Unerwarteter Besuch im Büro (fm:Sex bei der Arbeit, 1901 Wörter)

Ich sehe Dich in deinem Büro sitzen, Du schreibst gerade eine geschäftliche Korrespondenz. Ich schleiche mich an und krieche unter Deinen Schreibtisch. Unter Deinem Rock trägst Du heute geile Strümpfe, die von Strapsen gehalten werden. Dein Slip ist ein Hauch von nichts und erst später werde ich feststellen, dass er an den entscheidenden Stellen, beabsichtigte Öffnungen hat. Dein BH, der Deine schönen, prallen Brüste umschließt, ist transparent und Deine kleinen geilen Nippeldurchdringen den dünnen Stoff. Auch die Höfe um Deine harten Warzen kann man sehen. Deine harten erregierten Nippel bohren sich durch den dünnen Stoff Deiner Bluse. Du hast gerade eine E-Mail von mir gelesen und ich kann Deine Erregung riechen.

Du rutscht auf dem Stuhl hin und her und reibst Deine geile Fotze an der Sitzfläche. Ich bin ganz nah bei Dir und kann Deine Hitze spüren. Ein würzig- herber Duft schlängelt sich in meine Nase, da öffnest Du Deine Schenkelund Deine herrlich blanke Pflaume glänzt vor Geilheit. Ich komme näher und sauge den Duft gierig in mich hinein, dabei spürst Du meinen Atem, wie er sanft Deine gierige Fotze umspült. Mein Hauchen macht Dich wahnsinnig und Du spreizt Deine Schenkel noch weiter für mich. Nun sehe ich die Öffnungen in einem Slip und denke mir: "Wie sie mich immer wieder überrascht? Die kleine geile Schlampe"

Ganz sanft gleitet meine Zunge über Deine heiße Spalte und fährt dann die Ränder Deiner unglaublichen Möse entlang, dabei genieße ich Deinen Saft, der unaufhörlich aus Dir raus läuft. Ich sehe, wie die weißlich-delikate Creme schon ihren Weg zu Deiner herrlichen Rosette gefunden hat. Mit meinen Fingern nehme ich so viel wie möglich von Deinem geilen Nektar auf und massiere hiermit Dein enges, raues, williges Arschloch,damit es meiner harten dicken pochenden Schwanz, besser aufnehmen kann. Mit meinen Zähnen beiße ich sanft in eine Deiner Schamlippen und zerre ein bisschen an ihr. Der Schmerz durchzuckt Deinen ganzen Körper und fährt von Deiner gierigen, schmatzenden Möse durch Deine Wirbelsäule direkt in Dein Hirn. Es fühlt sich an, als hätte die Oberfläche deines Gehirns eine Gänsehaut und Du kommst bereits zum ersten Mal.

Mit meiner Hand öffne ich Deine Blüte und kann nun ganz weit hinab in die Tiefe Deiner leckeren Pflaume sehen. Augenblicklich ramme ich meine Zunge tief in Dich hinein und der Zeigefinger meiner anderen Hand penetriert Dein kleines Arschloch. Ganz weit öffne ich Deine gierige Fotze und ficke dich mit meiner Zunge ganz tief. Dann finden meine Lippen endlich Deinen harten Kitzler und umschließen ihn sofort. Ich sauge ihn ganz tief in mich hinein und fingere dabei Deinen Anus ganz tief. Ohhh Dein Arschloch ist heute besonders geil auf meinen harten, geilen Prügel.

Ich lasse von Dir ab und stehe auf. Sofort reißt Du mir gierig meine Hose auf und streifst sie ab. Ich ziehe derweil mein Shirt aus, dann reiße ich Deine Bluse auf und greife nach Deinen schönen festen Titten. Du nimmst sofort meinen dicken Schwanz in Deinen Mund und lutscht und bläst ihn richtig schön. Er wird immer größer, dicker und härter in deinem Mund. Du spürst, wie er immer tiefer in Dich hineinwächst. Dein gieriges Blasen lässt ihn schon bald bis tief in Deinen Rachen reichen. Du bekommst kaum noch Luft und fängst immer wieder an zu würgen.

Hmmm, wie geil Du meinen Schwanz mit diesem Würgreiz massierst. Ich umschließe mit einem harten, festen Griff Deine Titten und knete sie Dir richtig durch. Du saugst so gierig an meinem Schwanz und beißt hinein, dabei presst Du mit Deinen Händen meine Eier zusammen und der Schmerz durchzuckt mich, wie ein Blitzschlag. Ich kneife in Deine Brustwarzen und Du erschauerst vor Schmerz und Lust. In Deiner Schreibtischschublade finde ich zwei Nippelklemmen, die mit einer Kette verbunden sind und lege sie Dir an. Du bläst mich so intensiv tief und gierig und beißt immer wieder zu. Ich ziehe an der Kette und Du stöhnst lustvoll auf.

Ich höre ein brummendes Geräusch und sehe wie Du dir gerade einen riesig-dicken Dildo in die Fotze schiebst. Daraufhin saugst Du noch gieriger an meinem Schwanz und ich war noch niemals zuvor so tief in einem Mund. Ich ziehe Dich an der Kette hoch und setze mich auf den Hocker, du setzt Dich rückwärts auf mich drauf und sofort dringe ich ganz tief in Dein geiles, enges, raues Arschloch ein. Du glaubst es zerreißt dich gleich, doch deine Gier ist stärker und Du presst dich immer fester an mich, bis mein zuckender Schwanz endlich bis zum Anschlag in deinen Arschloch verschwunden ist. Die Kette nutze ich wie

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 114 Zeilen)