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Das andere Ich (fm:Gruppensex, 7400 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 24 2014 Gesehen / Gelesen: 49347 / 43041 [87%] Bewertung Geschichte: 9.39 (235 Stimmen)
Frustierte Frau Anfang 30 erlebt duch einen Gastauftritt in einem Laientheater eine andere Seite an sich und lebt diese verkleidet aus. Fremdgehen / Gangbang

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"Die folgende Geschichte handelt von einer beruflich erfolgreichen Frau Anfang 30, die aber sexuell frustiert mit ihrem Leben unzufrieden ist. Durch eine Rolle als Prostituiert in einem Laientheater entdeckt sie eine neue Seite an sich, die sie durch eine Verkleidung unerkannt auszuleben beginnt. Hierbei entdeckt sie eine neue Seite an sich, die ihr immer mehr zu gefallen scheint. Fremdgehen - Gangbang"

Das andere Ich

Ich heiße Marina, bin 33 Jahre alt, verheiratet und habe einen 13 jährigen Sohn. Ich arbeite als Lehrerin an einer Hauptschule, mit teilweise sehr schwierigen Schülern. In den letzten Jahren habe ich mich sehr auf meine Aufgaben konzentriert und dabei mich selbst vergessen. Meine Haare trug ich halblang und meistens streng nach hinten gekämmt. Meine Bekleidung war schlicht, meist farblos und lang. Ich trug eine Brille, da ich weitsichtig bin und schminkte mich fast nie. Meine Haare sind dunkelblond und meine Augen blau. Ich sehe eigentlich nicht schlecht aus und früher habe ich das auch mehr ausgelebt, ich war nicht immer so spießig. Die Ehejahre und die Negativerfahrungen auf der Schule haben mich so werden lassen. Unter meiner langweiligen Bekleidung habe ich einen durchtrainierten Körper und feste, mittelgroße Brüste. Aus meiner Vergangenheit habe ich auch noch zwei Tattoos. Ein Trible über dem Po und eine Schwertlilie in der rechten Leiste. Außer meinem Mann hat die aber schon lange keiner mehr zu Sehen bekommen. Ich trage keine Kleidung, die so etwas zulassen würde. Das schützt mich auch weitestgehend vor Belästigungen, wie ich sie in meiner Referendarszeit erleben musste. In den letzten Jahren bin ich allerdings etwas depressiv geworden, das Leben machte mir keinen Spaß mehr. Mein Mann ist als Ingenieur ständig unterwegs und ich häufig an den Wochenenden alleine. Sexuell lief schon länger fast nichts. Mein Sohn ist schon sehr selbständig und viel unterwegs, manchmal auch über das Wochenende bei meiner Mutter, die in einer größeren und interessanteren Stadt lebt. Seitdem fühlte ich mich alleine, ungebraucht, nutzlos und unattraktiv. Ich fühlte mich 20 Jahr älter als ich es war und sah keine Perspektiven mehr. Es gab keine Aussicht auf Veränderungen und ich glaubte, dass mein Leben auch genau so enden würde. Was war aus meinen Ideen und Idealen geworden, wo waren die schönen Momente im Leben.

Genau in dieser Phase kontaktierte mich eine frühere Studienfreundin, welche als Heilpädagogin arbeitete und ein Laientheater leitete. Wir trafen uns bei einem Wein und nach kurzer Zeit klagte ich ihr mein Leid. Sie kam direkt mit ihrer pädagogischen Art und ich blockte erstmal. Irgendwie wollte sie mich aus meiner Reserve locken und schaffte es auch. Durch einen Gastauftritt bei Ihren Theaterstücken. Ich sollte eine Prostituierte spielen. "Das nimmt mir doch nie jemand ab" warf ich ein, aber sie ließ sich nicht beirren. Ich hätte nur einen ganz kurzen Auftritt, aber vielleicht würde mich das etwas aus meiner Lethargie reißen. Wenn ich nach der ersten Probe meinen würde, es hätte keinen Sinn, könnte ich noch immer absagen. Ich ging darauf ein und verfluchte mich am nächsten Tag dafür. Sie hatte mir gleichzeitig zu Kontaktlinsen geraten, um auf der Bühne keine Brille tragen zu müssen. Dabei empfahl sie mir einen Optiker, der sogar andersfarbige Kontaktlinsen bestellen konnte. Ich wollte schon immer grüne Augen haben und einen Tag vor unserer Probe bekam ich die auch. Da ich mir überhaupt nicht vorstellen konnte, so eine Person zu spielen, hatte Lena (meine Freundin) bereits alles so organisiert, wie es bei meinem Auftritt sein sollte. Es war auch eine professionelle Maskenbildnerin anwesend. Ich setzte meine Kontaktlinsen ein und bekam eine hellblonde Echthaarperücke und allein damit sah ich schon völlig anders aus. Das Schminken dauerte nicht einmal so lange, wie ich dachte. Dann bekam ich noch eine nuttige Bekleidung, bestehend aus einem roten Kunstlederrock und einem farblich dazu passendem knappen Oberteil, halterlose Netzstrümpfe und High-Heels. Als ich vor den Spiegel trat, hätte mich fast der Schlag getroffen. Die Person im Spiegel kannte ich nicht, das konnte unmöglich ich sein. Da stand eine Sexbombe, die aber eine Schlampe war, welche ich auf der Straße durch ignorantes Nichtbeachten strafen würde. Natürlich auch etwas aus Neid, aber andererseits, weil sie den Ruf der Frauen schaden würde. Ich verstellte noch etwas meine Stimme und jetzt war ich mir sicher, dass keiner mich wieder erkennen konnte. So hatte mich noch niemand von meinen Bekannten gesehen. Ich war begeistert. Beim den Proben dauerte es nicht lange und ich bekam auch eine ganz andere Körpersprache. Ich wurde viel selbstbewusster und gefiel mir in der Rolle. Meinem Mann Stefan erzählte ich gar nichts von meiner neuen Leidenschaft. Im Privatleben lief ich herum wie immer und

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