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Erna und die Burg (fm:Schlampen, 4518 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: May 30 2014 Gesehen / Gelesen: 49171 / 33088 [67%] Bewertung Teil: 9.04 (103 Stimmen)
Die junge Lehrerin in ihrer neuen Aufgabe

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Schrei hören, der aber sofort in ein wohlgefälliges Stöhnen überging.

Mit kräftigen, langen Stößen vögelte er sie durch. Es dauerte nicht lange und Erna kam zum ersten Mal. Es war nicht so heftig, wie sie sonst schon gekommen war, aber das Bewusstsein, von einem Mann, der sie liebte, zum Orgasmus gebracht zu werden, ließ es etwas besonderes sein. Noch zwei weitere Abgänge schüttelten sie durch, bevor er sich tief in ihr ergoss.

Nachdem er seinen erschlafften Riemen aus ihr herausgezogen hatte, öffnete er das Gestell und half ihr hoch. Zärtlich nahm er sie in den Arm und küsste sie. Erna erwiderte den Kuss und ließ seine Zunge in sich hinein. Minutenlang standen sie so da und hielten sich fest. "Ich habe mich in dich verliebt, als ich dich das erste Mal sah." Flüsterte er ihr ins Ohr. "Du warst mir da auch nicht mehr egal", antwortete sie genauso leise. Schmetterlinge waren in ihrem Bauch wie Düsenjäger unterwegs.

Die Kölner Gruppe hatte sich als Kegelclub erwiesen, die sie mit Fragen bombardierten. Erna war jedoch gewappnet und konnte auf alles umfassende Antworten geben. Auch einige Anekdoten aus dem Leben der Burginsassen hatte sie gelernt und gab diese zur allgemeinen Erheiterung preis. Im Keller der Burg wurden in der unechten Folterkammer natürlich einige Zotten losgelassen. Ja, Erna wurde sogar gefragt, ob sie nicht Hexe spielen wolle und sie sich dort fesseln lassen würde. Dies wies die junge Führerin jedoch energisch zurück. Die Bemerkung "Ich will mir doch keine Splitter in den Arsch holen" löste Heiterkeitsstürme aus. Im Schankraum der Burg war dann ein Imbiss gerichtet. Die Clubmitglieder langten kräftig zu und auch Bier floss in Strömen. Ein Cateringservice war fest engagiert und die Bedienungen auf solche Besucher eingearbeitet. Ziemlich angeheitert wurde dann die Truppe von Erna wieder ans Tageslicht geführt, wo sie sich verabschiedeten. Natürlich versuchte der eine oder andere ein "Bützchen" zu ergattern und auch der Hintern von ihr wurde getätschelt. Jedoch wurden ihr auch Scheine als Trinkgeld zugesteckt.

Nachdem der Bus hinter dem angrenzenden Wald verschwunden war, zählte Erna das Geld und war erstaunt, dass es über zweihundert Euro waren, die sie erhalten hatte. Sie ging zurück in den Schankraum, wo der Cateringservice bereits wieder alles aufgeräumt hatte. Sie rechnete mit dem Vorarbeiter ab und unterschrieb den Lieferschein. Als sie ihm, für das Personal dann hundert Euro auf den Tisch legte, war dieser von den Socken. Er bedankte sich höflichst und verschwand mit seiner Belegschaft.

Nun war Erna wieder allein in den alten Räumen. Sie kontrollierte noch mal alle Räume der Burg und ging zurück in ihr Büro. Etwas unschlüssig saß sie hinter ihrem Schreibtisch, als das Telefon klingelte. Sie hob ab und meldete sich. Erfreut vernahm sie, dass es Joe war. Er lud sie zum Abendessen in ein feines Restaurant ein. Erna sagte fröhlich zu und sie beendeten das Gespräch gleich wieder, da die Zeit knapp wurde. Sie verschloss das Gemäuer und fuhr nach Hause um sich frisch zu machen.

Pünktlich stand sie vor der Haustüre und wartete auf ihren Geliebten. Sie erschrak doch etwas als die große Limousine vor ihr stehen blieb und der Chauffeur ausstieg, um ihr die Türe zu öffnen. Sie stieg hinein und nahm Platz, wunderte sich etwas, weil er nicht im Auto war. Als der Fahrer wieder hinter dem Lenkrad saß, sagte er: "Herr von Vögel-Greifenstein lässt sich entschuldigen, dass er sie nicht persönlich abholt, er hatte noch wichtigen Besuch bekommen. Wir werden ihn jedoch jetzt gleich abholen. Sein Besuch wird sie zum Essen begleiten." Erna spürte, wie sie rot wurde. Auf Bitten ihres Freundes hatte sie ein kurzes Minikleid an und den Slip weggelassen.

Das Auto hatte sich aber schon in Bewegung gesetzt und sie wollte nicht preisgeben, in welcher leichten Bekleidung sie unterwegs war. Nun, dachte sie, harren wir der Dinge die da kommen. Die Fahrt dauerte nicht lange, bis sie vor dem Firmensitz ankamen. Der Fahrer entschuldigte sich: "Ich werde dem Chef Bescheid sagen, dass wir da sind. Sie können gerne sitzen bleiben." Unruhig rutschte Sie auf dem teuren Leder hin und her. Ein wenig Angst hatte sie schon, wegen ihrem leichten Aufzug, auch wenn das Kleid sündhaft teuer gewesen war. Aber es erregte sie auch, dass gleich fremde Personen neben ihr sitzen würden, nichtsahnend das ihr was fehlte.

Sie konnte die Gedanken gar nicht weiter spinnen, denn schon wurde die Hintertüre geöffnet und Joe beugte sich zu ihr herein. Er gab ihr einen Kuss und hob sie dabei unauffällig hoch. Mit der anderen Hand griff er an ihr Kleid und zog es unter ihrem Hintern hervor, so dass sie mit den blanken Backen auf dem weichen Leder saß. Erna zog zuerst die Luft ein, bemühte sich doch dann schnell um Fassung, da die beiden Gäste schon hinter ihm ins Auto drängten. Es fiel Erna sofort auf, dass die Frau ihren Rock hochschob und sich direkt auf das Poster setzte. Der Mann ließ sich gleich schwer auf den Sitz fallen.

Joe stellte ihr die beiden vor. "Dies sind Herr Semmelshausen und seine Gattin Friedericke. Sie sind Kunden von mir und wollen ein großes Gebäude von mir errichtet haben. " Sie reichte ihm die Hand, die er ergriff und mit einem höhnischen Grinsen fast zerquetschte. "Ein schönes Weib, hast du da. Ich freue mich" sprach er jedoch direkt Joe an, sie ignorierte er. Sie ließ ihren Blick über den ungehobelten Mann gleiten. Was sie sah, beeindruckte sie nicht. Ein aufgeschwemmtes Gesicht, erhebliches Übergewicht und ein schlecht sitzender Anzug. Auch der Geruch war nicht unbedingt ihr Fall. "Und das ist meine Alte." Stellte er seine Frau vor. Mit gesenktem Kopf saß sie neben ihm, die Hände krampfhaft auf die Knie gepresst.

Der Weg ins Restaurant war nicht weit. Während der Fahrt unterhielten sich nur die Männer. Obwohl Erna die andere Frau ansprach, zeigte diese keine Regung und gab auch keine Antwort. Der Einzug ins Restaurant war dann auch genau so wie sie es sich vorgestellt hatte. Herr Semmelshausen vorneweg wie ein General, seine Frau dahinter wie ein gescholtener Lakai, ihr folgten dann Erna und Joe. Ohne auf die Kellner zu achten, ließ sich der Dicke in einen Sessel fallen und obwohl noch nicht alle saßen, knurrte er schon, weil keine Bedienung neben ihm stand. Er benahm sich die ganze Zeit so ungehobelt. Pflaumte die Bedienungen an, obwohl sie nichts dazu konnten. Erna konnte sich nur mühsam beherrschen, ob solchem bauernhaften Benehmen.

Joe schien das instinktiv zu spüren und bat Erna kurz mit ihm zu kommen. In einer ruhigen Ecke klärte er sie dann auf: "Ich verstehe auch nicht, was mit ihm los ist. Normalerweise ist er ein Mensch mit feinen Manieren. Es muss irgendetwas mit seiner Frau vorgefallen sein. Sie ist eigentlich auch ein offener, fröhlicher Mensch. Ich weiß nicht was da vor sich geht." Erna dachte kurz nach und antwortete impulsiv: "Dann werde ich mir die Lady mal vorknöpfen. Ich krieg schon raus, was los ist."

Kurz darauf saßen sie wieder auf ihren Plätzen. Das Essen wurde ausgewählt und zum ersten Mal staunte Erna über den erlesenen Geschmack des Unholdes. Auch bestellte er für seine Frau eine Auswahl, wie es ein Gourmet tun würde. Als der Kellner wieder verschwunden war, entschuldigte sich Erna zur Toilette, und fragte die Frau gegenüber, ob sie nicht mitwolle. Zum ersten Mal an diesem Abend, blickte die Frau auf und sah Erna mit großen, traurigen Augen an. Erst dann wandte sie das Gesicht zu ihrem Gatten, der sie nur mit einem "Dann geh halt" bedachte.

Sie waren kaum auf der Toilette, hatten gerade bemerkt, dort alleine zu sein, als die Frau in Tränen ausbrach. Erna nahm sie in die Arme und konnte sie fast nicht beruhigen. Es dauerte lange, bis die Frau etwas sagen konnte. Beruhigend sprach Erna auf sie ein: "Frau Semmelshausen, was ist denn. Sprechen sie sich aus, vielleicht kann ich helfen." Die von Weinkrämpfen geschüttelte Frau sah sie an, Bäche von Tränen ergossen sich über ihr Gesicht. "Mir kann keiner helfen, mein Mann hat mich...:" immer wieder wurde sie von Weinattacken geschüttelt. Es dauerte lange, bevor sie schniefend weitererzählte. "Ich wurde von einem meiner Gärtner zu einem One-Night-Stand erpresst. Und dieses Schwein war so fies, dass er auch meinem Mann Bescheid gesagt hatte, so dass er uns erwischte. Das Schlimme daran ist, dass dieses Ekel mich auf einem Tisch fesselte und mit einer Gerte schlug. Dann nahm er mich in den After. Alles Sachen, die ich meinem Mann bisher verwehrte. Aber am meisten habe ich daran zu knabbern, dass ich davon total geil wurde. Jetzt hat mich mein Mann vor die Wahl gestellt, ich soll ihm zu Diensten sein, oder er lässt sich scheiden. Ich komme aber selber noch nicht mit mir klar." Erna musste erst mal Schlucken. Mit so einer Beichte hatte sie nicht gerechnet. "Ich glaube, ich kann ihnen helfen." Sagte sie dann. "Ich muss jedoch erst mit meinem Freund reden, ob er zustimmt." Mit Tränen in den Augen, aber mit hoffnungsvollem Blick, schaute sie Erna an. "Wenn das wahr ist, und nenn mich bitte Ricke, so werde ich von meinen Freunden gerufen."

Die beiden Frauen kamen gerade rechtzeitig zurück, als das Essen aufgetragen wurde. Es schmeckte allen vorzüglich und auch Herr Semmelshausen lobte die Speisen in den höchsten Tönen. Zwar flachte die Unterhaltung während dem Essen naturgemäß etwas ab, aber Ricke beteiligte sich jetzt auch daran, auch wenn sie hin und wieder garstige Blicke ihres Mannes erntete.

Sie waren alle mit dem Essen fertig, als Semmelshausen zur Toilette ging. Erna beugte sich zu Joe und raunte ihm zu: "Können wir jetzt in die Burg fahren, ich weiß jetzt, was mit den Beiden los ist. Weiteres wenn wir dort sind." Da kam Joes Kunde auch schon zurück. Er wollte gerade hochprozentiges Nachordern, als Erna ihm das Wort abschnitt: "Wir möchten bitte zahlen, wir haben heute hoch etwas vor." Der Kellner schien nicht böse zu sein, denn immer wieder hatte Semmelshausen die Angestellten beschimpft. Joe übernahm die Rechnung und gemeinsam gingen sie zum Auto.

Nachdem sie in kurzer Fahrt die Stadt schon hinter sich gelassen hatten, fing der Gandtler schon wieder an zu mosern und zu stänkern. "Was soll ich denn hier in dem Gelände, hier ist ja nichts los und zu trinken gibt es hier auch nichts." Wissend lächelte Erna ihn an und bemerkte nur: "Dafür gibt's es viel mehr zu sehen und zu tun, als sie glauben." Dafür erntete sie ein Stirnrunzeln.

Kurz danach waren sie an der Burg angekommen und Joe führte sie in das Kellergeschoss. Verwundert blickte sich Semmelshausen sich um: "Was soll ich hier in dem alten Steinbruch?" Joe führte sie in die Schankstube und schenkte für die Beiden je ein Glas Wein ein. "Wenn sie uns kurz entschuldigen würden, wir haben noch etwas vorzubereiten." Erna schob den jetzt auch etwas verwunderten Joe zur Türe hinaus und in Richtung Folterkammer. Dort erzählte sie, was sie erfahren hatte und erklärte ihm ihren Plan. Joe war sichtlich verdattert, stimmte aber dann zu: "Wenn du meinst, es hilft? Es ist deine freie Entscheidung. Du musst das nicht tun." "Ich will es aber! Gönnst du mir meinen Spaß nicht?" erwiderte Erna grinsend.

Semmelshausen stutzte als Joe alleine zurückkam und bat, ihm zu folgen. Umso größer war dann die Überraschung, als Joe die Türe zur Folterkammer ausstieß. Semmelshausen ließ einen erstickten Schrei fahren, als er Erna nackt, nur mit Augenbinde an das Andreaskreuz gefesselt sah.

"Ist es das... ich meine will sie es selber... " stotterte er los. Joe lächelte ihn an: "Ja, Erna ist meine Freundin und meine devote Sklavin. Und sie ist masochistisch veranlagt. Sie dürfen sie gerne anfassen." Zögernd ging er auf die Nackte zu und fuhr mit der flachen Hand über ihren Rücken und über ihren Hintern. Vorsichtig knetete er beide Backen und zog sie auseinander. Wieder entfuhr ihm ein spitzer Schrei als er sah, dass sie einen Analplug im Arsch stecken hatte. Er drehte sich um und sah Joe verständnislos an, der ihn zu sich heran winkte.

Joe hatte sich inzwischen die Peitsche gegriffen, die er sich zurecht gelegt hatte. Er stellte sich in Position und wandte seien Kopf zu seinem Gast: " Ich werde ihr nun einen Orgasmus schenken. Beachten sie ihre Beine, Spätestens mit dem sechsten Schlag wird ihr die Mösenflüssigkeit an den Schenkeln hinab rinnen." Schon begann er die Gefesselte zu Peitschen. Schon beim fünften Hieb rann ihr Lustwasser an den Innenseiten ihrer Beine hinunter, beim Achten begannen Ernas Beine zu zittern.

Joe legte jetzt eine Pause ein. Er fragte Semmelshausen: "Wollen sie auch einmal probieren?" "Gerne, wenn ich darf. Ich habe aber keine Erfahrung damit, sie müssen - ach Scheiße ich heiße Uwe, und ab sofort duzen wir uns, ok?" Er hielt Joe die Hand hin und dieser schlug lächelnd ein. "Gerne Uwe. Du musst die Peitsche so halten und so schlagen." Er ließ die Peitsche durch die Luft schnalzen. "Wenn du aber zu fest schlägst, platzt die Haut auf und die Sklavin empfindet nur Schmerz, keine Lust. Es ist Übungssache die richtige Härte zu finden." Uwe übernahm die Peitsche und schlug mit ihr zwei, drei Mal durch die Luft. Dann stellte er sich auf den Platz, den Joe frei gemacht hatte. Er holte aus und traf Erna das erste Mal. "Etwas fester" stöhnte Sie auf. Den zweiten Schlag führte er mit etwas mehr Schwung. Sofort zitterte die Delinquentin an Kreuz merklich. Immer wieder holte er aus und peitschte sie den ganzen Rücken rauf und runter. Nach dem er erneut ausholte, fiel Joe ihm in den Arm. Er deutete auf die Sklavin, die zuckend und bebend dort stand. "Es kommt ihr, Uwe. Wenn du eine Sklavin folterst, habe immer ein Auge auf sie, wie es ihr geht." Uwe wurde ganz rot und ließ die Peitsche wie ein heißes Eisen fallen. Joe war zu Erna gegangen. Er sprach leise zu ihr, aber sie nickte ihm nur selig lächelnd zu. Er nahm sie ab und führte sie zum Pranger.

"So, sie hatte jetzt ihren Spaß, jetztkriegst du deinen, Uwe." Er spannte sie in den Pranger ein und zog ihr den Plug aus dem Hintern. "Du kannst sie nehmen, wie es dir gefällt. Sie wird alles für dich tun." Ungläubig schaute er von der Sklavin zu Joe und wieder auf Erna. "Du meinst, ich kann ihr alle Löcher stopfen?" Joe nickte nur. Uwe hatte bereits seine Hose geöffnet und war auf dem Weg zu Ernas Kopf, damit sie ihm seinen Riemen lutschen sollte. Ohne zu zögern nahm Erna die Stange in den Mund und blies ihn hart. Wie erwartet, kam er jedoch nicht im Mund, sonder steckte ihn bereits nach kurzer Zeit in den Arsch der Sklavin und vögelte sie hart und schnell, als wolle er einen Weltrekord aufstellen. Joe war inzwischen zu Ricke gegangen, die immer noch mit offenem Mund wie angewurzelt an der Türe stand. "So etwas hab ich noch nie gesehen. Ich dachte, dass gibt es nur im Film." Brachte sie tonlos heraus. "Möchtest du das auch mal ausprobieren? Du hast Erna gegenüber erwähnt, dass es dich anmacht." Jetzt wurde Ricke knallrot. "Ja, das möchte ich, mein Höschen ist schon total durchnässt. Aber ich habe auch Angst davor." Joe nahm sie in den Arm und führte sie an eine Bank. Schnell hatte sie sich entkleidet und Joe sah eine schlanke Mittvierzigerin mit festem, großem Busen, der nur wenig der Schwerkraft nachgab. In diesem Moment wurde er durch einen Schrei von Erna abgelenkt, der ihm zeigte, dass sie schon wieder gekommen war. Auch Uwe stieß ein letztes Mal mit einem Röhren in sie und vergoss seinen Samen in ihrem Darm. Er ließ seinen Riemen noch kurz stecken, bis das weich gewordene Teil mit einem Schwall seines Samens herausrutsche.

Erstaunt sah er seine Frau nackt neben dem Pranger stehen. Joe öffnete das Oberbrett und befreite seine Freundin. Er führte Erna auf die Seite und ließ sie in einen bequemen Sessel gleiten. Ricke hatte sich bereits in Positur gelegt und Uwe Schloss vorsichtig das Oberbrett. Liebevoll streichelte er den Rücken seiner Frau und schaute Joe an. Er wollte schon zur Peitsche greifen, doch Joe hielt ihn zurück. "Das wird zu hart, mit der Rute kann man die Schläge besser dosieren und treffgenauer ist sie auch." Er hängte die Peitsche wieder an die Wand und holte dafür eine Gerte.

"Ich halte es für besser, wenn du ihr gibst, was sie will. Mir hat sie das, vielleicht auch zu Recht, immer verweigert. Lass mich zusehen und lernen" Joe war mit Uwes Vorschlag einverstanden. Er kniete sich zuerst zu Rickis Gesicht hinunter und fragte sie: "Liegst du bequem, noch irgend einen Wunsch? Ich werde dich auf verschiedene Stellen deines Körpers schlagen. Du musst mir zeigen, durch stöhnen und auch durch Schmerzlaute, wo es dir angenehm ist und wo es nur wehtut. Du kannst es auch in Worten ausdrücken, aber ich denke, das wird schwieriger für dich."

Uwe wollte sich das Ganze von vorne betrachten, vor allen Dingen wollte er seiner Frau ins Gesicht sehen, während sie geschlagen wurde. Joe stand wieder hinter der Frau und nahm Maß. Er kündigte den ersten Schlag an und ließ die Gerte auf die Backen knallen. Sofort bildete sich ein roter Streifen direkt oberhalb vom Übergang der Oberschenkel zum Hintern. Von der eingespannten Frau kam keine Regung. Er zögerte nicht und schlug das zweite Mal ca. 2 cm oberhalb des ersten Hiebes. Noch zwei Mal schlug er zu, dann machte er eine Pause. Er ging zu ihr hin und streichelte mit einer Hand über die geschundenen Körperteile. Mit einem Finger fuhr er durch ihre Spalte und spürte die Nässe ihrer Schamlippen.

Er trat wieder einen Schritt zurück und sagte: "Auf zum zweiten Teil." Ricke erhielt wieder vier Schläge auf ihr Gesäß, von denen sie zwei ohne zu murren hinnahm bei den anderen anfing zu stöhnen. Joe sah, das Uwe mit ihr sprach und wartete. Uwe schaute ihn an und fragte: "Sie will dabei meinen Schwanz lutschen. Hast du was dagegen?" "Wenn du das Risiko eingehen willst, dass sie dir auf deinen Riemen beißt? Mit soll es recht sein." Schon hatte er seiner Frau seinen halbsteifen Schwanz zwischen die Zähne geschoben, die sofort eifrig daran saugte.

Joe platzierte die nächsten vier diagonal zu den vorherigen Striemen, so dass es ein schönes Muster ergab. Schwer atmend lutschte sie weiter an ihrem lebenden Knebel, der sich inzwischen wieder zu alter Härte ausgebildet hatte. Uwe wollte ihn schon rausziehen, als Joe ihn stoppte: "Lass dich noch ein bisschen blasen, wir werden erst ihr Loch auf Sollgröße dehnen.

Erna, inzwischen wieder erholt, hatte Analdildos in verschiedenen Größen geholt und den Ersten bereits mit Gleitgel eingestrichen. Langsam und vorsichtig schob sie ihn in den Schokokanal. Während sie die nächste Größe in der Pflaume von Ricki einschleimte, zog sie den im Arsch immer wieder hin und her. Schließlich wechselte sie auf die nächste Stärke. Problemlos, gut befeuchtet mit dem Mösensaft, ließ sich das Teil versenken. Auch die nächste Größe, die schon fast dem Umfang von Uwes Spieß entsprach, nahm die Neusklavin ohne Anstalten in sich auf. Erna stand auf und setzte sich wieder in ihren Sessel. Joe beobachtete Uwe noch kurz, bevor er sagte "Du kannst deine Schlampe jetzt in den Arsch ficken, wenn du willst." Dies ließ sich Uwe nicht zweimal sagen. Er zog seinen Schwanz aus der Mundfotze seiner Frau und wollte sofort in den Arsch von ihr rein stoßen, als Joe ihn bremste. "Erstens mach mal deinen Schwanz nass, entweder im Maul der Hure oder in ihrer Fotze. Zweitens zieh erst den Plug heraus, sonst kommst du nicht rein, in das Arschloch." Joe hatte beobachtet, dass jedes dieser schmutzigen Wörter, Schauer über den Rücken von Ricki jagte. Sie stand also auch auf Dirty Talking.

Uwe ließ sich nicht zweimal bitten und schob seinen Harten in die triefende Grotte. Er fickte sie zwei Mal und zog ihn wieder heraus, was ihr ein enttäuschtes Stöhnen entlockte. Er zog den Plug heraus und stieß, langsam aber stetig, in ihren Schokokanal. Er schnauft wie ein Stier und stieß immer wieder "Ist das Geil" hervor. Dann begann er sie zu nageln, erst langsam, dann aber immer schneller und heftiger. Fast gleichzeitig zu seinem Gebrüll begann die gefickte Frau zu zittern und zu beben. Wäre sie nicht auf dem Gestell festgebunden gewesen, wäre sie wahrscheinlich vom Bock gehüpft. So aber musste sie alles über sich ergehen lassen und es machte ihr Freude.

Minuten später wurde sie dann von den beiden Männern befreit. Auf ihren wackeligen Beinen zu stehen war ihr nicht möglich. "Ich hätte nie geglaubt, dass ich bei einem Analfick kommen kann." War das einzige das sie hervorstieß. Sie wurde neben Erna auf den zweiten Sessel gesetzt. Während die Männer etwas abseits standen, Joe war bewusst von den Frauen weg, unterhielten sich Erna und Ricke. "Na, wie fühlst du dich?" wollte Erna wissen. "Ich bin noch etwas durcheinander", gestand Ricke, "Meine Gefühle tanzen Samba. Auf der einen Seite fühle ich mich entehrt und benutzt, auf der andern Seite war es einfach Klasse, so benutzt zu werden. Die Schläge auf den Arsch und die Vergewaltigung in der Maulfotze, der ganze Dirty-Talk, alles hat mich angemacht. Der Orgasmus beim Arschfick war einfach grandios. Ich glaube nicht, dass ich schon einmal so einen heftigen Abgang hatte." Erna lächelte sie an. "Ja, das kenne ich. Lebe deine Gelüste einfach aus. Sag deinem Mann, was er mit dir tun soll, ich glaube er liebt dich so sehr, dass er dir jeden Wunsch erfüllt, besonders, wenn es sogar seine eigenen Träume sind." Ricke blickte sie dankbar an, wandte dann ihren Kopf zu den beiden Männern, die auf sie zu kamen.

Uwe beugte sich zu seiner Frau hinunter und gab ihr einen Kuss. Dann sagte er liebevoll: "Danke, mein Schatz, du weißt gar nicht, welchen Traum du mir erfüllt hast. Joe hat mir gerade den Kopf gewaschen und mir erzählt, was das mit dem Gärtner war. Sei mir bitte nicht böse, dass ich so ungerecht war dir gegenüber. Mit dem rechne ich noch ab." Erna war aufgestanden und an den Kleiderschrank gegangen, um sich ihre Kleidung wieder anzuziehen. Joe kam zu ihr und umarmte sie von Hinten. "Danke, mein Engel. Das war eine großartige Idee von dir. Ich glaube fest, nein ich weiß es, das die Beiden wieder zueinander gefunden haben. Und uns hat das Spiel eben, Aufträge in Millionenhöhe beschert. Du hast einen Wunsch frei!" "Jeden Wunsch?" fragte Erna, die sich umgedreht hatte und mit verführerischem Augenaufschlag zu ihm hoch blickte. "Jeden", bestätigte Joe. "Dann will ich mit dir heim ins Bett und du sollst mich wie eine ganz normale Frau durchvögeln. Wie, ist mir egal, nur ohne Peitschen, Fesseln und ähnlichem Scheiß." Joe lachte auf, und sah sie verliebt an: "Alles was du willst, du darfst auch die Stellung bestimmen." Nun lachte auch Erna.

Ricke hatte sich wieder angezogen und kam, von Uwe in den Arm genommen, auf die beiden zu. Gemeinsam verließen sie die Stätte und brachten die beiden Gäste zu ihrem Fahrzeug bevor sie sich selber vor Ernas Wohnung absetzen ließen und den Chauffeur heimschickten.

Sie liebten sich im Bett, wie ein ganz gewöhnliches Paar. Joe bewies sein erstaunliches Standvermögen und lies Erna mehrmals jubeln, bevor er sich in ihr ergoss. Eng umschlungen schliefen sie dann beide ein.



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