Erlebniss einer jungen Animateurin Teil 2 (fm:Dreier, 2130 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Fortsetzung....

Wie vereinbart bin ich am folgenden Tag zu den beiden ins Zimmer um zu einer kleinen Radtour aufzubrechen. Am Vormittag und Abend war ich für Dienst eingeteilt, also hatte ich erst ab Mittag Zeit. Ich hatte nachdem ich kein Radoutfit hatte eine knappe Sporthose und Top an und klopfte an der Zimmertüre. Thomas öffnete "sehr schön dich zu sehen" grinste er und küsste mich gleich auf den Mund. Ich ging ins Zimmer und auch Stefan begrüßte mich mit einem Kuss und einem Klaps auf den Po. Die beiden waren in Badehosen schauten offensichtlich fern.

"Ich dachte wir wollte eine Runde mit dem Bike drehen?" fragte ich. "Naja, bei der Hitze über Mittag ist das nicht so gesund, meinst nicht? Wir waren heute in der Früh schon unterwegs. Aber da fällt uns schon was ein" grinste Stefan. "Wir haben für heute Nachmittag ein Auto gemietet und würden gern ein wenig die Insel erkunden und schwimmen gehen." "Da bin ich dabei, muss ich nur noch meine Schwimmsachen holen, hab ja nur die Sportsachen dabei" sagte ich. "Ach, lass nur. Wir nehmen auch nicht viel mit wenn das so ist" lachte Thomas.

Die beiden schlüpften dann einfach aus ihren Badehosen, und zogen sich eine kurze Hose und Shirt an. Nachdem ich nicht wollte, dass sie im Hotel mitbekommen, dass ich mit Gästen was unternehme hat Thomas alleine das Auto abgeholt und uns vor dem Hotel einsteigen lassen. Stefan setzte sich zu mir auf die Rückbank während Thomas am Fahrersitz blieb und dann losfuhr. "Und, war schon sehr geil gestern mit dir" flüsterte mir Stefan ins Ohr. "Hatte ziemlich heiße Gedanken als ich mir heute früh den Schwanz rasiert hab." Und gab mir einen Kuss.

"Ja, ich fands auch sehr geil mit euch zwei" grinste ich, während ich mit der Hand über seine Shorts fuhr. "Bist wohl schon wieder geil Kleine, was" grinste Stefan. Wir fuhren die Küstenstrasse entlang, hatte die Fenster offen, bei der Hitze war kaum was los auf der Strasse.

Stefan zog die Shorts etwas nach unten und legte seinen Schwanz frei. Er war wirklich komplett frisch und glatt rasiert. "Naja, bei dem Anblick und nachdem ich jetzt weiss wie geil der Schwanz abgeht werd ich schon etwas geil" flüsterte ich und streichelte über den Schwanz. Der Anblick machte mich schon wieder ziemlich scharf irgendwie.

"Das glaub ich dir du kleine schwanzgeile Fickmaus" lachte Stefan, man merkte dass sich die Stimmung im Auto plötzlich aufgeilte und änderte und zog mir das Top über den Kopf. "So, so gar kein Bh" grinste er und hob mich bevor ich was sagen konnte etwas vor zum Beifahrersitz und zog an meiner Sporthose und so schnell war ich dann nackt in dem Auto. Thomas beobachtete das Ganze im Rückspiegel und fuhr langsam die Küstenstrasse entlang.

Ziemlich energisch drückte Stefan meinen Kopf in seinen Schoss "darauf stehst du ja wie wir gestern gesehen haben du kleine Maus". Thomas hatte schon den Beifahrersitz nach vorne geschoben und ich kniete mich in den Fussraum zwischen die Beine von Stefan während er mich immernoch am Kopf festhielt. Ich hielt mich an seinen trainierten Oberschenkeln fest und sein schlaffer Schwanz und die dicken Eier lagen vor mir. Ohne ihn anzufassen leckte ich über den Schwanz und saugte ein Ei nach dem anderen ein und lutschte daran. Schon begann der Schwanz etwas zu wachsen und dicker zu werden.

"Mmmmmmh ist die Kleine geil" sagt Stefan zu Thomas während der warme Fahrtwind durchs Auto rauscht. Ich lecke weiter am Schaft und sauge auch die Eichel in meinen Mund, lutsche daran und fühle wie der Schwanz richtig hart wird und sich die Vorhaut etwas über die dicke Eichel zurückzieht.

Dabei merke ich auch wie Thomas offensichtlich mit einer Hand nach hinten greift und anfängt meine Pussy massieren. Irgendwann sagt er zu Stefan "die Kleine ist schon wieder klitschnass" und Stefan drückt dabei meinen Kopf hart auf seinen Schwanz bis ich würgen muss und Spucke aus meinem Mund und am Schwanz entlang tropft. "Hier wird sie auch sehr nass" lacht er dabei zu Thomas.

Mehrfach drückt er meinen Kopf tief auf seinen mittlerweile bockharten Schwanz, bis ich nach Atem ringe und er mich hochzieht. Er küsst mich auf meinen spuckeverschmierten Mund und grinst mich an "und jetzt schön

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 168 Zeilen)