Eine geile Internetentwicklung (fm:Cuckold, 1871 Wörter) [1/4] alle Teile anzeigen

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auf dem Parkplatz treffen sollten. Da ist um die Zeit nix los weil die Leute erst am Abend kommen würden. Sie würde nur ein Kleid tragen sonst nix. Sie möchte auch dann da auf oder im Auto gefickt werden. Ich solle am liebsten gleich nackt sein, oder nur eine leichte Hose tragen die sie schnell abstreifen könne. Ihr Cuck werde auf jeden Fall nackt sein und den Schwanzkäfig tragen.   Wir trafen uns am Treffpunkt. Ihr Mann hatte sie hingefahren und musste sich dann sofort nackt und mit dem Schwanzkäfig außen hinstellen. Sie sah geil aus in dem Kleid und sie gewährte mir auch schon einen Blick in den Ausschnitt des Kleids, wo ich dann sah, dass wirklich nichts drunter war. Ich hatte eine kurze Hose an. Wie begrüßten uns mit einer herzlichen Umarmung, bei der ich ihre Titten auch schon spüren konnte, und sie meinen Halbsteifen.

Zieh dich bitte jetzt ganz aus meinte sie zu mir. Ich will sehen was hinter den Bildern steckt. Nun damit hatte ich wirklich kein Problem, da ich ja das nackt sein, erst Recht in Gegenwart von Frauen mag. Ihr Cuck machte schon fleißig Bilder. Sie befummelte mich am ganzen Körper. Wichs ihn ein noch ein wenig, so dass er sich schon mal aufstellt, und greif mir dabei auch schon an die Titten oder an meine Möse.

Heidrun sah wie er sich aufstellte, ging in die Knie und fing an mich leidenschaftlich zu verwöhnen. Ihre Zunge wanderte in die Nillenöffnung, über den Schaft und meine rasierten Eier. Sie nahm jedes Ei einzeln in den Mund, saugte daran und verwöhnte mit ihrer Zunge den Mann an mir. Magst Du das, auch wie ich es gerade mache, fragte sie mich. Ja klar, ich kenne keinen Mann der es nicht mag.

Cuck komm her und streif mir mein Kleid ab! Und dann übergibst Du mich an ihn, wenn er mich inspiziert hat, und mich haben will.

Er tat wie ihm gesagt wurde. Hervor kam zuerst die Möse. Er musste sie mir vorher noch blank machen, meinte Heidrun zu mir und dann sah ich auch die Möpse so direkt vor mir. Sie drehte sich vor mir im Kreis, damit ich alles sehen könne. Auf ihrem Arsch stand was geschrieben.

Heidrun sah meine Blick und dass ich es gesehen habe und meinte das ist für Dich. Er hat es geschrieben. Drauf stand: Ich will der Cuck von Heidrun sein. Du darfst sie haben so oft und wie Du willst. Drunter dann seine Unterschrift.

Ich nahm nun ihr Unterteil in Augenschein, zog ihre Arschbacken auseinander um zu sehen ob sie auch sauber ist und ob sie es mag wenn man ihren Arsch genau ansieht. Sie lies mich gewähren, streckte mir ihren Arsch sogar noch mehr entgegen.

Dann ging sie auf alle Viere damit ich sehen könne wie ihre Ehefotze von hinten aussieht. Ich strich mit den Fingern durch ihre Fotze und spürte ihre Nässe. Soll ich mich umdrehen, fragte Heidrun mich? Ja mach das ruhig und dann mach einfach die Fotze schön auf.

Sie drehte sich auf den Rücken und spreizte die Beine. Zudem nahm sie noch ihre Hände zur Hilfe um ihre saftige Fotze zu präsentieren Fein sieht sie aus, Deine Ehefotze und während ich dann ihren Clit schon mit den Fingern stimulierte, saugte sie schon wieder an meinen Eiern. Bitte nimm mich als Deine Fickmatratze, meinte sie. Ich habe es verdammt nötig.

Das sehe ich, so nass wie Du schon bist. Komm her Cuck. Lecke sie mal, damit Du gleich den Unterschied schmeckst. Er kam und schob seine Zunge durch ihrer Fut. Jaaaa und jetzt soll er auch dich noch einmal lecken. Ok, ich bin zwar nicht wirklich bi aber bei einem Cuck mache ich mal eine Ausnahme. Ich nahm seinen Kopf und schob ihm meine Schwanz ganz in sein Cuckmund. So und jetzt ficke ich Deine Alte, sagte ich zu ihm. Nimm ihn und führe ihn ein.

Er nahm ihn in die Hand und ich schob ihn einfach in das weit geöffnete Fickloch. Ich nagelte Heidrun förmlich und knetete dazu kräftig ihre Titten. Sie jammerte etwas und ich dachte bevor sie schreit gib ihr einen Kuss und ficke jetzt wieder ihren Fickmund. Sie verstand sofort und nahm den Prügel jetzt voll. Ich griff zudem die Titten, die Nippel und in ihre Saftfotze. Sie bäumte sich auf und zitterte am ganzen Körper. Mein erster Strahl kam und landete in ihrem Rachen. Ich zog ihn raus und schon kamen noch zwei Schübe. Einer landete auf ihren Titten und der andere in ihrem Gesicht.

Ohhh das war schön, sagte sie zu mir und wollte schon sich die Sahne aus dem Gesicht wischen. Stop, das machst Du später. Sie schaute mich an. Willst Du mich haben als Deine Fickmatratze und den Cuck. Bitte, sagte er Du würdest auch mich glücklich machen.

Ich denke ihr seid in Ordnung. Jetzt fahren wir mal zu Euch nach Hause. Zieh Dir das Kleid wieder an, aber wisch nichts ab. Ich fahre Deinem Cuck hinterher. Heidrun zog das Kleid wieder an und auch ihr Cuck seine Hose. Sie stieg bei mir auf der Beifahrerseite ein. Man sah den Fleck auf den Titten der sich nun abzeichnete und sie ließ auch die Sahne jetzt von ihrem Gesicht runterlaufen. Kannst auch das Kleid hochziehen damit ich Deine Fotze sehen und befummeln kann Wir fuhren los und waren nach 10 Minuten am Haus von Heidrun angekommen. Heidrun hatte fast die ganze Zeit meine Hände an und in der Fotze. Ihre Nässe wischte sie immer wieder am Kleid ab, damit der Sitz nicht versaut wird meinte sie.

Zum Cuck meinte ich dann: Gerade bin ich noch nicht in ihrer Ehefotze gekommen. Das holen wir jetzt nach aber vorher leckst Du sie jetzt mal sauber. Wir gingen ins Haus und dann ins Wohnzimmer. Heidrun zog das kleid aus und legte sich auf das Sofa, so dass ihr Cuck anfangen konnte.

Stop, sagte ich zu ihm. Wenn ich hier bin solltest Du schon nackt sein und auch den Käfig tragen. Und ausserdem, ich habe hier noch etwas für Dich. Ich griff in die Tasche, die ich dabei hatte und holte einen rosa Haschenbommel hervor. Den wirst Du jetzt dann auch tragen. Zeig her Deinen Arsch und Heidrun spucke mal gehörig auf seinen Analgang. Sie spuckte drauf und wir schoben ihm den Plug mit dem Häschenbommel in das Arschloch rein.

Zu Heidrun sagte ich dann noch, und für Dich habe ich den Stutenschwanz. Den bekommst Du dann wenn er fertig ist.

Jetzt darfst Du lecken mein Hase, sagte ich zum Cucki.