Am Anfang war (fm:Das Erste Mal, 1673 Wörter) | ||
Autor: Nele80C | ||
Veröffentlicht: Apr 24 2014 | Gesehen / Gelesen: 33724 / 25483 [76%] | Bewertung Geschichte: 8.90 (222 Stimmen) |
Wie meine Sexualität erwachte und mich zu dem machte, was ich heute bin |
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fühlte wie mich eine unbekannte Wärme durchströmte und ein leichtes Ziehen in meinem Unterkörper einsetzte. Das war aber kein Kuss, sondern ein Küsschen; sagte ich übermütig und beugte mich zu ihm bis meine Lippen seinen Mund berührten. Ich versuchte nun meine wenige Erfahrung beim Küssen einzusetzen, wurde aber durch die Reaktion von Reiner überrascht und erlöst. Er erwiderte meinen Kuss legte seine Hand in meinen Nacken und begann mir zu zeigen, dass er offensichtlich etwas mehr Erfahrung als ich hatte. Seine geöffneten Lippen streichelten über meine und seine Zungenspitze versuchte meine Lippen zu öffnen. Ich bemühte mich jede seiner Anregungen aufzunehmen und umzusetzen, (schließlich war ich ja clever und hatte Abitur ;-)). Unsere Münder saugten sich nun aneinander fest und unsere Zungen erforschten unsere Mundhöhlen. Meine Brustwarzen drückten immer härter gegen den dünnen Stoff und zwischen meinen Schenkeln breitete sich ein wohliges Kribbeln aus. Reiners Hände bewegten sich nun unter der Decke über meinen Bauch zu meinen Brüsten und berührten den unteren Rand meines BH. Meine Hand lag auf seinem Schenkel und näherte sich seiner Leiste. Als meine Fingerspitzen den Slip berührten schob Reiner eine Hand unter den BH und legte sie auf meine pralle Kugel. Das ermutigte meine Finger die sich unter den Slip schoben, den harten Stab ertasteten und sich um ihn legten. Zum ersten Mal fühlte ich die Härte und gleichzeitig die weiche Haut eines erigierten Penis. Nun schalteten unsere Gehirne auf Instinkt um und unsere Hände erforschten jeden Winkel des anderen Körpers.
Schließlich lagen wir nackt ohne Decke auf der Couch und Reiner fingerte mein Fötzchen und saugte an meinem Kitzler. Meine Hände spielten mit meinen Titten und ich genoss es verwöhnt zu werden. Plötzlich stand Brigitte nackt neben der Couch und sagte; das ist gemein, wo bleibe ich dabei.
Sie war etwas kleiner als ich, hatte ein kräftiges Becken, ein paar Kilo zu viel, wobei ein nicht kleiner Anteil in Ihren Brüsten der Schwerkraft Tribut zollen musste. Ihre großen, schweren Brüste hingen schaukelnd an Ihrem Oberkörper. Ich zog sie mit einer Hand zu mir, während ich mit der anderen weiter meine Titten bearbeitete. In ihrem Dreieck dunkler Haare schimmerte es feucht und ich begann sie zu streicheln. Sie kletterte nun über mich und platzierte ihre tropfende Spalte direkt vor meinem Gesicht. Ein wunderbarer Duft strömte meiner Nase entgegen und ich konnte nicht anders als mein Gesicht gegen diese duftende Blüte zu pressen und den Nektar aufzusaugen.
Reiner hatte inzwischen mit den Fingern meinen G-Punkt ertastet und begann die erhabene, weiche Stelle zu stimulieren. Dies katapultierte mich von einer Sekunde zur anderen in einen Höhepunkt der meinen ganzen Körper erzittern ließ. Ich versuchte mich wieder auf die feuchte Spalte von Brigitte zu konzentrieren, als ich sah wie Reiner sich hinter sie stellte und seinen harten, mittelgroßen (wie ich heute weiß) Schwanz gegen ihre heiße Fotze rieb, bis er vor Schleim glänzte. Meine Zunge trommelte auf und um die Klitoris von Brigitte, als Reiner zustieß und seinen Speer bis zum Anschlag in Ihrer Fotze versenkte.
Sein behaarter Beutel schwebte nun vor meiner Nase und als er mit Fickbewegungen begann klatschten seine Eier gegen die Hinterbacken von Brigitte. Ich leckte so gut es ging weiter an ihrer Klit und dabei auch immer wieder am Stamm von Reiner. Meine Hand spielte nun mit dem Beutel und den Eiern und es dauerte nicht lange bis Reiner sich verkrampfte und fast gleichzeitig mit Brigitte laut stöhnend zum Orgasmus kam. Noch einige Stöße und er zog seinen Schwanz aus dem Fickloch. Brigitte ließ sich nach vorne fallen und so konnte ich den Schwanz von Reiner vorsichtig mit meinem Mund berühren und das Gemisch aus Sperma und Fotzensaft kosten.
Es schmeckte nach mehr und ich begann seinen hängenden Schwanz sauber zu lecken, bis er sich wieder erhob und erneut hart wurde. Nun wollte auch ich endlich entjungfert werden und sagte zu reiner; bitte fick mich, ich habe es noch nie gemacht, aber ich brauche es nun unbedingt. Reiner sagte; am besten ist es Du entjungferst dich selbst; und legte sich auf dem Rücken auf die Couch.
Er zog mich zu sich heran und sagte; komm setz dich auf mich. Ich saß nun auf ihm, seinen harten Stab zwischen den Schenkeln liegend. Er hob nun meinen Po an und steuerte mit einer Hand seine Schwanzspitze zwischen meine Schamlippen. Nun liegt es an dir selbst, wann er wie tief eindringt und dein Jungfernhäutchen zerreißt. Ich ließ also meinen Körper langsam absinken, bis ich den Druck und den Widerstand in meiner Fotze spürte.
Reiner massierte meine Knospe und machte mich noch geiler. Mehrfach hob und senkte ich mich nun und vergrößerte den Druck auf das Häutchen ständig. Als ich spürte wie sich ein Kribbeln in meinem Unterkörper breit machte und ein Orgasmus heranbrauste, ließ ich mich fallen und spießte mich auf dem Dorn von Reiner auf. Trotz des Orgasmus fühlte ich ein Reißen und Brennen das schmerzte.
Mit dem Abklingen des Orgasmus ließ der Schmerz nach und Reiner begann nun von unten zu stoßen. Ich erwiderte seine Bewegungen als sich Brigitte auf sein Gesicht setzte und sagte; komm mach mich fertig du geiler Bock. Reiner leckte und stieß immer schneller und heftiger, jagte mich von einem Orgasmus zum anderen, bis ich kraftlos seitlich von ihm abrutschte und am Boden liegend zusah, wie sich Brigitte nach vorne beugte, seinen Schwanz in den Mund nahm und ihm einen Mundfick verpasste bis er abspritzte und ihr der Saft aus den Mundwinkeln lief.
Ich schaffte es gerade noch zurück auf die Couch und schlief sofort ein. Seither bin ich naturgeil und nutze jede Gelegenheit mit Männern und Frauen zu ficken und immer wieder Neues zu erleben. Wenn Ihr mehr lesen wollt schreibt mir das.
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