Wie der Urlaub unser Leben veränderte - Teil 6 (fm:Sonstige, 2571 Wörter) [6/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Analdom | ||
Veröffentlicht: May 20 2014 | Gesehen / Gelesen: 21081 / 16509 [78%] | Bewertung Teil: 8.65 (43 Stimmen) |
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mal kurz darüber und kam zu dem Entschluss, dass es entweder Alex selber gewesen ist oder aber sogar Dennis. Den Briefumschlag legte ich wieder in den Poststapel. Ich beschloss erst einmal abzuwarten und legte mich dann wieder hin.
Wir wurden am nächsten Vormittag erst später wach. Es war einiges im Haushalt zu tun und jeder ging seinen Aufgaben nach. Meine Freundin rief: "Sag´ mal, hast Du die Post schon durchgesehen?".
"Nein, hab´ ich noch nicht. Wenn Du möchtest kannst Du das gerne tun", teilte ich ihr mit.
"Ja, ich setze mich in die Küche an den Tisch und sortiere schon einmal aus", meinte sie und nahm den Stapel mit der Post.
"Ich bin mal eben im Keller und bringe ein paar Dinge nach unten", log ich und ging ein paar Schritte die Treppe hinunter. Auf halber Strecke drehte ich dann leise um und schlich mich in den Flur. Von dort konnte ich die Küche überblicken. Meine Freundin saß seitlich mit dem Rücken zu mir und konnte mich nicht wahrnehmen. Die Post sortierte sie gerade und entdeckte dann den Umschlag. Sie nahm den Brief, öffnete ihn und las ihn durch. Schnell faltete sie den Brief wieder zusammen und legte ihn unter den Stapel.
Meine Freundin trug einen knielangen weiten Rock, den sie nach dem Aufstehen übergezogen hatte. Ich traute meinen Augen nicht. Ihre Hand bewegte sich unter ihren Rock, ein Bein winkelte sie an und stellte ihren Fuß auf einen anderen Stuhl. Ihre Finger streichelten ihre kleine Fotze und vor allem die Lustperle. Nach kurzer Zeit kam sie und spritzte tatsächlich ab.
In meiner Hose regte sich mein Schwanz und ich hatte Mühe meinen Schwanz in der Hose zu lassen. Den Brief nahm sie nun wieder in die Hand. Sicherheitshalber ging ich wieder zum Flur und blieb dort im Verborgenen stehen.
Meine Freundin suchte ihr Handy und fand es auf einer Anrichte im Wohnzimmer. Sie blickte sich nun noch einmal um und vergewisserte sich, dass ich nicht in der Nähe gewesen sei. Sie speicherte nun die Nummer ein.
Die nächsten Tage waren eher ereignislos. Da ich aber sicher gehen wollte, dass Alex bzw. meine Freundin sich nicht ohne Absprache trafen, machte ich den nächsten Schritt. Ich schrieb Alex per SMS an und bat um ein Treffen an diesem Abend. Unterschrieben hatte ich mit dem Namen meiner Freundin. Nun konnte ich nur hoffen, dass meine Freundin sich nicht selber schon bei ihm gemeldet hatte. Nach einigen Minuten erhielt ich eine Antwort. Das Treffen ging klar.
Meiner Freundin sagte ich, dass ich zum Training gehe. Das mache ich eigentlich immer mittwochs, allerdings gibt es keine Mannschaft mit der ich trainiere.
Ich war pünktlich am vereinbarten Ort und wartete eine Zeitlang. Zunächst hatte ich die Befürchtung, dass er nicht kommen würde und ich aufgeflogen sei... Dann aber kam auch Alex - er schaute und war sichtlich enttäuscht.
"Was machst Du hier? Wo ist Deine Kleine", fragte er mich.
"Ich habe den Brief gelesen und in Neuseeland habe ich Euch beobachtet, es gibt also keine Geheimnisse.", so versuchte ich die Oberhand über das Gespräch und das weitere Vorgehen zu erlangen.
"Verstehe. Dafür dass Du weißt das ich die Fotze Deiner Kleinen geleckt und gefingert habe und sie mir zudem meinen Schwanz leergesaugt hat, bist Du erstaunlich gelassen!", antwortete er nun ein wenig angespannt.
"Ja, ich bin gelassen, sehr sogar!", antwortete ich so gelassen ich konnte.
"Was willst Du dann hier? Das Spiel ist damit wohl leider vorbei." Enttäuschung klang in der Stimme von Alex mit.
"Nein das ist es nicht! Du hast mir eigentlich einen Gefallen getan.", sagte ich aufrichtig.
"Das verstehe ich nicht. Wie bist Du denn drauf?" Die Enttäuschung schien sich in Neugierde zu verwandeln.
"Meine Kleine hat in unserem Urlaub viel erlebt und Dinge getan, bei denen ich dachte, dass sie diese niemals tun würde." Ich erzählte ihm von Marc und James aus Schottland und von Dagmar & Peter aus Österreich.
"Das hätte ich der kleinen Schlampe gar nicht zugetraut!", sagte er erstaunt wie erregt.
"Ich auch nicht. Sie hat Deinen Brief gelesen und es sich danach sofort selber am Küchentisch gemacht. Es erregt sie anscheinend in einer solchen Situation zu sein. Und ich möchte, dass sie diesen Weg weitergeht. Dazu brauche ich Deine Hilfe und Unterstützung.", brachte ich hervor.
"Verstehe. Aber welches Ziel verfolgst Du damit eigentlich. Ich weiß nicht, ob es auch meine Interessen abdeckt.", erwiderte er.
"Ich will, dass meine Kleine eine wirkliche Schlampe wird, die auf mein Wort hört. Wenn sie selber etwas möchte, dann hat sie mich um Erlaubnis zu bitten.", erklärte ich Alex. "Was sind Deine Interessen?", fragte ich nun direkt.
"In erster Linie will ich die kleine Schlampe ficken. Ich stehe nicht auf 0815 Sex, sondern auf harten Dauerfick in allen Löchern. Und wenn Du möchtest, das ich Dich unterstütze, dann solltest Du das mit einbeziehen!", teilte er mir nun ziemlich klar mit.
"Das eine widerspricht dem anderen ja nicht. Du solltest ein wenig Geduld haben. Dann kommst Du an Dein Ziel. Kann ich mich auf Dich verlassen?", fragte ich nun offen heraus.
"Ja, es ist ein Versuch wert." Erregung schwang in der Stimme mit.
Alex gab' mir nun seine Kontaktdaten und wir besprachen das weitere Vorgehen.
Auf dem Weg nach Hause war ich zufrieden und sehr erregt. Unser weiteres Vorgehen klappte nur, wenn sich meine Freundin bei Alex melden würde.
Zu hause angekommen fragte ich meine Freundin, ob in der Post was Wichtiges dabei gewesen sei. Sie errötete ganz leicht und verneinte. Sie trug noch immer den Rock und nichts darunter. Ich zog sie zu mir, drückte sie an mich und griff ihr von hinten unter den Rock an ihren Po. Mit beiden Händen zog ich die Arschbacken weit auseinander. Der Zeigefinger meiner rechten Hand strich langsam über ihren Anus und weiter zwischen ihren beiden Schenkeln. Ihre Fickspalte war total nass und ich wusste, dass meine Frage nach der Post sie innerlich aufwühlte und erregt hatte.
Nun schob ich sie von mir weg und drehte sie mit dem Rücken zu mir. Gleichzeitig drückte ich ihren Oberkörper mit einem Arm auf den Küchentisch. Mit der anderen Hand öffnete ich meine Hose und holte meinen Schwanz heraus.
"Weißt Du, ich frage mich gerade, warum Deine kleine enge Fotze so nass ist?", fragte ich offen heraus. Mein Schwanz rieb zwischen ihren glatten und straffen Schamlippen. Mit meiner Eichel berührte ich langsam ihre Lustperle. Meine Freundin genoss die Situation und stöhnte ganz leise.
"Liegt es vielleicht daran, dass Du in unserem Urlaub so viele geile Momente erlebt hast?" Wieder ein leises Stöhnen, aber keine Antwort. Meine linke Hand legte sich auf ihren Hinterkopf und vergrub sich in ihren Haaren. Mein Schwanz glitt mit einem harten Stoß in ihre kleine enge Fotze, gleichzeitig zog ich den Kopf an ihren Haaren nach hinten. "Es wäre angebracht, wenn Du mir antworten würdest!" sagte ich nun sehr bestimmt.
Ein kleiner irritierter Aufschrei aus ihrem Mund erregte mich, so dass ich immer heftiger in sie ein und ausglitt. "Ja, es waren einige geile Momente im Urlaub. Es macht mich manchmal einfach an.", hauchte sie mir unter ständigem Stöhnen zu.
"Welcher Moment war für Dich denn am geilsten?" forderte ich sie heraus. Ich wusste, dass sie mir nichts über Alex sagen konnte und genoss daher diesen Moment.
"Es gibt nicht den geilsten Moment, es waren einige geile dabei. Ich kann nicht mehr, ich komme....", stöhnte sie. Mir war es allerdings gleichgültig und fickte gleichmäßig weiter. Ich merkte, dass ihr Saft an ihren Schenkeln herunter lief.
"Ich kann nicht mehr, ich bin so heftig gekommen. Bitte hör´ auf.", brachte sie hervor. Ich hingegen war so richtig in Fahrt und noch nicht bereit, meinen Saft zur Verfügung zu stellen.
"Ich bestimme wann es vorbei ist! Los, denk´ darüber nach, welche Szene Dir am besten gefallen hat.", forderte ich sie erneut auf. Ich merkte, dass sie nachdachte. Während sie nachdachte, glitt ihre Hand zwischen ihre Beine. Sie rieb sich ihren Kitzler.
"Ich denke es war die Szene als Franz mir zwischen die Beine gegriffen hat und James mir nicht geholfen hat.", stöhnte sie nun bereits wieder.
Erregt wie ich war, musste ich mich nun auch wieder an die Szene erinnern, die mir meine Freundin gebeichtet hat obwohl ich selber nichts gesehen hatte. "Du zeigst also Deine enge Fotze gerne anderen Männern, nur nicht freiwillig. Was bist Du für eine geile Schlampe!" schrie ich sie an. Meine Hand war noch immer in ihrem Haar. Die andere Hand griff nun unter das Shirt und griff ihre Titten ab. Die Brustwarzen standen aufrecht und ich merkte, dass ich langsam kam.
"Nenn mich nicht Schlampe, das bin ich nicht! Es ist respektlos und ich bin Deine Freundin.", antwortete sie mir, allerdings recht leise.
"Los. Dreh Dich um.", das was ich sagte, unterstützte ich mit meiner Hand in ihren Haaren. Ich zog sie hoch und drehte sie um. Danach drückte ich sie nach unten und schaute ihr in die Augen. Meinen Schwanz hielt ich in der Hand und wollte nun vollenden und meine Sahne auf ihren Körper abspritzen.
"Du hast Dich an Grabschen lassen, Deine Fotze hast Du gezeigt und Dich nicht gewährt. James und Marc hatten ihren Spaß mit Dir, sie haben Dir auf Deine Fotze gewichst und Du hast das Sperma auf Deinem Körper verrieben und Dich somit komplett nackt und geil gezeigt. Ich hätte es Dir nicht zugetraut, aber Du hattest Deinen Spaß daran und ich finde, dass Du eine Schlampe abgegeben hast.", zischte ich erregt heraus.
Ich ließ nun das Haar los und riss das Shirt nach oben. Meine Freundin zog das Shirt dann auf. Kurze Zeit später kam ich und der Druck des ganzen Abends entlud sich. Ich spritzte alles auf ihre Titten und es war nicht gerade wenig. Ich wusste dass meine Freundin Sperma auf der Haut als spannend empfang, allerdings möchte sie nicht schlucken. Es wurde Zeit, daran zu arbeiten.
"Nimm Deine Titten in die Hand und lecke sie ab, los mach.", versuchte ich ihr zu befehlen. Sie nahm nun tatsächlich ihre Titten in die Hand und fing an, die mit Sperma zugedeckten Brustwarzen abzulecken.
"Ich finde es wirklich widerlich, was Du von mir verlangst.", sagte sie, leckte aber fleißig weiter. Ich kniete mich neben sie und schob meinen Samen mit dem Finger an ihre Brustwarzen. An meinem Zeige- und Ringfinger hatte sich einiges an Sperma angesammelt. Ich hielt ihr meine beiden Finger direkt vor den Mund. "Leck es ab, es schmeckt Dir immer besser. Los meine kleine Schlampe". Sie zog den Kopf in wenig zurück und schaute mich entsetzt an. Meine andere Hand war aber schneller und vergrub sich wieder in ihre Haare. Mit leichtem Druck gab sie nach und ich schob meine Finger direkt in den Mund. Mit der Zunge leckte sie dann alles an und schluckte es runter.
"In solchen Situationen bist Du eine Schlampe und ich finde es gut so!", sagte ich aufrichtig. "Seit dem Urlaub sehe ich Dich mit anderen Augen und Du tust alles dafür, dass sich dieser Eindruck bei mir festigt.", teilte ich ihr mit. "Leck meinen Schwanz ab!"
Sie nahm meinen Schwanz und leckte ihn sauber ab. "Ich will in Deinen Augen keine Schlampe sein. Der Urlaub war toll, es waren viele aufregende Situationen dabei. Aber als Schlampe fühle ich mich nicht."
"Hat Dir mein Sperma geschmeckt?", fragte ich sie und lies ihre Aussage so stehen, als ob ich sie nicht wahrgenommen hätte.
"Nein, ich finde Sperma schlucken nicht toll."
"Aber Du hast Dich gut weiterentwickelt. Vor dem Urlaub hast Du so etwas nicht gemacht. Du veränderst Dich. Du bist meine SCHLAMPE! Und im Urlaub, am letzten Abend hast Du es im Beisein von James und Marc selber von Dir behauptet.", mit diesen Worten lies ich sie allein in der Küche zurück.
Der Autor bittet die Leser gerne um Zuschriften. Wie soll die Erziehung der Freundin weitergehen? Gerne auch realer Austausch mit Personen die entsprechende Erfahrungen haben. (dom.analegrande@web.de)
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