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Rasenmähen (fm:Ältere Mann/Frau, 2353 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 01 2014 Gesehen / Gelesen: 30692 / 24581 [80%] Bewertung Teil: 9.19 (86 Stimmen)
Lissi fand in Phil das was sie suchte, nur, dass dieser sich in sie verliebte war nicht ganz in ihrem Sinne

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sich festkrallten als wollte er sie niemehr freigeben.

Immer noch, wenn auch deutlich schwächer, spürte der junge Hengst die einer schwimmenden Qualle ähnlichen melkenden Bewegungen der Möse seiner Stute, mit denen sie immer noch versuchte, ob sich nicht noch einen Tropfen seiner Sahne aus diesem fantastischen Schwanz herausmelken ließe.

Zum ersten Mal verfluchte Lissi ihr Alter, das rein biologisch eine Schwangerschaft verhinderte, denn in diesem Moment wünschte sie sich, dass nur ein einziges Samenfädchen dieses geilen Hengstes sich durch ihre Eileiter schlängelt um sich in eines der winzigen Eier einnistet und sie schwängern könnte.

Doch es war das der Sieg den sie sich so gewünscht hatte, es war die Gier nach dem jungen Fleisch das sie für sich wollte, es war der große und harte Schwanz dessen Stöße sie in ihrer heißen Möse spüren wollte, von dem sie einfach nur gefickt werden wollte, oder was war es sonst das sie nicht zur Ruhe kommen ließ.

Mein Gott, was für Gedanken schossen durch ihren Kopf, Gedanken die eine Frau in ihrem Alter kaum noch haben, spüren, sich wünschen oder gar wahr werden lassen sollte, wollte sie nicht vor der Familie, und dem ganzen Dorfes als Hure gelten.

Lissi konnte, nein sie wollte nicht wahr haben, dass das alles nur ein Spiel auf Zeit sein sollte, und dass sie diesen jungen Hengst wieder ziehen lassen musste, dass sie ihn, der sie soeben gefickt hatte wie noch kein Mann sie jemals zuvor gefickt hat nicht auf Dauer haben konnte.

Egal wie lange sie mit Phil ihre Neigungen befriedigen können würde, sie würde jede Sekunde mit ihm genießen. Und wenn sie dadurch in Teufels Küche schmoren müsste, aufgeben, verzichten wird sie nie.

Moral, die gibt es nicht bei der Erfüllung sexueller Wünsche, Moral ist etwas für anständige oder einfältige Weiber die mit dem was ihnen der lb.Gott anvertraut hat zufrieden sind. Klug und erfahren genug verscheuchte sie dies Gedanken schnell wieder und besann sich auf das Wesentliche, das derzeit Mögliche, und das was ihr noch vor ein paar Stunden oder Tagen oder Wochen oder schon immer seit sie Phil erwachsen werden sah, erstrebenswert schien, um ihre abartige Gier nach diesen jungen Mann zu stillen, und so keuchte sie laut,

"Boooaaarrrch... war das ein Fick... Phil... Phil... was war das geil... aber jetzt geh bitte rauß, ich... kann nicht mehr... Du hast mich geschafft", stöhnte sie, "Du hast mich richtig überschwemmt mit Deinem Sperma... aber jetzt mein Schatz sollten wir uns trennen... bitte geh aus mir".

Nun kam auch Phil wieder aus den Himmelshöhen, oder besser gesagt aus den Tiefen einer Hölle in die ihn Lissi entführt hatte auf den Boden der Tatsachen zurück und er verließ die warme Venusgrotte in der er sich so wunderbar wohlfühlte.

Einfach war das aber nicht, denn das Vakuum das seinen immer noch recht steifen Schwanz ihn in Lissis Mördergrube festzuhalten versuchte musste erst überwunden werden.

Deutlich hörte er ein "Ffffffllppp", als er es dann geschafft hatte, aber diesem unanständig geilen Geräusch folgte ein nicht minder geiles Quallern, als der größte Teil dessen was er vor kurzem mit einem geradezu gigantischen Orgasmus in Lissis Höllenschlund gepumpt hatte wieder herausquoll.

Den ersten Schwall konnte er gerade noch zwischen ihren Schamlippen sehen, als Lissi erschrocken "oh heilige Schei.." quietsche und mit einer Hand das völlige auslaufen der Sahne aus ihrer Pussi verhinderte und ins Badezimmer hastete.

Nach kaum einer Minute rief sie aufgeregt, "Phil, mein Schatz komm schnell... das musst Du Dir anschauen".

Immer noch benommen wankte er mehr als er lief ins Bad, und dort stand Lissi mit gespreizten Beinen und streckte ihm ihre wie eine Schale geformte Hand entgegen, mit der sie die auslaufende Mixtur aus Sperma und Mösenschleim aufgefangen hatte.

Wie eine Trophäe hielt sie ihm ihre Hand entgegen und sagte dem ungläubig Staunenden mit einem Leuchten in ihrem Gesicht, "ja Schatz... da staunst Du... herrlich... fantastisch... gigantisch... der helle Wahn wie Du mich abgefüllt hast mein geiler Hengst... Du bist mein Sechser im Lotto, oder besser gesagt... im Bett"...

Gut und zugegeben, aus seinen Wichsereien wusste Phil in etwa, wieviel er jedes Mal gespritzt hatte, aber was jetzt in Lissis Hand glibberte überstieg sein Vorstellungsvermögen erheblich und er stotterte ungläubig, "u... und.. das alles soll ich"...

"Ja... das sollst Du nicht nur...das hast Du wirklich in mich gespritzt... oh Phil... Phill... ich bin erschlagen... ich ahnte was für ein toller Liebhaber Du sein würdest, aber jetzt weiß ich, Du bist... absolut eiiinmmmaaalig".

Jetzt geschah etwas das selbst Lissi nicht geplant hatte, sie kippte einen Teil der Mixtur in ihre zweite, leere Hand und strich mit beiden Händen über ihre Brüste, Bauch, Möse und über die Innenseiten ihrer Oberschenkel bis zu den Knien.

Dann umarmte sie Phil mit den verschmierten Händen und drückte ihn fest an sich und rieb ihren Körper an Phil. Anschließend legte sie ihre Hände um seinen Hals und hauchte, "und jetzt küss mich Du Bastard... küss mich Du Teufelskerl... knutsch mich... friss mich du geiler Hengst", und die beiden küssten, betatschten sich, griffen sich am ganzen für ihre Hände erreichbaren Körper ab.

Nichts wurde ausgelassen, was auch nur eine annähernd erogene Zone war, und dann sank Phil auf die Knie und ließ seine Zunge leckend über ihre Brüste, den Bauch und über die Oberschenkel bis zu den Knien und zurück durch ihre verklebten Schamhaare gleiten bis sie über ihren Kitzler zwischen ihren Schamlippen ankam.

Auf eine so geile Art wurde Lissi noch nie geleckt, und spontan drehte sie sich um, beugte sich über das vor ihr stehende Waschbecken und ließ sich auch ihre nicht minder geile Rückansicht lecken.

Und als ob das noch nicht genügte stellte sie ein Bein auf die Ablage neben dem Waschbecken, worauf sich ihre Pospalte öffnete und er die schwarzen Haare und die daraus hervorblitzende Rosette exakt vor seiner Zunge hatte.

Überwältigt vom starken Haarwuchs von der Möse über den Damm und in der Pospalte bis fast zum Steißbein ließ er unter Lissis heißem Stöhnen seine Zunge über diese Haare gleiten und begann seinen Schwanz wieder auf Vordermann zu bringen.

"Oh ist das geiiiil... was machst Du nur mit mir Du Schuft... oh Phil.. es ist so geil wie Du mich leckst... bitte Phil, ich halt das nicht aus... bitte", flehte sie ihn an als drei seiner Finger in ihre Möse eintauchten, während seine Zungenspitze ihre Rosette austamponierte.

Dann stand er auf, nahm seinen wieder steif gewordenen Schwanz in die Hand und stieß ihn in ihre Möse.

"Phil... Du versauter Bastard... hast Du noch nicht genug... bitte Phil... geh rauß... verpiss Dich... nein... nein... bitte nicht... nicht nochmal... bitte" heulte sie auf, aber sie erreichte genau das Gegenteil dessen um was sie bettelte, oder war es Absicht?

Jedenfalls fing sie an laut zu stöhnen als Phil mit einer Hand ihren Kitzler suchte während die andere Hand ihr schwingenden Glocken zu bändigen versuchte.

"Hättest Du mich den Rasen mähen lassen wär alles nicht passiert... aber nein, Du wolltest es anders... also nimm es wie es ist und lass Dich ficken", und dabei stieß er so heftig zu dass sie richtig von den Füßen gehoben wurde.

"Ach Phil... Du weißt nicht was Du tust"... "sicher weiß ich es... ich will Dich ficken... immer und immer wieder", keuchte er geil.

"Ich will Dich doch auch" keuchte Lissi... "Ich will Dich schon lange... ich werde dir alles beibringen, alles lehren, Dir alles zeigen was ein Mann wissen und können muss... aber doch nicht an einem Nachmittag". "OK" lachte er, "nicht an einem Nachmittag, aber an einem Wochenende... an vielen Wochenenden"...

Die beiden fickten sich nicht nur zu einem Orgasmus, sie redeten ihn förmlich herbei. Lissi bückte sich noch mehr und jetzt spürte sie die ganze Länge seines Schwanzes und bald spürte sie den Orgasmus kommen.

"Bist Du soweit... bitte Phil... ich muss kommen... ich muss"... "ich auch... ich doch auch Lissi"... und während die beiden kamen stöhnte Phil, "oh Lissi... Lissi... ich liebe Dich so sehr"...

"Oh nein Phil... nicht" rief sie erschrocken, denn das stand nicht in ihrem Plan, einen verliebten Teenager wollte und konnte sie nicht brauchen.

Lissi wollte einen jungen Kerl der sie fickte und den sie für ihre Zwecke abrichten konnte, Liebe war dabei nicht vorgesehen sie war eher lästig, also versuchte sie ihren Kopf aus dieser Schlinge zu ziehen solange es noch möglich war.

"Du sollst sowas nicht sagen... Du darfst es nicht... es ist Wahnsinn sowas zu sagen" keuchte sie verwirrt in ihren abklingenden Orgasmus.

"Es ist aber so... es ist die Wahrheit... ich liebe Dich... Basta".

Sie richtete sich auf während sein Penis aus ihr flutschte, sie drehte sich um und nahm ihn fest in ihre Arme und hauchte, "Phil... lieber Phil... lieber, guter, herrlicher Phil... wir müssen vernünftig sein... es geht nicht, es darf nicht sein... wir dürfen es nicht... wir dürfen uns nicht lieben... alle Welt wird gegen uns sein.

Denke daran dass ich die Schwester Deines Vaters bin".

Scheiße...scheiße... scheiße, dachte Lissi... aber darf sie nach allem was sie getan hat um diesen jungen Hengst für ihre Zwecke an Land zu ziehen ihn so verprellen?

Lissi war zu klug, vielleicht auch zu erfahren, sicher aber gerissen genug um diesen Kerl zumindest solange einzulullen wie er ihr für ihre Zwecke nützlich sein konnte, also hauchte sie, "ach mein Liebster... es ist doch auch für mich nicht einfach... ich bin doch auch verliebt und so unendlich glücklich mit Dir... ich liebe Dich doch auch und möchte niemehr auf Dich verzichten".

Nun hatte sie Phil endlich dort wo sie ihn haben wollte, er klebte an ihr wie eine Fliege im Honigtopf.

Mittlerweile war es nach 20 Uhr und endlich auch an der Zeit, sich unter die Dusche zu begeben, sie ließ Phil den Vortritt, doch gerade als sie ihm folgen wollte klingelte das Telefon. Phils Mutter war am anderen Ende und erkundigte sich nach dem Verbleib ihres Sohnes.

Lissi erzählte ihr eine Storry von wegen dass Phil ihr den ganzen Nachmittag geholfen habe den Speicher auf zu räumen, und dass sie gerade dabei war, ein Abendessen zu richten, und um die Infamie voll zu machen schlug sie ihr vor, dass Phil bei ihr übernachten könne, was sie als gut und lieb empfand.

Freudestrahlend kam sie wieder ins Bad und unter die die Dusche und sagte aufgekratzt, "so mein Liebster, die erste Hürde wäre genommen, Deine Mama war am Telefon und ich habe ihr erzählt, dass wir beide den Speicher aufräumten und ich gerade am Nachtessen richten bin, und sie doch sicher nichts dagegen hätte, wenn Du heute bei mir übernachtest... wie sollte sie auch, ich bin doch Deine liebe Tante".

Phil umarmte Lissi und gab ihr einen langen Kuss und sagte dann, "gut gemacht liiiiebes Tantchen... gut gemacht".

"Frechdachs" sagte sie lachend und gab ihm einen Klapps auf seinen PO.



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