Emmas Doppeldecker mit ihren Chefs (fm:Dreier, 1153 Wörter)

Emma (26) war froh nach dem Studium eine Anstellung in einem jungen Medienunternehmen erhalten zu haben. Sie hatte sich schnell an die neue Umgebung gewöhnt. Sie war zwar mitten in den Stress einer großen Ausschreibung gekommen, aber schnell hatte sie auch gut mitgewirkt, so dass sie nach dem Gewinn der Ausschreibung zur Feier dazu von den beiden Chefs, den Brüdern Christofer und Manuel eingeladen worden war. Gefeiert wurde in der Kneipe im Erdgeschoss, in dem die Mitarbeiter auch schon sonst manche Stunden verbracht haben. Bis 21.00 Uhr verkrümelten sich die meisten Mitarbeiter und erst jetzt bemerkte sie, dass die beiden Chefs sich besonders um sie bemühten. Sie fühlte sich auch noch geschmeichelt als sie eingeladen wurde bei ihnen im Loft weiterzufeiern. So naiv war sie nun auch nicht um nicht mitzubekommen dass es aufs vögeln hinausläuft, aber mit wem oder mit zwei gleichzeitig hatte sie noch nicht intus, obwohl sie in der Studienzeit einige Orgien mitgemacht hatte. Da sie zur Zeit nicht gebunden war machte sie sich auch keine Gedanken wer sie vögeln würde, im Gegenteil sie würde es genießen. Einen gegenwärtigen Freund hatte sie nicht, eine Ausnahme machte da ein ehemaliger Freund aus Abi-Zeiten mit dem sie ab und zu ins Bett hüpfte. Der reichte für die Befriedigung des Sexualtriebes, aber nicht für ein bombastisches Sexerlebnis, was atemlos machen würde. Er ist so sanft, teilweise unbeholfen dass sie immer den Ton angeben musste. Wenn er nicht so einen, für sie großen, Schwanz hätte der sich so gut blasen lässt , auch wenn er sich immer noch dabei schämt, wäre längst Schluss.

Sie waren während ihr noch diese Gedanken durch den Kopf gingen an dem Loft angekommen. Sanft wird sie in einen großen Wohnbereich geschoben mit der Aufforderung es sich bequem zu machen verschwanden die Brüder. Bequem machen dachte sie, sie meinten bestimmt dass sie sich ausziehen soll, aber so leicht wollte sie es ihnen auch nicht machen. Sie zog zwar ihre enge Jeans aus und öffnet ihre Bluse bis fast zum Bauchnabel dass man ihren schwarzen Spitzen-BH sehen konnte und machte es sich auf einer riesigen Couch bequem. Kaum lag sie, kamen Beiden durch die Tür. An hatten sie nur noch einen Slip der so durchsichtig war dass sie ihn auch weglassen könnten. Unter dem Stoff verbargen sich zwei Lindwürmer deren Größe sie schon im schlaffen Zustand erschreckten. Einer hatte Gläser, der andere eine Flasche Sekt in der Hand. Sie stießen mit ihr auf einen heißen Abend an und sie spürte, das Schauspiel wird beginnen. Manuel hatte eine leise verschmuste Musik eingestellt und sie wurde von der Couch gezogen und in die Mitte genommen. Sie begann sich wohl zu fühlen zwischen den beiden Männern, ihrem herben Parfüm und ihre sanft streichelnden Händen. Als Manuel wieder einmal mit Christofer wechselte, spürte sie hinter sich, dass er keinen Slip mehr an hatte und entledigte sich selbst ihres Slip´s und auch den von Manuel. Sie spürte wie sich ihre Schwänze zu straffen beginnen und wie ihre Hände auch ihre Möse berührten. Jedes Mal wenn sie ihre Perle berührten zuckte sie zurück wobei sich von hinten ein Schwanz entgehen stemmte. Sie wusste was sie jetzt von ihnen zu erwarteten hatte und wollte nicht erst geführt werden. Fest, beide Schwänze in der Hand, ging sie in die Hocke und ihr reckten sich zwei kraftvolle Schwänze in ihren Händen entgegen Lustvoll leckte sie beiden ihre Erregungstropfen von der Eichel und nahm den herben Geschmack auf. Langsam begann sie einmal Manuel und dann Christofer mit der Zunge zu locken, um später ihre Lippen über die kräftigen Eicheln zu stülpen und immer tiefer sich in den Mund zu schieben. "Oh Gott, macht sie das Klasse" hört sie das Lob dafür, wurde dann später auf die Couch getragen. Manuel hockte am Kopfende und über ihr seine ganze Pracht mit kräftigen Hoden, den nun ihr riesig erscheinenden Schwanz, den sie sich sofort wieder griff. Da spürte sie wie ihr von Christofer die Beine gespreizt wurden und sich seine Eichel lustvoll an ihre Möse rieb bis er sie zu teilen begann und immer tiefer eindrang bis sie den Druck an ihrem Muttermund spürte. Sofort zog er sich zurück und stieß aber kraftvoll erneut zu. Vor Schreck hätte sie beinah in den Schwanz von Manuel gebissen, konnte sich aber noch zurückhalten und presste nur ihre Lippen fester aufeinander. Oh ja tat es ihr gut wir kraftvoll er immer wieder zustieß, doch dann plötzlich eine Leere in ihre Möse, Christofer hat ihm herausgezogen. Aber auch nur für einen kurzen Moment und schon verspürte sie Manuels Schwanz in sich. Die beiden hatten es drauf und zogen es damit bewusst für sich in die Länge und bei Emma im Becken kündigte sie eine Revolution an. Längst konnte sie sich nicht mehr auf den Schwanz konzentrieren den sie blasen sollte, sie knetete und wichste ihn nur noch. Das schwappte die erste Welle des Glückes durch sie, dass sie die Männer anbettelte: "Nicht aufhören und dann spitzt mich voll, ich will es sehen. Der Rest ist Schnaufen der Männer egal ob sie grade ficken oder versuchen ihr Sperma heraus zuwichsen, bis Emma

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