Das rot-weiß geringelte Nachthemd (fm:Voyeurismus, 970 Wörter) | ||
Autor: Schlomodomo | ||
Veröffentlicht: May 04 2014 | Gesehen / Gelesen: 23020 / 27 [0%] | Bewertung Geschichte: 8.30 (43 Stimmen) |
An der schlafenden Freundin aufgegeilt |
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So nun hier mal ein erster Versuch an einer Geschichte. Abgesehen von ein paar kleinen Anpassungen, ist das neulich Nacht so passiert und für mich war es einfach nur geil. Ich hoffe Ihr habt auch Freude daran
Meine Freundin und ich sind nun schon ein paar Jahre zusammen und genießen unsere gemeinsame Zeit sehr. Sie ist 1,78m groß schlank und hat wunderschöne Brüste die meine Hand gerade so ausfüllen mit schönen großen Nippeln.
Neulich saß ich abends mal wieder etwas länger an der Arbeit und meine Freundin kam zum gute Nacht sagen zu mir, ich freute mich sehr zu sehen dass sie mein Lieblingshemd an hatte, schon ein ganz altes, rot-weiß geringeltes Teil aber gerade das ist das schöne daran es ist schon so ausgetragen, dass es ihr immer wieder von den Schultern rutscht, da steh ich total drauf und würde am liebsten immer gleich an ihrem Hals und ihren Schultern knabbern. Wenn sie sich dann auch noch vorbeugt hat man einen wunderbaren Blick auf ihre Brüste und ist versucht einfach zuzugreifen. Heute widerstehe ich der Versuchung und sie gibt mir nur noch einen Kuss und verabschiedet sich dann ins Bett und lässt mich mit meinen, von ihrem Outfit angefachten Gedanken alleine.
Als ich dann später auch zu Bett gehe schläft sie schon tief und fest. Die Decke und ihr Hemd ist etwas zur Seite verrutscht und in mein Gesicht zeichnet sich ein lüsternes Lächeln, ihr rechter Busen kommt zum Vorschein und der Nippel reckt sich verlockend in die Höhe, ein wunderschöner Anblick. Ich ziehe mich aus und lege mich zu ihr, sie räkelt sich und dreht mir den Rücken zu, ich nehme sie wie jeden Abend in den Arm. Mit meiner Rechten zärtlich ihre Brust umfassend, schmiege ich mich an sie.
Und wie das dann eben so ist wenn zwei Körper aneinander liegen und man die Wärme des anderen spürt, spüre auch ich schon die Hitze in mir aufsteigen und greife ihre Brust etwas fester. Aber sie schläft tief und fest und das erregt mich noch mehr. Die anfängliche Enttäuschung ist schnell vorbei bei dem Gedanken sie heimlich zu nehmen ohne dass sie etwas davon mitbekommt. Also greife ich meinen halb steifen Schwanz, lege ihn zwischen ihre Pobacken und beginne langsam mein Becken zu bewegen um mich an ihr zu reiben. Es wird mir immer heißer und der Gedanke dass sie da so hilflos schlafend vor mir liegt macht es nur noch geiler für mich. Nur kurz kommt mir der Gedanke, ob ich mir wie sonst auch, vielleicht einfach einen runter hole, merke aber das mir das heute nicht reicht. Also nehme ich meinen mittlerweile steifen Schwanz in die Hand und rutsche etwas tiefer so dass ich ihn zwischen ihr Beine legen kann. Es ist alles etwas trocken bei mir und auch bei ihr und so kratzen ihre gestutzten Haare an meiner Eichel.
Ich werde immer geiler und will nur noch meinen Schwanz in ihre Muschi schieben. Ich drücke vorsichtig gegen ihre Schamlippen, aber alles ist verschlossen. Meine Hand wandert zu meinem Mund und ich mache meine Finger richtig nass um dann meine Eichel damit einzureiben. Nun geht es schon deutlich besser, mein Schwanz flutscht zwischen ihren Schamlippen durch. Ganz langsam und behutsam immer auf ihrer Reaktion achtend schiebe ich mich durch ihre Spalte. Ich fange an die Spitze meines Schwanzes langsam in ihr geiles immer feuchter werdendes Loch zu drücken und ihn dabei langsam zu wichsen. Sie nimmt die Feuchtigkeit auf und mit jedem Mal geht es ein bisschen leichter. Millimeter für Millimeter schiebe ich ganz vorsichtig meinen Schwanz in das geile Loch meiner Freundin, Sie beginnt immer wieder leise zu Stöhnen und immer wieder halte ich inne um sie nicht zu wecken. Furcht und Erregung wechseln gleichermaßen
Dumm nur, dass man auf der Seite liegend nur eine Hand frei hat. Ich lasse ab von meinem Schwanz und greife nochmal ihren herrlichen Busen um dann wieder ihren Bauch hinabzuwandern, über ihren entzückenden Hintern meine Finger vorsichtig durch ihre nasse Spalte fahren zu lassen. Ich nehme die Feuchtigkeit auf und verteile ihren Saft langsam aufwärts auf ihre Rosette. Mit beständigem Druck schiebe ich langsam die Spitze meines Zeigefingers in ihren Hintereingang. Oh man ich muss echt an mich halten um nicht gleich auf ihre schon nasse Muschi zu spritzen
Das Gefühl ist unbeschreiblich, wie sie so da liegt und schläft während ich mir mit der einen Hand einen auf und in ihr runter hole und nebenbei langsam meinen Finger in ihrem Arschloch verschwinden lasse. Ich merke wie ihre Spalte immer feuchter wird. Mittlerweile bin ich schon gute fünf Zentimeter in ihr drin und werde immer ungehaltener. Ihr Stöhnen kommt immer häufiger und macht mich noch mehr an. Ich greife ihre Brust nun heftig und drücke meinen Schwanz voller Erregung vollends in sie hinein, wir beide stöhnen heftig auf aber Sie schläft immer noch. Ich stoße noch zweimal zu aber es erregt mich so sehr, dass ich es nicht mehr lange halten kann ich ziehe meinen Finger aus ihrem Hintern und meinen Schwanz aus ihrer triefenden Muschi, drehe sie auf den Rücken und stelle mich breitbeinig über Sie. Jetzt ist es soweit, wie sie so da liegt mit verrutschtem Hemd, einer entblößten Brust und der noch nassen Spalte bedarf es nicht mehr viel. Ich schiebe meinen Vorhaut noch zwei drei Mal vor und zurück, ergötze mich an ihrem Anblick und schon kommt es mir, Schub um Schub verteile ich meinen heißen Saft auf ihrem Körper.
Entkräftet und befriedigt lege ich mich wieder neben Sie und merke wie mir schon die Augen zufallen.
Als wir am nächsten Morgen unseren Kaffee trinken lächelt Sie mich verschmitzt an und sagt:"Weißt du? Letzte Nacht habe ich ganz schönen Schweinkram geträumt." Ich erröte leicht, aber das merkt sie gar nicht denn sie steht auf und lässt dass süße rot-weiß geringelte Hemd von den Schultern gleiten.
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