lief ihre Runde fertig. Als sie zuhause ankam, war sie trotz des Aufenthaltes mit Max, nur unwesentlich langsamer als sonst. Sie musste tief atmen, so schnell war sie gelaufen. Tatsächlich sah sie in ihrem Briefkasten ein großes, weißes Kuvert stecken. Sie entnahm es und ging in ihre Wohnung hinein. Sie war froh, niemand zu treffen, denn sie
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