Unerwarteter Besuch im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1901 Wörter) | ||
Autor: Thibeau_Leroque | ||
Veröffentlicht: Jul 02 2014 | Gesehen / Gelesen: 25833 / 17232 [67%] | Bewertung Geschichte: 8.43 (35 Stimmen) |
Junge Frau bekommt unerwarteten Besuch von Ihrem Lover im Büro. Sie wird verführt und nach allen Regeln der Kunst vernascht und genommen. Doch am Ende wartet eine Überraschung der besonderen Art. |
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Zügel und bedeute dir damit mich zu reiten. Immer wilder und gieriger wird Dein Ritt auf mir. Bei jedem Absenken quetscht du meine Eier ein. Der Dildo steckt noch immer zuckend in deiner tiefen feuchten Fotze und ich ficke Dich mit ihm, während Du mich mit deinem Arschloch kannibalisch reitest.
Du stöhnst und schreist und hechelst und reitest nicht nur auf meinem harten Riemen, sondern auch schon seit Minuten auf einer Welle von unendlich aneinander gereihten Orgasmen. Du spürst, wie sich Dein Herzschlag unaufhörlich beschleunigt und fühlst Dich wie ein wildes ungezähmtes Tier. Du bist besessen davon alle Deine lüsternen Löcher gestopft zu bekommen. "Los", schreist Du mich an, "beschimpf mich, sag mir schmutzige Dinge und benutz mich einfach", hauchst Du mir zwischen zwei orgastischen Wellen entgegen.
"Ja, ich werde Dich ficken, wie eine kleine Nutte." "Ich mache Dich zu meiner kleinen Privathure, mit der ich machen kann was auch immer ich will." Mit diesen Worten zerre ich an der Kette und bedeute Dir ohne Worte dich von mir zu erheben. "Los Du gierige Fotze auf die Knie", herrsche ich Dich an. Ich ramme Dir meinen mächtigen Schwanz tief in Dein unbeherrschtes Maul und befehle Dir ihn zu lutschen. Er schmeckt so geil nach Deinem willigen Arschloch, dass Du gar nicht genug von ihm bekommen kannst und Du umschließt ihn fest mit Deinen Lippen.
Immer wieder fährst Du meinen Schaft rauf und runter bis ich tief in Deinem Rachen stecke und Du kaum noch Luft bekommst. Als ich ganz tief in Dir bin, halte ich mit einer Hand Deinen Kopf fest und mit der anderen drücke ich Deine Nasenlöcher zu, so dass Du keine Luft mehr bekommst. Kurz bevor Du zu ersticken drohst, ziehe ich meinen zuckenden Prügel aus Deinem dreckigen, unersättlichen Maul und lasse Dich wieder zu Atem kommen.
An Deinen Harren zerre ich Dich hoch und werfe Dich über den Tisch. Ich ziehe den dicken Dildo aus Deiner schleimig-schmatzenden Möse und dringe sofort hart und brutal in Deine willige Fotze ein. "Los Du kleine Nutte lutsch den Dildo, damit Du schmecckst, wie geil Deine dreckige Fotze ist", raune ich Dir zu. Immer härter und brutaler stoße ich in eine saftige Möse. Bei jedem Stoß reiben Deine Nippel und die Klemmen über Deine Schreibtischplatte und ein lustvoller Schmerz breitet sich über Dir aus. Du steckst Dir den geilen Dildo bis zum Anschlag in Dein maßloses Maul und saugst wie eine Besessene daran. Nun fange ich endlich an, abwechselnd Dein enges raues Arschloch und Deine weiche, feuchte Möse zu stopfen.
Ich ficke so hart und schnell, dass Du gar nicht mehr spürst, in welchem Deiner geilen Löcher ich gerade bin. Du spürst nur noch dieses Kribbeln und Schmerzen, die von Deinen geschundenen Nippeln, Deinen Schamlippen und Deinem brennenden Arschloch besitz von Dir ergreifen. "Los dreh Dich um du Miststück. Leg Dich auf den Rücken und zeig mir deine feuchten durch gefickten Löcher." Meine Stimme duldet keinerlei Widersprüche und so wendest Du Dich auf der Tischpatte und spreizt Deine Schenkel so weit Du nur kannst. Ich beuge mich über Dich, zerre an der Kette, so dass Du glaubst deine Nippel würden gleich abreißen und beiße mit meinen Zähnen vorsichtig aber fest in Deinen harten Kitzler, während mein Zeigefinger dein Arschloch und mein Daumen deine geile feuchte Möse penetriert. Ich reibe Daumen und Zeigefinger aneinander und massiere Deinen Damm. Dann zerre ich Dich an der Kette vom Tisch, setze mich auf Deinen Bürostuhl und befehle Dir mich nochmals zu reiten und mir den Dildo zu geben, damit ich beide Löcher gleichzeitig stopfen kann. Du steigst rückwärtig auf mich und fängst sofort an mich zu reiten. "Ohh ja Du bist ein geiles, nimmersattes, versautes Fickbiest. Ich werde Dich jetzt so lange ficken, bis Du wund bist Du kleine Fotze."
Doch eine Überraschung habe ich noch für Dich. Ich nehme die Kettenzügel zwischen meine Zähne, damit ich auch die andere Hand frei habe. Ich ficke Dich immer noch ganz hart und tief mit dem Dildo in Deine triefende Möse und mit meinem Schwanz in den Arsch. Meine freie Hand hat nun eine Zahnbürste in sich und damit bürste ich Deinen harten angeschwollenen Kitzler bis er wund ist. Deine geile Fotze zieht sich eng zusammen und presst den Dildo aus sich heraus. Erbarmungslos stoße ich ihn dennoch immer wieder tief in Deine triefende Spalte. Dein Arschloch umschließt meinen Schwanz so fest, wie ein Schraubstock und der Schmerz ist einfach unglaublich. Aber auch Du bist erbarmungslos und reitest mich hart weiter. Mit meinem Mund zerre ich an der Kette und Du glaubst, deine harten Nippel schon bluten zu spüren. Ich bürste immer noch Deinen Kitzler, der nun ganz rot und wund ist. Ich Ficke, wie im Wahn, Deine Muschi mit dem Dildo und lasse mich von Deinem Arschloch reiten.
Die Mischung aus Schmerz und Geilheit ist so unglaublich und wir sind beide kurz davor Ohnmächtig zu werden. Mein Schwanz wird immer noch von Deinem Arschloch malträtiert und ich habe das Gefühl, als würde er in Dir verbluten. Du spürst ihn in Dir zucken und pulsieren und fühlst genau, dass ich gleich explodieren werde. Du schreist mir zu, dass Du mein Sperma schlucken willst, stehst blitzschnell auf und kniest Dich vor mich hin. Du willst mich bis zum allerletzten Tropfen aussaugen, mich melken und Alles einfach Alles aus mir rauslutschen. Ich ramme Dir meinen wunden, kribbelnden Schwanz ganz tief in Deinen wartenden Mund, greife in Deine Haare und ziehe fest daran, während ich mich in Dir ergieße. Deine Hände umschließen meine Eier und mit jedem Schwall drückst Du sie herrlich zusammen und bist Herrin über den Ausstoß meiner geilen Creme. Du schluckst so gierig als wärest Du kurz vor dem verdursten und ich pumpe Dich voll. Dann ziehe ich ihn aus deinem Maul und spritze einen weiteren Schwall in dein Gesicht und auf deine Titten. Abermals zerre ich Dich an den Harren hoch und werfe Dich vor mir auf den Tisch. "Deine geile Fotze und dein enges raues Arschloch sollen ja auch nicht leer ausgehen, Du geile Nutte", hauche ich Dir zu. Ich drücke meinen Schwanz ab, ramme ihn in dein zuckendes Arschloch und spritze einen weiteren Schwall hinein. Hiernach ich Deine Möse dran auch sie will abgefüllt werden. Ich stoße meinen pulsierenden Schwanz tief in deine klebrige Fotze und pumpe einen weiteren Schwall in sie hinein. Zu guter Letzt spritze ich noch eine schöne Portion auf deinen wunden, brennenden Kitzler.
Der Raum um uns herum verschwindet und wir finden uns unter einem funkelnden, glitzernden Sternenhimmel wieder. Betäubt und ohne Verstand fliegen wir durch die Nacht. In uns eine angenehme Leere. Die Mischung von Schmerz und absoluter Befriedigung durchströmt unsere körperlosen Seelen. Hand in Hand fliegen wir hinauf zum vollen Mond und um uns herum ein Meer voller Sterne, dass uns mit seinem Staub betört. Nie mehr kehren wir zurück zur Erde und treiben schwerelos durch's All. Erreichen bald schon andere Galaxien und unsere Herzen lachen laut.
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