Magnum (fm:Schwanger, 1658 Wörter) | ||
Autor: minirock | ||
Veröffentlicht: Apr 22 2014 | Gesehen / Gelesen: 40543 / 31557 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.83 (126 Stimmen) |
Magnum trinken ohne Glas. Wunsch unserer Männer |
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zwischen meinen Beinen und Michaels Zunge die über meinen Schamlippen leckte. Vermutlich, da ich hier mit gespreizten Beinen lag, öffneten sich auch gleich meine Schamlippen, denn jetzt spielte die Zunge schon mit meiner Liebesperle.
Ich konnte es nicht fassen. Was lässt du hier mit dir machen, dachte ich erschrocken bei mir, schaute verlegen zu Petra rüber und sah in ihr erstauntes Gesicht.
Jetzt drückte etwas gegen meine Schamlippen und dann drang etwas kaltes großes in mich ein. Ich schaute zwischen meine Beine und sah, dass Michael mir fast den ganzen Hals der Magnumflasche eingeführt hatte. Als es dann anfing in mir zu prickeln war mir klar, dass meine Muschi jetzt mit Sekt gefüllt wurde. Durch das prickelnde Gefühl in meinem Körper konnte ich ein lautes Aufstöhnen nicht verhindern.
Erschrocken schaute ich wieder zu Petra hin und sah, dass sie mich mit offenem Mund anstarrte. Was denkt sie jetzt bloß von mir, dachte ich, du musst Michaels tun sofort unterbinden. Jedoch bevor ich reagieren konnte, bewegte sich der Flaschenhals in mir und bei jedem Stoß drang die Flasche tiefer in mich ein. Durch den auslaufenden Sekt wurde das kribbeln immer stärker und ich konnte ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Michael höre bitte auf, flüsterte ich und versuchte die verlegene Situation zu entschärfen. Doch dann spürte ich Michaels Lippen an meiner Lustperle und ich hörte mich selbst laut Keuchen. Oh nein, bitte nicht, wenn er nicht sofort aufhört, bekomme ich vor allen gleich einen Orgasmus, dachte ich kurz und dann war es soweit. Mir wurde plötzlich heiß und kalt, mein ganzer Körper fing an zu zittern und dann hörte ich mich nur noch aufschreien. Im Unterbewusstsein nahm ich wahr, wie die Flasche aus mir herausgezogen und eine Stimme sagte, jetzt wollen wir auch mal. Kurz darauf spürte ich etwas großes warmes, was gegen meine Schamlippen drückte und ohne Wiederstand immer tiefer in mich eindrang.
Oh Birgit, ist das geil, hörte ich jetzt Michaels Stimme deutlich an meinem Ohr. Wie lange habe ich darauf warten müssen mit dir zu bumsen.
Erst jetzt wurde mir richtig bewusst, was Michael und ich hier eigentlich machten. Er lag zwischen meinen gespreizten Beinen und stieß seinen Penis immer fester ganz in mich hinein.
Birgit, es ist einfach nur herrlich mit dir so zu ficken. Es prickelt so schön an meinem Schwanz, wenn ich so tief in dir bin. Ich glaube ich halte es nicht mehr lange aus, stöhnte Michael mir ins Ohr.
Nein, nicht das auch noch. Oh war mir das peinlich hier mit Michael, vor den Augen von Petra und Michi, Geschlechtsverkehr zu haben.
Mit hochrotem Kopf schaute ich zu den Beiden rüber und sah, dass Petra mich weiterhin nur mit offenem Mund anstarrte.
Plötzlich zog Michael meine Beine hoch, legte sie sich über sein Schultern und drang jetzt mit seinem Penis ganz tief in mich ein. Seine Stöße wurden immer härter und schneller.
Obwohl mein Kopf sagte, du musst es sofort unterbinden, dass Michael hier vor allen Augen mit dir schläft, sprach mein Körper eine ganz andere Sprache. Mein Atem wurde kurzer und ging schon langsam in leichtes Stöhnen über. Der Sekt in mir und Michaels immer wieder in mich eindringender Penis verursachten ein starkes Kribbeln, dass mein Körper reichlich Liebessaft produzierte.
Michael bitte nicht, versuchte ich noch ein letztes Mal ihn zum aufhören zu bewegen, aber er stieß seinen Penis immer wieder in mich hinein. Ich schaute verzweifelt noch mal zu den Beiden rüber und sah dann nur Michis grinsendes Gesicht.
Geil Birgit, du bist echt heiß und so schön feucht, keuchte Michael mir ins Ohr. Wie lange habe ich davon geträumt mit dir zu Ficken und jetzt lässt du es geschehen. Herrlich dieses prickeln an meinem Schwanz und dazu noch dein heißer Saft. Ich halte es nicht mehr lange aus. Ahh, Birgit, ich glaube gleich kommt es mir.
Ich spürte wie Michaels Penis noch größer wurde und anfing in mir zu zucken.
Oh ,jaa, herrlich wie du meinen Schwanz melkst. Ich kann nicht mehr, ahh Birgit jetzt.
Tatsächlich bewegte sich meine Muschi, als hätte ich Krämpfe. Deutlich spürte ich, wie Michaels Penis anfing um den Samen hoch zu Pumpen.
Auch ließ mich unser Liebesspiel nicht kalt. Mir wurde heiß, mein Becken drückte bei jedem Stoß selbstständig nach, um den Penis noch tiefer in mich aufzunehmen. Ich hörte mich selbst heftiger Atmen. Ich bekam kaum noch Luft und musste Stöhnen. Oh nein, jetzt bekomme ich auch noch einen Orgasmus vor den Augen unserer Partner.
Jaa, Birgit lasse dich gehen. Ist das herrlich mit dir zu ficken. Ahh, jetzt kommt es mir. Birgit jetzt ohh, ahh. Jetzt spritze ich dich voll und besame dich. Du geile Ficke. Hmm, ahh, ohh.
Erst jetzt wurde mir bewusst, dass Michael mich ohne Kondom liebte. Aber ich hatte doch die Pille abgesetzt und die Frauenärztin wollte mir erst am Montag, kurz vor meinen Tagen, die neue Spirale einsetzen. Oh Gott nein, schoss es mir durch den Kopf, ich hatte meine fruchtbaren Tage und habe ungeschützten Geschlechtsverkehr. Wenn ich es nicht verhindere, dass Michael jetzt in mir kommt, schwängert er mich bestimmt. Nicht auszudenken, dass ich von Michael ein Kind bekommen würde. Was würden Petra und Michi dazu sagen, zu mal Petra sich schon lange ein Kind wünscht.
Panik kam in mir hoch, gemischt mit unkontrollierten Zuckungen meines Körpers.
Nein, Michael, bitte nicht in mich spritzen, hörte ich mich leise keuchen. Bitte, bitte ziehe ihn vorher raus. Du darfst nicht in mir kommen, bitte.
Hektisch versuchte ich Michael von mir zu drücken. Aber ich hatte keine Kraft und plötzlich wurde mir ganz schwindelig. Ich war unfähig zu reagieren, mein Blick verschleierte sich und dann musste ich laut aufschreien. Mein Orgasmus war so heftig, dass ich alles um mich herum vergaß und mich einfach treiben ließ. Jedoch dauerte dieser Zustand nur kurz an, denn die Panik überkam mich erneut, denn ich spürte, wie etwas warmes immer wieder gegen meinen Muttermund spritzte und meine Gebärmutter mit jedem Schub füllte. Nein, oh bitte nein, lasse es nicht wirklich wahr sein. Aber jetzt war genau das eingetreten, was ich absolut nicht gewollt und trotzdem nicht verhindert hatte. Michael war in mir gekommen und hatte ungeschützt seinen ganzen Samen bis hoch in meine Gebärmutter gespritzt. Nur allein der Gedanke, dass Michael mich jetzt vor unseren Partnern sicherlich geschwängert hat, trieb mir die Tränen in die Augen.
Birgit war das geil mit dir. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten, aber du nimmst ja die Pille, sagte Michael zu mir und zog seinen Penis aus mir raus.
Ich bekam bei seinen Worten sofort einen roten Kopf und als ich dann sah, wie ein großer Schwall zähflüssiger Sperma gemischt mit meinem Liebessaft aus meiner Muschi heraus, dachte ich nur, herzlichen Glückwunsch in neun Monaten wirst du Vater.
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