Jörg (fm:Ältere Mann/Frau, 2931 Wörter) [2/5] alle Teile anzeigen

Lisas immer noch um Jörgs Körper geschlungene Arme und Beine, ihre leichten aber dennoch mehr fordernde als beruhigende Fickbewegungen und ihre Zunge tief in seinem Mund heizten ihn erneut wieder auf und signalisierten ihr, dass er noch nicht daran dachte, sich mit der ersten Runde zufrieden zu geben.

Jörgs Penis steckte noch immer in Lisas enger Pussi als sie anerkennend sagte, "kneif mich mal... damit ich weiß ob ich geträumt habe". "Was geträumt?" fragte er, "das was ich soeben erlebt habe... Dich, Dein Schwanz... und Deine Sahne... ich dachte Du willst mich umbringen" hauchte sie.

Jetzt zog sich Jörg aus ihr zurück und Lisa lehnte sich rückwärts an die Wand und sofort mit einem nicht gerade keuschen Geräusch quoll eine Menge Schleim aus ihrer Pussi auf die Ablage. Sie beugte sich, als sie den Ausfluss an Po und Oberschenkel spürte, vor und sagte erschrocken "oh Gott" und drückte ihre Hand an ihre Pussi und stammelte etwas von Schuld an dem Malheur, aber es war schon passiert.

Insgeheim war sie jedoch stolz und richtig Happy, diesen geilen Hengst so eingeschleimt zu haben. Jörg sah die Pfütze zwischen ihren Oberschenkel weniger tragisch, denn er sah den Mix aus seinem Sperma und ihrem Schleim und hoffte, dass wenn dieses Weib so schleimte, es mit Sicherheit nicht das letzte Mal war, dass er sie vögeln durfte.

Andererseits war er schon ein wenig stolz, diese geile Fotze zum Überquellen gebracht zu haben. Beschwichtigend und mit leichtem Grinsen sagte er, "das haben wir gleich", nahm einen Waschlappen vom Haken, befeuchtete ich und wischte die Pfütze weg.

Dabei sah er, dass durch die gespreizten Beine zwischen den Schamlippen eine Öffnung entstanden war, die einer offenen Wunde glich. Ohne lange zu überlegen, strich er mit zwei Fingern immer wieder durch ihre nasse Spalte, was Lisa zusammenzucken ließ, denn, aber das konnte Jörg nicht wissen, ja nicht einmal erahnen, noch nie hatte sie außer ihren eigenen, die Finger eines Mannes so direkt an und in ihrer Pussi gespürt.

Für einige Sekunden dachte er daran, mit seiner Hand in diese verschleimte Grotte zu dringen um sie ordentlich zu fisten, aber durfte er gleich mit der Tür ins Haus fallen? Fisten, das war für ihn das Non plus Ultra, die Krönung beim Sex, eine Praktik die von Frauen entweder rigoros abgelehnt wurde, oder sie ihn einen Zustand zügelloser Raserei versetzte.

Also beließ er es dabei, mit seinen zwei Fingern langsam in ihre Pussi einzudringen um ihren G - Punkt zu suchen um diesen zu stimulieren. Lisa sah ihn mit großen Augen an und begann plötzlich zu wimmern, "oh bitte nicht" was ihn aber nicht weiter störte. Im Gegenteil... das weiche und warme Fleisch ihrer Pussi und der Schleim den diese auf seine Finger schüttete weckten in ihm die niedersten Instinkte.

Keine Sekunde verschwendete er an den Gedanken dieses geile Stück zu ficken, viel mehr reizte ihn sie auf seinen Fingern reitend zu einem Orgasmus zu bringen. Wie richtig er dabei lag zeigte ihm Lisas Reaktion. Er spürte jetzt wie diese weiche Pussi zu zucken und zu pumpen begann, ganz so als wollte sie sein Sperma aus seinen Fingern melken.

Lisa war nicht die erste Frau deren G - Punkt er stimulierte, aber sie war die Erste die dabei tausend kleine Tode starb. Immer wieder fiel sie in sich zusammen um sich jedoch gleich wieder aufzubäumen und ihr Becken seinen Fingern entgegen zu strecken, wenn diese den empfindlichen, wenn nicht gar den empfindlichsten Punkt in ihrer Pussi traf.

Ihr Gewimmer wurde lauter und lauter, und plötzlich schrie sie, "nimm Deine verdammten Finger da weg Du Sau", aber Jörg drückte nur noch stärker auf die leicht verhärtete Stelle. "Neiiiiin" quitschte sie, "oh Jörg bitte nicht... bitteeeee".

"Warum?... gefällt es Dir nicht" fragte er scheinheilig, und genoss ihr lustvolles Gequitsche, "doch, es gefällt mir... es gefällt mir sogar sehr... wünsch Dir was Du willst... oh ist das geil... ich erfülle Dir jeden Wunsch... wenn Du nur Deine Griffel aus meiner Fotze nimmst... oh

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