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Das Wellnesswochenende (fm:1 auf 1, 1739 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 16 2014 Gesehen / Gelesen: 28819 / 21817 [76%] Bewertung Geschichte: 8.86 (133 Stimmen)
Was bei einem Saunabesuch alles passieren kann ...

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alle ehre. Man konnte das andere Ende des Raumes fast nicht erkennen aber er schien leer zu sein. Das nutzte ich aus und setzte mich schnell auf den steinernen Sitz der Tür gegenüber lag. Erwartungsfroh blickte ich auf die Tür und mein kleiner Freund reckte sich ihr auch sehnsuchtsvoll entgegen. Mit jeder Sekunde die verging wurde er praller und schon wollte ich selbst Hand anlegen - so geil war ich - als die Tür aufging. Meine rote Schönheit trat herein. Sie blieb kurz stehen und schien mich zu suchen. Als sie sah wo ich sass, ging sie um das Dampfbecken in der Mitte herum und setzte sich neben mich auf den Stuhl. Sie sah mir nicht ins Gesicht - dafür direkt zwischen meine Beine. Und was sie sah entlockte ihr ein lüsternes Lächeln. Ich nahm meine Hand und legte sie vorsichtig auf ihr Bein. Sie öffnete ihre Schenkel etwas weiter, so dass ich mich nicht so weit zur Seite lehnen musste und ich auch langsam weiter nach oben fahren konnte. Die Wärme des Dampfbades vermischte sich mit der Hitze ihrer Lenden, während ich weiter vordrang. Und endlich war ich am Ziel angekommen. Meine Hand ruhte auf ihrer rasierten Möse und genüsslich strich ich über die blanken Schamlippen. Einer meiner Finger versuchte in sie einzudringen was ihm mühelos gelang. Die Gute war nicht nur vom Duschen nass. Die Vorfreude machte auch sie ganz heiss. Während ich nun einen zweiten Finger zu Hilfe nahm, spürte ich auf einmal eine Hand an meinem Schwanz. Im Rhythmus meiner beiden Finger wichste sie den prallen Kolben. Ich hörte auf und nahm ihre Hand weg - sonst wäre es mir bald gekommen. Und ich wollte sie endlich ficken. Doch nicht hier - das war vielleicht doch etwas zu öffentlich.

Also stand ich auf, hielt mein Handtuch locker vor mich damit es keine allzu grosse Beule gab und raunte ihr zu sie solle mir folgen. So gingen wir gemeinsam raus und ich hielt direkt auf die Toiletten zu. Die wenigen Leute in dem ovalen Raum schenkten uns keine Aufmerksamkeit und wir verschwanden ungesehen. Kaum war die Türe hinter uns zu drehte ich mich zu der rothaarigen um und schob ihr meine Zungen in den Mund. Gleichzeitig bearbeitete ich ihre Möse. Erst schien sie etwas überwältigt da sie leicht in die Knie ging. Aber im nächsten Moment hatte sie sich gefangen und erwiderte meinen intensiven Kuss. Ihre Hände gingen dabei auf Wanderschaft und während eine meinen Steifen umfasste, krallte sich die andere in meine Eier. Eng umschlungen bugsierte ich uns in eine der Kabinen. Endlich konnte ich meine aufgestaute Lust ausleben. Ich presste sie an die Wand und hob ihr linkes Bein etwas an. So war ihre Lustgrotte schön weit und da wir in etwa die gleiche Grösse hatten, konnte ich mit einem Stoss endlich in sie eindringen. Ihren kurzen Aufschrei erdrückte ich mit einem weiteren intensiven Kuss. In meiner angestauten Geilheit nagelte ich sie nun förmlich an die Wand. Mit harten schnellen Stössen raubte ich ihr etwas den Atem von dem sie durch die langen intensiven Küsse eh nicht genug hatte. Sie legte den Kopf nach hinten und schlang ihre beiden Beine um meine Hüften. So konnte ich sie besonders tief nehmen. Auch ihr schien es zu gefallen was sich durch kleine spitze Schreie bei jedem meiner Stösse äusserte. Mein harter Prügel in ihr versteifte sich noch mehr. Doch sie muss gemerkt haben dass ich kurz vor dem Abspritzen stand. Daher setzte sie ihre Füsse wieder auf den Boden, löste sich aus der Umarmung und stützte sich nun mit den Händen auf dem Spülkasten ab. Dabei reckte sie ihren Hintern einladend nach hinten. Ich brauchte eine kurze Pause und daher kniete ich hinter sie und leckte ihre Pflaume. Sie war so richtig in Fahrt und ihr vom Dampfbad erhitzter Körper kam nun noch mehr ins schwitzen. Mein Zungenspiel machte sie immer verrückter, wobei sich ihr Schweiss mit ihrem Mösensaft vermischte. Stärker und stärker wand sie sich, presste meinen Kopf mit ihren Beinen ein - und dann kam sie über mir. Ihr Körper gab etwas nach doch ich stützte sie von unten. Da sie nun auf ihre Kosten gekommen war stand ich auf, hielt ich sie an den Hüften und versenkte meinen Prügel in ihr. Mit einem spitzen Aufschrei quittierte sie diese erneute Reizung. Da sie immer feuchter wurde, konnte ich sie in langen tiefen Stössen von hinten nehmen. Immer wenn ich ganz in ihr drinnen war verweilte ich einen kurzen Augenblick um dieses geile Gefühl auszukosten. Und meine feurige rothaarige tat das ihrige um sich bei mir für den soeben erlebten Orgasmus zu bedanken. Nach jedem Stoss spannte sie meinen Kolben in ihrer Muschi ein und stimulierte ihn so zusätzlich. Meine Güte war diese Frau geil. Doch jetzt wollte ich endlich kommen. Ich erhöhte mein Tempo und meine nassen Lenden klatschen an ihren Hintern. Und kurz darauf kam es mir und ich ergoss mich in der schönen rothaarigen. Keuchend und schwitzend blieb ich noch einen Moment in ihr drinnen bis ich ihren Bauch umschlang, sie aufrichtete, umdrehte und mich mit einem langen Zungenkuss aus ihr löste. Sie raunte mir noch eine Nummer ins Ohr bevor sie sich umdrehte und ging.

Verschwitzt aber sehr befriedigt kehrte auch ich zurück in den grossen Raum wo ich mich erst einmal auf einer Liege ausstreckte und kurz die Augen schloss. Wach wurde ich erst wieder als mich mein Kumpel ansprach. Wo ich denn gesteckt hätte? Wir müssten los, sonst macht das Restaurant zu. Beim rausgehen sah ich mich nochmals in dem ovalen Raum um - aber von der schönen rothaarigen war nichts mehr zu sehen. Egal - ich wusste ja ihre Zimmernummer.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat gibt es bald die Fortsetzung.



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