Die Freistunde (fm:Das Erste Mal, 5632 Wörter) | ||
Autor: elektroschamane | ||
Veröffentlicht: May 02 2014 | Gesehen / Gelesen: 52378 / 46288 [88%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (162 Stimmen) |
Eine Freistunde wird von den Klassenkameraden Marion und Uli für ihr erstes Mal genutzt. |
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Dank des Führerscheins, den ich kurz nach meinem achtzehnten Geburtstag bestanden hatte, konnte ich mit dem Auto meiner Mutter der Verabredung nachkommen.
Marion wartete schon im Foyer des Kinos auf mich, trug einen fast knielangen, locker und weit geschnittenen bunten Rock, ein T-Shirt und einen Rucksack. Ich war etwas überrascht, denn mit einem Rock hatte ich sie noch nie gesehen und so bewunderte ich das erste Mal ihre schönen Beine. Sie begrüßte mich lächelnd und teilte mir mit, daß sie die Karten schon gekauft hätte. Ich gab ihr das Geld für meine Karte, kaufte uns noch zwei Cola und wir begaben uns in den Kinosaal.
Dort bemerkte ich, welche Sitze Marion für uns ausgesucht hatte. Der Saal war nicht sehr groß und die letzten Reihe wurde von einem Stützpfeiler unterbrochen, so daß der Abstand zur Vorderreihe etwas größer war. Fast alle Sitze der letzten Reihe waren auf der Seite des Pfeilers angeordnet, der zum Gang zeigte. Nur zwei Sitze befanden sich zwischen dem Pfeiler und der Wand. Und genau diese Sitze hatte Marion für uns ausgewählt.
Wir nahmen Platz, Marion links an der Wand und ich auf dem rechten Sitz neben dem Pfeiler. Die Vorstellung war nur mäßig gut besucht, was angesichts des sonnigen, warmen Sonntagnachmittags auch nicht verwunderlich war. Um uns herum saß weit und breit niemand. Nach dem Reklamevorspann wurde es im Kinosaal ganz dunkel und der Film begann.
Marion jedoch klappte nun die Armlehne, die unsere beiden Sitze voneinander trennte, nach hinten. Ich wußte gar nicht, daß dies möglich war. Dann legte sie ihr rechtes Bein über mein linkes Bein und rutschte näher.
Ich wußte nicht so recht, was sie jetzt von mir erwartete und was ich tun sollte. Ihr Gesicht kam ganz nah an mich heran und sie flüsterte: "Komm schon, Uli, streichel' mich!". Dann küßte sie mich, griff gleichzeitig meine linke Hand und legte sie auf die Innenseite ihres Oberschenkels.
Ich tat, um was sie gebeten hatte, streichelte sanft die nackte Haut an der Innenseite ihres Oberschenkels während wir uns auf den Mund küßten. Schon bald wechselte ich die Hand und setzte mein Streicheln mit der Rechten fort, drehte mich weiter zu ihr hin.
Wir küßten uns zärtlich während ihre eine Hand meinen Nacken streichelte und sehr bald tauschten wir heiße, aufregende Zungenküsse aus. Marion hatte nun ihr rechtes Bein quer über meinen Schoß gelegt, so daß sie selbst beinahe darauf saß. Meine streichelnde Hand wanderte an der Innenseite ihres Oberschenkels immer weiter nach oben und mittlerweile war mein Schwanz derart angeschwollen, daß ich dachte, meine Hose müßte jeden Moment platzen.
Irgendwann passierte, was passieren mußte: Meine Streichelhand erreichte die Stelle ihres Körpers, an der Marions Beine zusammentrafen und ich fühlte für einen Moment das haarige Vlies ihrer Schamhaare, denn unter dem Rock trug sie nichts. Ich zog die Hand etwas zurück aber Marion flüsterte nur: "Nein, mach da weiter!".
Und so begann ich sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ich hörte, wie Marion leise und unterdrückt stöhnte, während ich sie erforschte, ihren Eingang ertastete, meine Finger über ihren prallen Kitzler strichen und schließlich zwischen ihren geschwollenen, feuchten Labien landeten. "Mach da weiter!", keuchte Marion leise und hob ihr Becken etwas an, so daß ich meine Finger leichter in ihre Möse schieben konnte, was ich auch tat.
Ich schob meinen Zeige- und Mittelfinger in ihre feuchtwarme Liebeskammer, tastete mich vorsichtig voran, immer tiefer in ihre Vagina. Ich spürte an unserem Kuß wie ihr Körper bebte. Langsam und sanft zog ich meine Finger immer wieder fast aus ihr heraus, nur um sie sofort wieder in sie hineinzuschieben. Das mußte ich nicht sehr lange machen, denn kurz darauf begann ihre Scheide sich mehrmals kurz zusammenzuziehen und Marion unterdrückte spürbar ein lautes Aufstöhnen. Ich hatte Sie mit meinen Fingern zum Orgasmus gebracht.
Sie brauchte eine kurze Erholungspause und ich zog meine Finger aus ihr heraus. Meine Erektion drohte noch immer, meine Hose zu sprengen.
Doch noch waren wir nicht fertig. Marion kam wieder näher und ich konnte ihr Lächeln förmlich durch die Dunkelheit hören als wie mir leise zuflüsterte:
"Jetzt bist Du dran!".
Und schon spürte ich wie sie mir die Jeans aufknöpfte. Mein steifer Penis sprang ihr richtig entgegen, denn meine Unterhose war ein Stück nach unten gerutscht.
Während wir uns wieder heftig küßten, massierte Marion nun mein steifes Glied. Dazu legte sie ihre Fingerspitzen auf die Spitze der Eichel und bewegte diese rhythmisch nach unten und wieder nach oben, so daß alle ihre Fingerspitzen gemeinsam meinen Penis streichelten, über die Eichel glitten, die Wulst, die ihren Rand markierte und die angespannte, seidig glatte Haut des harten Schaftes. Dabei stieß ihre Handfläche immer wieder gegen meine Eichelspitze, wenn sie die Hand ganz nach unten bewegt hatte.
Nun war es an mir das Stöhnen zurückzuhalten, denn ihre Liebkosungen waren nicht nur angesichts des ungewöhnlichen Ortes für unser Liebesspiel ungeheuer aufregend. Doch auch bei mir dauerte es nicht lange. Schon bald spürte ich, wie meine angestaute Lust sich ihre Bahn brach.
In meinen Hoden begann ein kräftiges, rhythmisches Zucken, welches rasch meinen ganzen steifen Schwanz erfasste. Mir wurde plötzlich heiß, dann spürte ich wie mein Samen unter Marions fortgesetzten Liebkosungen durch meinen Penis raste und kraftvoll ausgestoßen wurde, in ihre Handfläche spritzte und von dort aus auf den Boden tropfte. Marion setzte ihre Streicheleinheiten unbeeindruckt fort bis ich aufgehört hatte zu spritzen.
Wir lösten unseren Kuß voneinander und ich hörte Marion kurz kichern. Meinen klebrigen Samen mußte sie irgendwo abgewischt haben, wahrscheinlich hatte sie in ihrem Rucksack etwas Geeignetes mitgebracht, denn als sie meine Hand wieder ergriff war die ihre wieder kühl und trocken.
Wir sahen den Film zu Ende an und er war noch ganz nett, auch wenn ich mich gerechtfertigter Weise nicht mehr an ihn erinnern kann.
Marion verschwand nach der Vorstellung noch kurz auf der Damentoilette des Kinos und ich dachte kurz daran mir die Hände zu waschen. Doch ich zog es vor, ihren getrockneten Mösensaft an meinen Fingern als Souvenir zu behalten.
Kurz darauf erschien sie wieder - doch nun mit einer Jeans statt mit ihrem Rock bekleidet. Sie lächelte mich an, als sie meinen verdutzten Blick bemerkte: "Mein Vater hätte mich so nie aus dem Haus gelassen", sagte sie.
Wir holten uns noch in einem nahen Eiscafé zwei Waffeltüten mit Eis, die wir gemeinsam schleckten.
Zum Abschied, nachdem ich mich kurz nach ungebetenen Zuschauern umgesehen hatte, wollte ich ihr noch einen kurzen Abschiedskuß geben, doch Marion drückte mich so fest an sich, daß ich ihre gegen mich drängenden Brüste spüren konnte und schob ihre Zunge zu einem kurzen, aber leidenschaftlichen Kuß in meinen Mund.
Dann ließ sie mich plötzlich los und während sie mich wieder in der für sie typischen Weise anlächelte, wobei sie nur ihre oberen Zähne zeigte, warf sie mir einen lüsternen Blick zu, so daß mir heiß und kalt wurde und sagte mit einem beiläufigen Tonfall: "Das war ein schöner Nachmittag. So einen Kinogang können wir gerne mal wiederholen". Uns beiden war natürlich klar, was genau sie gerne wiederholen würde.
Dann trennten wir uns voneinander und sie ging zu Fuß nach Hause, während ich mich wieder zum Auto meiner Mutter begab und nach Hause fuhr.
Wir verhielten uns in der Schule ganz unverändert, ich denke, keiner unserer Mitschüler ahnte was da zwischen uns gelaufen war.
Meinen Sportunterricht hatte ich in diesem Halbjahr immer Donnerstag nachmittags in der neunten und zehnten Stunde, also von viertel nach drei bis viertel vor fünf, da ich Volleyball gewählt hatte. Also hatte ich nach der sechsten Stunde, die um viertel vor eins endete, regelmäßig zweieinhalb Stunden frei. Ich fand, daß es sich nicht lohnte dafür nach Hause zu fahren und blieb stattdessen immer in der Schule.
Marion wohnte dagegen nur zehn Minuten zu Fuß von der Schule entfernt, hatte ihren Sportkurs aber zu einem anderen Zeitpunkt, da sie eine andere Sportart gewählt hatte.
Als wir an einem Donnerstag zwei oder drei Wochen nach unserem aufregenden Kinobesuch den Chemieunterricht wieder verließen, fragte mich Marion: "Du hast doch heute ein paar Freistunden, nicht? Willst Du nicht zum Mittagessen zu mir nach Hause kommen, wir könnten dann den Stoff zusammen nochmal zusammen durchgehen. Meine Eltern sind zehn Tage weggefahren und mein kleiner Bruder ist heute Nachmittag bei einem Freund".
Ich bewunderte ihr schauspielerisches Talent, denn das Ganze hatte sie mit einem unauffälligen, beiläufigen Ton und einer neutralen Unschuldsmiene vorgetragen. Nur kurz schlich sich ein angedeutetes Lächeln auf ihre Lippen und ihre Augen blitzten mich einen Moment an. Unsere Mitschüler gingen an uns vorbei, verabschiedeten sich im Vorbeigehen und schenkten uns sonst keine weitere Beachtung. Gerne nahm ich die Einladung an.
Nach der sechsten Stunde packte ich meinen Aktenkoffer und die Sporttasche in mein Schließfach. Nur meine Unterlagen aus dem Leistungskurs und die Übungen, die wir als Hausaufgabe hatten, nahm ich mit und marschierte zu Marions Elternhaus, wo ich klingelte.
Marion lächelte mich an, als sie mir öffnete und mich hereinbat. Sie war allein zu Hause. Ganz still war es in dem Haus. Zum Mittagessen gab es Spaghetti, aber wir beide hatten keinen großen Hunger.
Gemeinsam begannen wir, die Aufgaben durchzuarbeiten. Wir saßen nebeneinander und ich bemerkte, daß sie ihren Stuhl näher an meinen gerückt hatte als nötig. Marion kam mir allmählich immer näher. Schließlich drückte sie ihren Arm ein wenig an meinen. So arbeiteten wir eine Weile weiter, bis sie wie zufällig ihre Hand auf mein Bein legte und erst vorsichtig, dann immer fordernder die Innenseite meines Oberschenkels streichelte, langsam ihre Fingerspitzen nach oben bis fast in meinen Schritt gleiten ließ und dann wieder in die umgekehrte Richtung bis fast zu meinem Knie.
Aus den Augenwinkeln sah ich, wie sie mich ansah, mir in Gesicht starrte und mich angrinste. Es war ihr vollkommen klar, welche Wirkung ihre Liebkosungen auf mich hatten, denn natürlich blieben diese erotischen Berührungen nicht ohne Folgen bei mir. Ich fühlte, wie mein Penis sich stoßweise pumpend mit Blut füllte und anschwoll, sich aufrichtete.Auch auf die Übungsaufgabe konnte ich mich immer schwerer konzentrieren.
"Na warte, das zahle ich Dir heim!", dachte ich mir.
"Komm, mach Du doch mal die nächste Übungsaufgabe, Deine Schrift kann man ohnehin besser lesen als meine", forderte ich sie auf. Nun mußte sie ihre Hand von meinem Bein nehmen und sie schrieb die Lösung auf, nachdem wir die nächste Übung besprochen hatten
Ich tat nun das Gleiche, was sie eben noch mit mir gemacht hatte. Während sie die Lösung der Übungsaufgabe notierte, legte ich meine Hand auf ihren Oberschenkel und begann die Innenseite nun auf die gleiche Weise mit den Fingerspitzen zu liebkosen wie sie es eben mit mir getan hatte.
Ich sah sie dabei an und bemerkte ihre sofort einsetzende Unruhe, da ich die gleiche Wirkung bei ihr erzielte. Ihr Körper straffte sich, sie saß nun angespannter da als vorher.
Ihre Gesichtsfarbe nahm langsam einen leichten Rotstich an. Ihre Augen schienen aus dem Kopf zu quellen und ich bemerkte, wie ihre Brustwarzen und die zugehörigen Warzenhöfe anschwollen, sich aufrichteten und sich unter ihrem schwarzen T-Shirt abzuzeichnen begannen. Ich wußte, es war eine Qual unter diesen Bedingungen die Lösung weiter aufzuschreiben. Doch sie führte diese Aufgabe zu Ende.
Dann drehte sie sich zu mir um und ergriff meine Hand, mit der ich sie eben noch gestreichelt hatte.
"Komm mit in mein Zimmer", lächelte sie mir zu und ich folgte ihr, unsicher was nun folgen mochte.
Kaum hatte Marion ihre Zimmertür geschlossen lagen wir uns schon in den Armen und küßten uns leidenschaftlich. Wieder spürte ich ihre üppigen Brüste gegen mich drängen, doch schon kurz darauf ließ sie von mir ab und lächelte mich vielsagend an. Dann streifte sie ihr T-Shirt ab, unter dem sie - nichts trug.
Wie gebannt starrte ich ihre Brüste an, bewunderte ihre großen, dunklen, kreisrunden Warzenhöfe und die Brustwarzen in deren Mitte, die perfekte Form und die üppige Fülle von Marions Brüsten, die sich noch eben an mich geschmiegt hatten. Ich konnte meinen Blick kaum von ihr abwenden.
Marion lächelte mich an, während sie ihre Brüste mit den Händen ein wenig anhob und wieder fallen ließ, so daß sie leicht auf und ab wippten. Sie drehte sich kurz nach links und rechts, damit ich sie auch aus anderen Blickwinkeln betrachten konnte, wobei ihre Brüste leicht hin- und her schwangen.
"Na, gefalle ich Dir?", fragte sie, immer noch grinsend ob meiner Sprachlosigkeit. "Ja", antwortete ich mit überraschend fester Stimme. Mein Hals war plötzlich ganz trocken und ich hatte erwartet, nur noch ein heiseres Krächzen hervorzubringen.
Wieder nahmen wir uns in die Arme und tauschten einen leidenschaftlichen Zungenkuß aus. Ihre nackten Brüste drückte sie wieder fest an mich und eine Hand schlüpfte nun unter mein Poloshirt und streichelte meinen Rücken. Als wir uns wieder voneinander trennten sagte sie lächelnd: "Willst Du nicht auch etwas ausziehen?". Ich kam ihrer Aufforderung ohne Zögern nach.
Als ich aus der Dunkelheit meines Poloshirts wieder auftauchte, welches ich über die Rückenlehne ihres Schreibtischstuhls legte, sah ich, daß Marion bereits aus den Pantoffeln geschlüpft war und ihre Hose ausgezogen hatte, so daß sie nur noch mit einem weißen Slip bekleidet vor mir stand.
"Die Hose kannst Du auch auf meinen Stuhl legen", meinte sie mit ebenso beiläufigem Tonfall wie ihre Einladung zu sich nach Hause, aber nun mit eindeutigem Lächeln und blitzenden Augen.
Auch ich zog nun meine Schuhe, Strümpfe und Hose aus, bevor wir uns wieder in den Arm nahmen und küßten. Ich genoß das herrliche Gefühl, ihre nackten, üppigen Brüste an meinem Körper zu spüren und ihre glatte Haut unter meinen Handflächen und Fingerspitzen. Meine Unterhose war an der Vorderseite prall gefüllt mit meinem pochenden, nun voll erigiertem Glied.
"Im Bett ist es schöner", meinte sie nun und schob mich sanft in diese Richtung. Erst jetzt sah ich, daß die Bettdecke aufgeschlagen und das Kopfkissen einladend auf dem Laken drapiert war. Wir legten uns in ihr Bett und begannen wild herumzuknutschen. Einer ihrer Arme war um meinen Hals geschlungen, während der Andere meinen Rücken streichelte und sich langsam in die Lendengegend begab und am Bund meiner Unterhose zu nesteln begann.
Ich tat es ihr gleich, doch als ich merkte, daß meine Hand bereits ihre wohlgerundete, feste Hinterbacke umfaßte fiel mir auf, daß sie bereits völlig nackt war. Ich hatte keine Ahnung, wann und wie sie ihren Slip abgestreift hatte.
Marion machte nun nicht mehr viel Federlesens und begann meine Unterhose abzustreifen. Ich half ihr dabei, so daß ich bald ebenfalls nackt bei ihr lag. Wieder umarmten wir uns, wilde Zungenküsse folgten und als ihre Schenkel sich öffneten streichelte ich erst ihre Innenseite, bis meine Finger wieder zwischen ihren Beinen landeten und in ihren Schamhaaren wühlten. Sanft ließ ich meine Finger ihre Klitoris umkreisen und strich zart über ihre Labien.
Marion winkelte das mir abgewandte Bein an und drehte damit ihren Körper zu mir hin, so daß ich sie besser stimulieren konnte. Da wir nun alleine waren konnte sie mir ihre Lust zeigen, ungehemmt stöhnte und keuchte sie. Ihre Schenkel öffnete sie immer weiter indem sie das mir zugewandte Bein weiter abspreizte - so lange, bis ich die Wahl hatte, mich zwischen ihre Beine zu legen oder aber aus dem Bett zu fallen.
Schließlich tat ich, was sie von mir wollte und krabbelte mit einer raschen Bewegung über ihr Bein und lag nun zwischen ihren Schenkeln. Mein steifer Schwanz drückte von oben auf ihren Venushügel und rieb sich in ihren Schamhaaren, die er mit seinen Freudentropfen zu befeuchten begann. Marion winkelte unterdessen auch das zweite Bein an, so daß ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln gefangen war, denn ihre Hände ruhten auf meinem Hintern, den sie streichelte und gegen sich drückte.
"Komm, küß' auch meine Brüste", forderte sie mich auf. Dem kam ich freudig nach, umspielte ihre Brustwarzen und die Warzenhöfe mit meinen Lippen und der Zunge, spürte, wie sie sich zwischen meinen Lippen weiter aufrichteten und hart wurden während Marion immer lauter stöhnte und nun meinen Nacken kraulte und in meinen Haaren wühlte.
Doch schließlich zog sie mit der Hand sanft an meinem Nacken, signalisierte mir daß ich mich wieder nach oben bewegen sollte. Das tat ich dann auch und als wir wieder Auge in Auge übereinander lagen bemerkte ich, daß meine Eichel direkt in ihren Eingang drängte, teils durch den natürlichen Winkel, in welchem mein erigiertes Glied von meinem Körper abstand, teils dadurch, daß sie ihren Unterleib ein wenig angehoben und mir entgegen gewölbt hatte.
Tief sahen wir uns in diesem Moment gegenseitig in die Augen und ich spürte ihre enorme Erregung, die Wärme und Feuchtigkeit ihres Einganges an meiner Eichel und sah den lüsternen Blick in ihren glänzenden Augen. "Los, komm endlich", preßte sie keuchend hervor während ihre Hände sanft auf meinen Hintern drückten und so alle Mißverständnisse ausschlossen.
Gemeinsam stöhnten wir auf, teils vor Lust, teils aus Überraschung, wie leicht und mit wie wenig Widerstand mein steifer Penis in Marions Vagina vordrang als ich mich ihr entgegenschob. Überrascht bemerkte ich wie unsere Schamhaare sich schon vermischten und unsere Körper aneinanderstießen, denn ich war bereits ganz in sie eingedrungen.
Eine Welle aus Zuneigung, Glücksgefühl und sexueller Lust schwappte durch meinen Körper als ich fühlte, wie ihre Scheide mein Glied umfing und ich begann, mich regelmäßig in ihr zu bewegen. Ihre Brüste lagen zwischen uns, rieben sich im Takt unserer Bewegungen an mir als sie im Takt unserer Bewegungen vor- und zurückwippten.
Marion keuchte als wir uns hektisch und erregt wieder zu küssen begannen, während heftige und bislang unbekannte Lustgefühle unsere Körper durchfluteten. Es war herrlich zu spüren, wie die Wandungen ihrer Vagina meinen Penis umschmiegten und beide sich so vollständig aneinander rieben wie ich es noch nie zuvor erlebt hatte. Es war, als wären zwei füreinander geschaffene, zueinander passende, dreidimensionale Puzzlestücke ineinander gefügt worden.
In Ekstase bewegten wir uns miteinander und ineinander, seufzten und stöhnten hemmungslos, jedes Zeitgefühl ging uns verloren als wir so intim miteinander vereint waren und uns gemeinsam so große Lust schenkten.
Ich wollte bei unserem ersten Mal alles richtig machen und hielt meinen Orgasmus aus Leibeskräften zurück, denn ich wollte Marion unbedingt wieder einen Höhepunkt bereiten und deshalb nicht zu früh kommen. Bis Marion mir ins Ohr flüsterte: "Komm' jetzt in mir, ich hatte meinen Orgasmus schon".
Das mußte sie mir nicht zweimal sagen und ich ließ mich fallen, gab meinen Widerstand auf. Eine Hitzewelle schoss durch meinen Körper und ich fühlte meinen Schwanz kraftvoll pochen, schob ihn ganz in meine Partnerin hinein, die sich mir ebenfalls entgegendrückte und schon spürte ich, wie ich meinen Samen stoßweise in Marions Scheide ergoß.
Erschöpft lagen wir noch eine Weile so beieinander, unsere Herzen schlugen wie wild. Schweigend genossen wir die Nähe und Intimität unserer noch immer andauernden Vereinigung. Marion benutzte ihre Fußsohle, um einen meiner Oberschenkel damit zu streicheln.
Aneinander geschmiegt genossen wir, wie unser Orgasmus langsam verglomm. Dabei bemerkte ich eine ungeheure Nässe in ihrem Inneren. "Das war aber... ehm.. ziemlich nass", stellte ich etwas erstaunt fest. Marion kicherte. "Du hast mich ja auch richtig überschwemmt", grinste sie. "Wenn das ein Zeichen dafür ist, daß es Dir Spaß gemacht hat, dann hattest Du heute sehr viel Spaß dabei", sagte sie.
"Merkst Du das eigentlich, wenn ich in Dich reinspritze?", fragte ich neugierig. Mein Penis straffte sich plötzlich wieder in ihr. "Nein", entgegnete sie. "Aber Du hast so einen süßen, angestrengten Gesichtsausdruck wenn Du kommst", flüsterte sie mir zärtlich ins Ohr, "und ich spüre in mir wie dein Penis pumpt, die Nässe und die Wärme Deines Samens in mir". Dann küßten wir uns wieder leidenschaftlich.
Erst als mein Penis erschlafft war und aus ihr herausrutschte erhob ich mich aus meiner Position zwischen ihren Schenkeln und wir legten uns wieder nebeneinander. Sie rieb ihre Büste an mir und hauchte: "Das war wunderschön mit Dir". "Mit Dir auch", flüsterte ich zurück.
Ich mußte an ihren Orgasmus denken und mir fiel auf, daß ich das Pulsieren ihrer Scheide gespürt hatte, welches mir von unserem Kinobesuch noch bekannt war, was sich aber an meinem Penis ganz anders angefühlt hatte als an meinen Fingern und meiner Aufmerksamkeit deshalb entgangen war, weil ich zu sehr darauf konzentriert war meinen Höhepunkt zurückzuhalten.
Allmählich kehrte unser Geist wieder in das Hier und Jetzt zurück während wir uns weiter leicht streichelten und küßten.
"Es ist jetzt viertel vor Drei", mahnte Marion mich schließlich, "wenn Du noch pünktlich zum Sportunterricht kommen willst, mußt Du langsam los." Ich erhob mich und begann mich wieder anzukleiden, während sie weiter auf dem Bett lag und mir dabei zusah.
Nackt wie sie war brachte sie mich zur Tür. Ich bewunderte ihren aufregenden, entblößten Körper, der noch vor kurzem mit meinem vereinigt gewesen war und ganz mir gehört hatte. Wir verabschiedeten uns mit einem kleinen Kuß voneinander und ich brach zum Sportunterricht auf.
Beim Volleyballspielen war ich gar nicht richtig bei der Sache, da ich immer noch daran denken mußte, was Marion und ich miteinander gemacht hatten.
Als ich am Abend wieder in meinem eigenen Bett lag fand ich ihr Verhalten erstaunlich. Ich hatte immer gedacht, daß man sich erst einmal normal kennenlernt, sich näher kommt, verliebt und erst dann miteinander schläft, auch wenn ich glaubte, daß ich mittlerweile richtig verknallt war in Marion. Und wie war das bei Ihr? War sie auch in mich verliebt? Wie es wohl beim nächsten Mal sein würde? Ob es überhaupt ein nächstes Mal gab?
Als ich am nächsten Tag mit ein paar Bekannten aus dem Chemie-Leistungskurs in der Pause zusammenstand fiel mir auf, daß auch Marion bei uns war. War das auch vorher schon so gewesen, bevor wir miteinander geschlafen hatten? Ich erinnerte mich gar nicht.
Lustigerweise bandelte ich seit Kurzem mit Silke an, einem der Mädchen in dem Chemie-Leistungskurs, die neu an unsere Schule gekommen war, doch nun fand ich Marion viel interessanter.
Am Wochenende dachte ich fast gar nicht an Marion, denn ich mußte am Montag eine Arbeit in meinem Mathematik-Leistungskurs schreiben und büffelte daher das ganze Wochenende über. Ich war froh, als ich die Arbeit schließlich hinter mir und den Kopf wieder frei hatte.
In der nächsten Pause war ich wieder bei meinen Bekannten aus dem Chemie-Leistungskurs und wird redeten. Wir verstanden uns alle ziemlich gut miteinander. Auch Marion war wieder dabei.
Als die Pause zu Ende war und wir wieder in die Unterrichtsräume zurückkehrten warf Marion mir zu: "Ich habe meinem kleinen Bruder erlaubt, morgen nachmittag um drei wieder zu seinem Freund zu gehen. Wenn Du magst, kannst Du ja morgen zu mir kommen." Sprach es, und verschwand.
Fieberhaft überlegte ich nun, wie ich meiner Mutter das Auto am nächsten Tag abschwatzen konnte. Doch ich kam gar nicht dazu, meine Frage und die Geschichte, die ich mir dafür zurecht gelegt hatte, vollständig vorzutragen.
"Ja, Du kannst das Auto haben", unterbrach mich meine Mutter, "und fahr' bitte schon eine Stunde früher los, dann kannst Du nämlich noch ein paar Einkäufe für mich erledigen. Aber sei bitte wieder pünktlich zum Abendessen zu Hause!".
Das war einfach gewesen. Am nächsten Tag sagte ich Marion nur kurz: "Heute Nachmittag um drei geht klar". Sie sah mir ins Gesicht, blitzte mich mit ihren Augen an und lächelte kurz, ich konnte wieder einen Blick auf ihre regelmäßigen Zähne werfen. "Dann bis später", erwiderte sie kurz und in einem verlockenden Tonfall.
Zur verabredeten Zeit kam ich an und Marion hatte mich kaum in die Wohnung gelassen als sie mir auch schon die Arme um den Nacken legte und sich an mich schmiegte: "Ich habe Dich sooo vermißt... am Wochenende hätte ich es am liebsten jeden Tag nochmal mit Dir gemacht", sagte sie. "Soviel also dazu, ob es ein zweites Mal geben wird", dachte ich mir.
In ihrem Zimmer zogen wir uns diesmal sofort aus. Wir betrachteten gegenseitig unsere nackten Körper. Wieder bewunderte ich ihr hübsches Gesicht, die lockigen dunklen Haare. An ihren üppigen, schönen Brüsten konnte ich mich kaum sattsehen. Nun bemerkte ich auch das erste Mal ihren stark gewölbten, ausgeprägten Venushügel und ihre dichten, schwarzen Schamhaare.
Mein Penis war durch ihren aufregenden Anblick und meine Vorfreude auf das Kommende bereits voll erigiert. Marion betrachtete ihn interessiert. "Einen schönen Penis hast Du", schmeichelte sie mir. Sie kam näher, ihre Brüste wippten leicht und ihre Brustwarzen standen leicht ab.
Sie umschloß mein steifes Glied leicht mit der Hand und bewegte sie sanft auf und ab, bis ich aufstöhnte. Wieder umarmten und küßten wir uns. Es war ein Genuß, ihren Körper wieder an meinem zu spüren, ihre Brüste und ihre glatte Haut.
Sie drehte sich nun in meinem Umarmung um, so daß mein steifer Schwanz in ihrer Poritze lag und ließ sich schnurrend von mir die Brüste streicheln. Es fühlte sich großartig an, sie so in den Händen zu halten, ihre Festigkeit, ihre Elastizität und ihr Gewicht mit den eigenen Händen zu spüren. Ihre Warzenhöfe zogen sich unter meinen Berührungen zusammen.
Ich küßte ihre Halsbeuge und sie drehte ihren Kopf soweit wie möglich, damit wir uns wieder auf die Lippen küssen konnten. Meine Hände wanderten langsam abwärts und sie ließ es geschehen, auch, als ich sie mit einer Hand wieder sanft zwischen den Beinen zu streicheln begann. Ich fühlte wieder ihre erigierte Klitoris und ihre feuchten Schamlippen, die mir ihre Erregung signalisierten.
Als wir wieder ins Bett gingen hatten wir unser Vorspiel bereits abgeschlossen, so daß Marion direkt ihre Schenkel für mich spreizte und ich mich dazwischen legte. Wir wollten uns endlich wieder vereinigen.
Bei unserem zweiten Mal gingen wir viel routinierter und geschickter zu Werke, da wir nun genau wußten, was wohin kam, wie wir uns miteinander bewegen mußten und welche Gefühle uns erwarteten.
Lustvoll seufzten wir auf, als mein Penis wieder in ihre Scheide glitt. Auch wenn ich nun wußte, wie es war mit ihr zusammen zu sein, so war es erneut ein unglaublicher Genuß zu spüren, wie sie mich in sich aufnahm und sich jeder Quadratzentimeter unserer Geschlechtsorgane aneinander schmiegte und sie sich gegenseitig streichelten, Lust schenkten mit dem Ziel zur gemeinsamen Explosion zu kommen.
Ich atmete den Duft ihrer Haut und ihrer Haare ein, spürte ihre Erregung und das Beben ihres Körpers als ich mich in ihr bewegte, meine steife Männlichkeit teilweise aus ihr herauszog, nur um erneut wieder in ihr zu versinken. Ihr lustvolles Stöhnen und der entrückte Gesichtsausdruck zeigten mir, daß sie das Gleiche fühlte wie ich.
Unsere Erregung steigerte sich mit jedem meiner sinnlichen Stöße, jeder Reibung meines erigierten Gliedes in ihrer Scheide, die mich vollständig umschloß und jedes mal wieder begierig in sich aufnahm. Wir verfielen in einen Taumel der Lust, der uns alles um uns herum vergessen ließ und unserer Wahrnehmung nur noch Platz ließ um den Körper des Partners zu spüren, dessen ansteigende Erregung und unsere Bewegungen, die wie ganz von alleine abliefen.
Marions Atem wurde schwerer und ihr Stöhnen etwas lauter als ich spürte, wie sich alles in ihr anspannte, ihre Scheide mich kurz fester umschloß, bevor ihre Möse sich in einer Serie von Kontraktionen zusammenzog, wobei sie meinen Penis rhythmisch leicht zusammendrückte.
Ich ließ alles mit mir geschehen, ließ mich in unsere gemeinsame Ekstase fallen ohne einen Gedanken daran meinen Orgasmus zurückzuhalten. Kurz wurde mir schwarz vor Augen als eine Hitzewelle mich überrollte und mein Schwanz kraftvoll zu pulsieren begann. Ich hatte den Eindruck, daß mein Samen mich jetzt in großen Strahlen verließ als ich mich in ihr verströmte.
Unkontrolliert stöhnten wir gemeinsam auf als wir den Höhepunkt des Partners spürten und gleichzeitig den Eigenen erlebten. Ich genoß jeden einzelnen Spritzer meines Spermas, den ich in ihrer Vagina verschoß.
Erschöpft lagen wir uns wieder in den Armen. Erst jetzt nahm ich wahr, daß sie ihre Füße hinter meinen Beinen verschränkt hatte.
Aber ich wollte nun klären, wie es dazu kam, daß sie so plötzlich immer wieder mit mir schlafen wollte und ich fragte sie danach. Sie seufzte.
"Eigentlich will ich schon seit ein paar Jahren was von Dir, aber da hast Du Dich noch nicht für Mädchen interessiert und dann hatte es sich einfach nie ergeben. Aber als ich gesehen habe, wie Du mit Silke geflirtet hast dachte ich mir, daß ich jetzt was unternehmen muß, sonst wird es nie mehr was mit uns. Und das hat ja auch gut geklappt", lächelte sie mich an.
"Du bist also schon länger in mich verknallt?",vergewisserte ich mich. Wieder seufzte sie. "Ja, ich denke das kann man so sagen", gestand sie mir. "Und Du?", fragte sie mich nun ebenfalls. "Ja, ich glaube, jetzt bin ich auch in Dich verliebt", erwiderte ich. Als Antwort legte sie ihre Arme um mich und drückte mich ganz fest an sich und wir küßten uns zärtlich.
Als ich wieder gehen mußte fiel mein Blick kurz auf ihr Bett. Ich zögerte kurz, als ich einen gelblichen, nassen Fleck auf dem Laken sah. Marion folgte meinem Blick und erkannte, was ich wahrgenommen hatte.
"Der ist von Deinem Samen", kicherte sie kurz, "aber keine Angst, bevor meine Eltern wieder da sind wasche ich noch mal", sagte sie, und Marion brachte mich wieder ganz nackt zur Tür. Ihr gefiel es anscheinend, wie ich sie ansah, wenn sie nackt war.
"Kommst Du in der Freistunde am Donnerstag wieder zu mir?", fragte sie mich. Ich zögerte wohl etwas zu lange, denn sie setzte nach: "Keine Angst, ich werde schon nicht schwanger, ich nehme die Pille, und meine Eltern kommen erst am Freitag abend wieder. Mein Bruder geht auch bestimmt gerne wieder zu seinem Freund, der hat nämlich ein neues Videospiel". Ich sagte ihr zu, daß ich sehr gerne wieder zu ihr kommen wollte.
Als ich am nächsten Tag in der Pause wieder mit den Anderen aus dem Chemie-Leistungskurs zusammenstand kam Marion dazu. Sie ergriff meine Hand und drückte sie, sah mir tief in die Augen. Wir begrüßten uns mit einem kurzen Kuß auf die Lippen. Keiner der Anderen sagte etwas dazu, es schien für sie das Normalste auf der Welt zu sein. Nur Silke warf mir einen bösen Blick zu, schwieg aber ebenfalls.
Seitdem waren Marion und ich ein Paar und am Donnerstag, aber auch in der Folgezeit hatten wir noch etliche weitere erotische Begegnungen.
"Da hast Du aber die bessere Wahl getroffen als mit Silke", meinte Thomas, einer der anderen Teilnehmer des Chemie-Leistungskurses ein paar Wochen später zu mir. "War eigentlich jedem von uns klar, daß sie was von Dir wollte. Aber wenn das nichts geworden wäre, dann hätte ich es bei Marion probiert", sagte er.
"Wenn Du wüßtest", dachte ich nur und sagte gar nichts.
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