Der Musicalbesuch oder am Anfang stand die Sünde (fm:Verführung, 5343 Wörter) | ||
Autor: Rosenkreuzer | ||
Veröffentlicht: Jul 07 2014 | Gesehen / Gelesen: 19382 / 13555 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.32 (38 Stimmen) |
Pärchen lernt sich so und so kennen |
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Bestaetigung zu holen, die Frau braucht, um wenigstens voruebergehend von den (selbst markierten) koerperlichen und deshalb erst entstandenen seelischen Defiziten abzulenken. Ich freue mich sehr darueber, wenn ich sehe, dass genau das dann auch passiert. Es waere auch unerhoert, wenn die Maennerwelt und auch die anderen weiblichen Wesen diese schoene Frau nicht zur Kenntnis nehmen wuerden. Nachdem ich nicht von mir spreche, ist dieses Lob wohl erlaubt auf jeden Fall angemessen.
Ich brauche diese Best"tigung nicht, ich flirte gern. Das gefaellt mir zwar, wird aber manchmal von boesen Blicken meiner Partnerin ueberschattet und ist wegen den vorher beschriebenen weiblichen Hintergruenden eher kontraproduktiv. Mir gefaellt vor allem, wenn ich die Maennerwelt schmachtend meine Partnerin anglotzen sehe oder eine andere selbst huebsche Frau, die meiner Partnerin auf die Beine starrt, versucht hysterisch die Marke ihrer Highheels herauszufinden oder das Kleid nach der Wertigkeit oder sie im Ganzen von oben bis unten und zurck abschaetzt. Und ja! Auch ihr Friseur versteht sein Handwerk wie es scheint...lach.
An diesem Freitag Abend wird von ihr wieder eine neue Errungenschaft ausgefuehrt. Ein kurzer schwarzer Rock, irgendeine Wolle ich denke Cashmere, feine Buntfalten, ein glatter Bund. Der Stoff insgesamt vielleicht 20cm ihrer schwarz bestrumpften Oberschenkel bedeckend. Oben traegt sie ebenfalls ein schwarzes wollenes Oberteil, das jedoch so fein gewebt ist, dass streifenartig alle 2 cm ein ebenso breiter fast durchsichtiger Bereich ist durch den man den schwarzen SpitzenBH und die Koerbchen blitzen sieht. Die Fledermausaermel sind der Eyecatcher und der breite Lederguertel mit der raffinierten Edelstahlschlieáe bilden die Mitte und eine sehr schlanke Taille. Bei 170cm auf etwa 55kg bleiben schon noch seeehr viele cm Buehne frei fuer die hauchzarten glaenzenden Nylons, die nach unten in knallroten sehr hohen PlateauPumps enden. Das Wildleder der Pumps ist ein schoener matter Kontrast zu dem glaenzenden Material der Struempfe. Uebrigens habe ich dem Betrachter eine Kleinigkeit voraus.
Es sind nicht einfach nur gewoehnliche Nylons. Was ausser mir keiner sehen kann: sie traegt heute mal wieder echte Nylons an Strapsen. Die Variante, die frueher als normal galt...ohne Antirutschgummi, ohne Spitzenabschluss, dafuer mit Naht und der Doppelung oben, damit sie gefahrlos angestrapst werden koennen. Oder von etwas ungeschickteren Maennerhaenden wieder geloest werden koennen ohne sofort in Laufmaschen zu zerfliessen. Am etwas lauteren Rascheln wuerde man es vielleicht hoeren, aber so aufmerksam kann kein Betrachter sein aufgrund des generellen Geraeuschpegels.
Nachdem fuer mich bereits das gelegentliche Spechten beim Anziehen ein Erlebnis wie kindliche Weihnachten ist, ist es nun noch mehr Vergnuegen, diese Schoenheit der Oeffentlichkeit zu zeigen und vor allem ihr zu zeigen, wie die Oeffentlichkeit auf Solches reagiert. Nach dem Motto: Schau nur wie schoen du doch bist, obwohl du es nicht wahrhaben willst. Glaub es endlich und trau Dich mehr von dir zu zeigen!!
Man moechte es nicht glauben, aber eine Frau um die dreiáig hat bereits so Saetze wie.....ich weiss nicht, ob ich das in meinem Alter noch tragen kann....etc. auf Lager. Oder ....das ist schon zu sexy fuer mich....aber heute beweist sie sich wieder mal das Gegenteil. Ich geniesse es!
Als die Glocke ertoent beschreiten wir den Saal und die Plaetze werden erobert. Beim Hinsetzen ein kurzes Abchecken, wer neben vor und hinter einem die naheste Umgebung besetzt. Auch da gibt es schmachtende Blicke. Neben mir sitzt ein aelteres Paerchen Mitte 60, vor uns junge Leute Anfang 20 mit Eltern und hinter uns auch ein junges Paerchen allein. Daneben die Plaetze sind noch frei. Neben meiner Partnerin sitzt eine Frau, ebenso schoen auf ihre Art und wohl deren Partner.
Als die Veranstaltung beginnt wuenschen wir uns viel Spaá und kuessen uns vor Freude auf das Kommende....wobei meine Freude ist ja bereits seit Stunden am Laufen wie ein stundenlanges Feuerwerk. Wenn ich aus den Augenwinkeln meine Partnerin sehe, sehe ich eine Silouette einer langhaarigen Blondine. Zierlich schoen geschminkt - soweit man ausser dem Kajal Farben erkennen kann - festlich gekleidet, oben leicht durchsichtig und unten die glaenzenden Knie und einen wippenden roten Schuh. Es wuerde mich sehr viel Ueberwindung kosten, nicht meine linke Hand auf ihr rechtes Knie zu legen.
Deshalb spuere ich bereits wenige Sekunden danach das nicht ganz so weiche aber trotzdem schoen irgendwie glatte Nylon, fast jede einzelne Masche und sehe aus den Augenwinkeln das Licht- und Schattenspiel auf und um das Knie. Es fuehlt sich zart und warm an. An den Seiten des Knies fuehle ich die Falten des Materials, weil ihnen der Elasthananteil fehlt. In der Kniekehle fuehle ich die echte Naht und wieder kleine Falten, die sich ein Stueck verschieben lassen. Meine Partnerin schmunzelt mir zu und legt ihrerseits eine Hand mit der Innenflaeche auf meinen Oberschenkel. Sie hebt sie wieder, nur um ihre rot lackierten Krallen auszufahren und mir mal kurz den Oberschenkel auf und abwaerts zu fahren. Ein gleichzeitiger erotischer verschwoererischer Blick mit einer gewissen Vorahnung oder Versprechen in die Zukunft ist gesetzt. Und wieder beide Gesichter nach vorn.
Das Musical ist schoen und sehr beanspruchend, trotzdem gelingt es mir immer wieder mich auf das Wesentliche zu konzentrieren: meine Partnerin. Meine Gedanken kreisen und ich bemuehe mein fast fotografisches Gedaechtnis, um die Bilder der letzten beiden Stunden nochmals abzuspulen. Das Ankleiden, die Fahrt zum Musical, ihr kurzer Gang von mir weg zur Toilette und zurueck. Meine Blicke - scan rauf und runter - abspeicher. Sieht man ja nicht alle Tage so eine Situation: Frau in roten Highheels, schlanker wippender Rock, Nahtnylons (sicher als Struempfe mit Strapsen identifiziert) und wippender langer blonder Maehne (mind. 3 Wettertaftwerbung verdaechtig!!) Einfach goettlich. Und sie fuehlt sich sichtlich wohl dabei. Was fuer ein Geschenk!
Die Zeit vergeht wie im Flug, die Pause kommt. Alle wollen schnell raus, manche um was wegzubringen, andere um Dinge zu holen. Wir brauchen beides nicht und wollen eigentlich gar nicht aufstehen, aber das Paar links neben meiner Freundin will raus. Also auf und die Treppe hoch. Ich hinter den bestrumpften Beinen her. Waehrend Sie vor mir hergeht, kann ich schon wieder nicht anders....wenigstens einmal dieses Wadel streicheln. Die Fingerspitzen kribbeln dabei und sie zuckt. Warum? Wohl weil es kitzelt. Als wir das neue Niveau erreicht haben, schmunzelt sie mich an und kuesst mich, zieht mich an sich. Das andere Paar geht langsam an uns vorbei, aber erst nachdem wenigstens ein freundliches Laecheln von ihr und bewundernde Blicke von ihm bei uns angekommen sind. Ich denke mir nur: ach wieder einer, der meine Frau schoen findet. Was sie sich denkt, kann ich nur ahnen, weil auch meine Freundin leicht grinst. Wenn ich von Frau spreche, meine ich die Definition Frau / Mann im biologischen Sinne, nicht im ehelichen. Wir sind nicht verheiratet.
Sollte Ihnen der Gedanke nach Eifersucht kommen. Ja, eiferschtig k"nnen wir beide sein. Meine Freundin jedoch viel frueher als ich, was wohl auch teilweise mit Selbstbewuátsein zu tun hat. Obendrein lebe ich in meinem Kopf eine groeáere sexuelle Freiheit. Bei mir waere es durchaus drin, meine Partnerin mit einem anderen Mann schmusen zu sehen, wenn ich weiss, dass die Liebe zwischen uns solche Dinge aushaelt. Einzig dauerhafte Geheimnisse wuerden hier zu Konflikten fuehren, vor allem wenn ein gewisses Ungleichgewicht dauerhaft vorherrschen wuerde.
Draussen geht die Fleischbeschau weiter, bis die Pausenglocke dies unterbricht. Als wir sitzen, fehlen die beiden anderen neben uns. Erst mehrere Minuten nach Beginn des zweiten Aktes kommen sie noch und zwingen uns zum Aufstehen. Die Frau diesmal zuerst. Auch eine zierliche Erscheinung, aber ein etwas herbes Parfum, danach er im Anzug. Schlank und gross, groesser als ich und wohl sportlich. Mir bleibt zu diesem Zeitpunkt noch verborgen, dass dieses Paar sich in der zweiten Halbzeit nun anders platziert hat, sodass der Mann nun neben meiner Partnerin sitzt. Ihm scheint es auch nicht aufgefallen zu sein, da er nach etwa einer Viertelstunde scheinbar voellig unbeabsichtigt und unter anschliessendem mehrfachen Entschuldigungen fuer wenige Sekunden meiner Partnerin seine rechte Hand auf ihr linkes Knie legt.
Vor Schreck springen beide fast syncron einige Zentimeter auf und machen damit erst uns - die anderen beiden jeweiligen Partner - auf die vorangegangene Situation aufmerksam. Jetzt erkenne ich die ge"nderte Sitzposition und registriere erstmal nur das Entschuldigen. Den Grund dafuer erfahre ich erst spaeter. Meine Freundin hat es mir auch spontan nicht erklaeren wollen, da das Musical noch lief und wir etwas verpassen koennten. Zu der Dame des Grapschers hatte ich kurz Blickkontakt und konnte erkennen, dass auch sie nicht wusste, was genau passiert war. Verletzt war keiner, also konnte nichts Schlimmes gewesen sein. Das Musical ging weiter und Ruhe kehrte ein.
Geklatsche beendete die Vorstellung und meine Planung nach einem Umtrunk sollte nun in die Tat umgesetzt werden. Ich hatte hierzu ein neues Lokal im Visier eher eine Lounge mit schoener Musik, etwas schummrigem Licht, mit tiefen Couchen und guten Cocktails. Mein Plan war, meine Freundin auf der schoenen Welle der tollen Gefuehle zu halten. Etwas Alkohol dazu zu geben und uns eine hemmungslose Nacht zu bescheren. Doch als wir bereits die Treppenstufen zum Ausgang erklimmen, beginnt der Nachbar meiner Partnerin sich nochmals zu entschuldigen. Der Blick, mit dem er das tat, sprach aber ganz andere Saetze. Die Augen meiner Partnerin konnte ich nicht sehen. Jedoch konnte ich mir ausrechnen, dass er nicht mehr als 2 Sekunden sie sooo anschauen konnte, wenn sie ihn mit einem kuehlen Blick abgestraft haette. Folglich gab es da eine Uebereinstimmung.
Was war denn eigentlich los, wollte auch die Begleitung des Herren wissen. Dieser fuehrte an, dass er aus Unachtsamkeit und Ablenkung die falsche Frau auf der falschen Seite vermutet habe und am Knie beruehrte....
Nun ja! Sowas koennte mir nie passieren und auch ihn schaetzte ich so ein, dass es kein Zufall war. Seine Begleitung konnte ich nicht einschaetzen. Am Gang konnte man sich nebeneinander stellen und dieses gemeinsame "Erlebnis" eroeffnete die Moeglichkeit zur Frage, was machen denn Sie jetzt anschliessend. Wir sind nicht von hier; kann man hier noch irgendwo ausklingen lassen. Ja kann man, gab ich zum Besten. Jedoch wollte ich unseren Geheimtipp nicht verraten. Meine Partnerin jedoch erzaehlte kurz und buendig unseren Plan und die beiden fanden es auch interessant. Was sollte das werden? Ich wollte doch....na egal.
Vermutlich der geringe Altersunterschied trieb uns schneller zusammen als mir lieb war. Denn bereits einige wenige Minuten spaeter ergab sich das Du und wir erfuhren, dass unsere Gegenueber Klaus und Gaby hiessen. Im Gegenzug gaben wir unsere Namen Tina und Tom bekannt. Das Berufliche war nicht wichtig, nur wie kommen wir dahin wo es nun was zum Trinken und gute Musik gab. Deshalb wurde vereinbart, in Kolonne zu fahren. Im naechtlichen Stuttgart kein Problem.
Jedoch um so mehr, wenn man bedenkt, dass meine sensiblen Fingerkuppen wieder alle meine Sinne in die Spitzen der selbigen und das Nylon lenkten. Gleichzeitig meine Tina mir von der Seite ihre Eindruecke schilderte und ich heraushoeren wollte, wieviel Einfluss das Gegrapsche von der Seite an der Stimmung hatte....ich konnte es nicht heraushoeren, weshalb ich es irgendwann aufgab. Mich haette es ja nur interessiert, es hatte nicht irritiert.
Am Ziel fanden wir noch zwei Parkplaetze und ich blickte mir erstmals genau die Frau von Klaus an. Im Wesentlichen hatte ich das schon laengst getan, hatte aber nie so viel Platz die Frau ganz zu sehen. Wir standen naeher am Eingang und warteten folglich auf die Beiden. Als sie uns entgegen gingen, konnte ich den lasziven Gang von Gaby sehen und dass sie wohl nicht oft Highheels traegt. Etwas unsicher ging sie schon. Das Etuikleid, grauer Nadelstreif mit rotem duennen Guertel stand ihr schon gut, auch sie war wohl sportlicher als ich zur Zeit. In der Lounge sassen wir uns erst gegenueber. Aber die tiefen Moebel verhinderten ein nahes aufrechtes Sitzen weshalb wir bald die Positionen veraenderten und dann nebeneinander schon fast auf einer dieser Couchen luemmelten um nicht zu sagen lagen nebeneinander.
Zwei Cocktails und etwa eineinhalb Stunden spaeter forderte die Bedienung eine neuerliche Entscheidung. Klaus und Gaby schauten sich an und ueberlegten, wer denn nun weniger getrunken habe und folgerichtig deshalb nach hause fahren sollte. Der andere koenne ja noch einen Cocktail trinken...wir hatten nur etwa 15km. Das faehrt zur Not unser Auto auch allein...zwinker! Sie hatten wohl etwa 70km, was meine Tina dazu veranlasse unser Gaestezimmer anzubieten. Warum ist das heute so? Normal kriege ich immer verbale Haue, wenn ich ohne vorherige Abstimmung solche Dinge forciere. Obendrein sind das eigentlich Fremde, na ja fast. Andererseits freute ich mich ueber die neuerliche Gesellschaft. Viel zu wenig verbringen wir Zeit mit Freunden oder versuchen, welche kennen zu lernen. Also gut! Auch ich war innerlich einverstanden.
Waehrend meiner Gedanken blieb mein Blick auf dem Knie von Gaby haengen. Weniger wegen dem Knie und den dort befindlichen Gruebchen der Nylons. Es lag mehr an den sehr intensiv bearbeiteten Fingernaegeln, ich denke es heisst French Manikuer oder so. Kenn mich damit nicht aus. Jedenfalls sehr gut gemacht, schoen gepflegt. Und ich sehe, wie fast die ganze Laenge nun die Haut am Knie druecken und schieben und sie damit das Nylongarn in die bereits weisse Haut drueckt. Ich dachte mir, noch einen Millimeter weiter und es muss weh tun. Tat es aber nicht. Sie fuhr mit den Naegeln weiter nach unten, dem Schienbein folgend, zur Seite an das Wadel und wieder rauf. Ich schluckte.
Meine Gedanken waren wo gerade? Ich sehe ihr in die Augen und sehe, dass sie gerade gedankenverloren Richtung Bar und Barkeeper schaut. Der sieht aber nicht zu ihr. Also ist sie in ihrer Traumwelt, waehrend ich nebenan merke wie Tina und Klaus sich intensiv ueber die Saengerin des anfaenglichen zweiten Aktes austauschen und er schon wieder anstalten macht, als Bestaetigung meine Freundin am Knie zu beruehren. Diesmal passe ich aber aus den Augenwinkeln auf. Er tut es nicht. Kurz davor bricht er ab, zieht seine Hand zurueck und schluckt. Denkt ueber etwas nach.
Gut so, halt deine Griffel bei dir! Denke ich. Andererseits kann ich dich verstehn, solche Beine muss man anfassen. Ich fasse meine Freundin Tina an und sehe im gleichen Moment vergleichend das Knie von Gaby an. Auch glaenzend aber das Material nicht so duenn. Ein anderes Maschenbild. Das Kostuem steht ihr gut. Gabys Rock ist ziemlich hoch gerutscht durch die niedrige Sitzposition. Ich schaue bei Tina auf den Rock und kann wenigstens auf meiner Seite die Strapse und den Strumpfrand deutlich sehen. Ich schaue in die Runde, um die Position der anderen abzuschaetzen. Sehen die das auch? Dabei fange ich den Blick von Gaby auf, die mich schelmisch anlaechelt. Ok, die denkt wohl an das Gleiche, weil sie sofort wieder auf den Strumpfrand von Tina schaut. Der Gedanke ist gerade zuende als Gaby an sich runter schaut und etwas die Position veraendert. Der Rock rutscht etwas zur Seite und leicht nach oben. Nun sehe ich Spitze, weisse Spitze. Wie neckisch denke ich, schwarzer Strumpf mit weissem Abschluss. Dann hat sie wohl weisse Unterwaesche drunter. Ich weiss, dass bei vielen Frauen da ein farblicher Zwang herrscht. Alles muss zusammen passen....
Wollte sie mir das zeigen? Ich blicke ihr wieder ins Gesicht und bekomme die Bestaetigung. Warum tut sie das? Ich kontrolliere das laufende Gespraech von Tina und Klaus und bemerke deren Vertieftheit. Um etwas Abstand zu gewinnen gehe ich auf die Toilette. Als ich zurueckkomme, ist Gaby in ein Gespraech mit Tina und dem Barkeeper verwickelt. Eine weitere Runde? Wirklich? Nein, es ging um das Zahlen. Also wollten sie jetzt heim zu uns? Mir viel auf, dass mich die Cocktails ziemlich beanspruchten. Zwei Longisland einer davon in der Happyhour mit einem halben Liter sind schon mehr als genug. Deshalb bitte ich am Parkplatz Tina zu fahren.
Waehrend des Fahrens habe ich nun die Moeglichkeit, vom Beifahrersitz aus meiner Freundin richtig einzuheizen. Meine Beruehrungen an ihrem rechten Knie, die Streichelattacken und die Kuesse an der Schenkelinnenseite werden von ihr fast schon abgewehrt mit den Worten: lass das ich muss mich konzentrieren. Ich nicht mundfaul locke sie damit, sie koenne ja doch rechts ranfahren. Sie meinte dazu lachend....und den anderen eine schoene Show bieten oder was?
Nein, das wollte ich natuerlich nicht. Aber trotzdem setzte ich meine Streicheleien fort und liess es mir nicht nehmen, am Allerheiligsten kurz einen Trommelwirbel zu veranstalten....mit gehoerigem Applaus der Anwesenden. Tina versuchte die Beine zusammenzudruecken um mich am Streicheln zu hindern. Es gelang ihr und mir blieb nicht mehr viel uebrig als zu warten und bei naechster Gelegenheit meine Hand wieder zurueckzuziehen. Natuerlich strich ich beim Herausziehen noch einmal ueber die ganze Laenge des Oberschenkels und hinunter ueber das Schienbein...man hat die schoene Beine, dachte ich. Durch die Ambientebeleuchtung des Audis konnte ich auch die Highheels gut sehen, mit denen sie nun die Pedale mit den Zehenspitzen bediente. Ich koennte das nicht. Beim Aussteigen bekam ich trotzdem einen Dankeskuss und eine Einladung auf mehr, wenn wir dann alleine sind....wann sollte das heute noch sein? Die wuerden doch wohl bei uns uebernachten, wenn wir jetzt noch was trinken, zwangslaeufig?!
Unsere Steintreppen kuendigten durch das Geraeusch zwei Paar Anzugschuhe und zwei Paar Highheels an. Ich ging voraus, drehte mich nicht um, sog aber die Luft ein, freut mich ueber das Geraeusch und versuchte mir die Bilder der beiden Paar Highheels und deren Beine vorzustellen. Meine Freundin hinter mir hatte einen festeren Auftritt, das konnte man hoeren. Als wir das Haus und den Fliesenboden betraten, fragte mich Gaby ob sie ihre Highheels ausziehen solle. Na was sollte ich darauf antworten. Um dem Dilemmer zu entgehen sagte ich: machs wie Tina! Gaby schaute mich an und fragte: wirklich? Was sollte das denn nun schon wieder? Die Frau ist gefaehrlich denke ich mir und gehe in den Keller zum Wein. Ein gezielter Griff und wir haben zwei Flaschen zum geniessen. Beim Hochkommen sehe ich alle drei im grossen Wohnraum stehen. Tina erklaert die Etage. Mein Blick erreicht zwei Frauen von hinten. Eine suesser als die andere. Aber meine mit Nahtnylons, grins.
Als der Wein geoeffnet ist, wird auf der Couch Platz genommen. Tina, Klaus und ich auf der Laengsseite eines L`s und Gaby im Sessel gegenueber. Im Laufe des beginnenden Gespraechs ueber dies und das steht Tina auf und geht zu einem Schrank um Klaus etwas zu zeigen. Vorsichtig geht sie auf den hohen Highheels, die auf dem Fliesenboden ein lautes Klacken verursachen. Sie holt ein Buch ueber Braende aus dem Regal. Ist jetzt nicht so ganz mein Gespraechsthema; auch Gaby scheint teilnahmslos. Deshalb stehe auch ich auf und setze mich auf die Armlehne zu Gaby und proste ihr zu. Sie sitzt da mit uebergeschlagenen Beinen, Ihr Rockteil ist wieder auf Anschlag und die weisse Spitze der Struempfe ist sichtbar. Ich glaube, sie macht sich nicht mal die Muehe es zu verbergen. Warum auch, sieht wirklich ansprechend aus ohne anzueglich zu wirken. Wir reden ueber das Musical. Sie fragt nach den Karten, wer von uns auf die Idee gekommen sei. Wir finden beide raus, dass wir die Planer waren und ehe wir es uns versehen, sitzen wir beide allein da. Tina und Klaus sind lautstark in der Kueche verschwunden. Ein Schelm wer Boeses denkt. Wir koennen sie ja reden hoeren. Ebenso unterhalten wir uns ueber belanglose Themen.
Als mir der Wein im Glas ausgeht und auch Gaby fast leer ist, gehe ich in die Kueche um die Flasche zu holen. Dabei faellt mir auf, dass die beiden gar nicht mehr in der Kueche sind. Die Tuer zum Flur steht offen und draussen sind Geraeusche. Ich versuche mich an deren Gespraechsthema zu erinnern und weiss es wieder: irgendwas Aufkochen und Einmachen....zum Schluss Obstbraende. Ach die werden im Keller sein. Ein Gang zur Kellertuer und Gespraechsfetzen aus selbigem bestaetigen mir, es ist alles in Ordnung.
Als ich zu Gaby zurueckgehe, hat sie die Augen geschlossen und ich bleibe etwa 2 meter vor ihr stehen. Sie ist auch schoen. Anders als meine Freundin, auf eine andere Art weiblich, aber auch schoen. Die Beine uebereinander, den einen Fuss mit dem schwarzen Lackheel und dem Riemchen an der Fessel sehr filigran, die goldene Schnalle des Riemchens....noch waehrend ich sie stumm betrachte, beginnt der Fuss zu wippen. Ich sehe an dem Fuss hoch, Schienbein, Knie, Lichtschattenspiele des Nylons, hoeher der Oberschenkel glaenzend im Licht der Wohnzimmerbeleuchtung, der weisse Spitzenabschluss, etwa noch 2cm Haut und dann der Rock, nochmal zurueck zum Knie und den Gruebchen, der glaenzende feine Oberschenkel, der 8cm breite Spitzenabschluss, die Struempfe sind wohl von Wolford...
Tom?! Aeh ja? Gaby schaut mir in die Augen und grinst. Der Mund offen, weisse Zaehne lachen mich an als sie spricht. Wenn Deine Augen Arme haetten waere ich jetzt nackt stimmts? Aeh, wohl war! Ich gehe nun doch auf sie zu und stelle die Flasche Wein vor ihr auf den Tisch. Erst nachdem sie steht, merke ich dass ich eigentlich einschenken wollte und greife sie wieder an. Gaby nimmt den einen Fuss und stellt ihn neben den andern rutscht auf dem Sessel vor und haelt mir provokant ihr Glas hin. Dass ihr Rock dabei bis hinauf zum Hintern rutscht und ich nun sehen kann, dass sie kein Hoeschen traegt, weiss sie.
Ich jetzt auch; und er erst recht. Tina! Weil ich weiss dass es Tina nicht recht waere da weiter zu machen, denke ich genau jetzt an sie und an die Situation im Keller. Reden die noch immer ueber Obst und deren Verwendung? Meine Fantasie sagt mir, dass sie sich wohl mittlerweile schon gegenseitig verwenden werden und ich dann ja auch mehr tun koennte. Meine Fantasie fliegt davon... um niemanden in Bedraengnis zu bringen, rufe ich beim Hinuntergehen nach Tina und Klaus und sehe als ich 20 Stufen tiefer ankomme, die beiden vertieft ueber den Einmachsachen stehen und hoere sie eifrig ueber die Groesse der Glaeser sprechen.
Och, das kann doch nicht wahr sein, denk ich, dreh auf dem Absatz um und verdruecke mich wieder. Die haben nicht mal gemerkt das ich da war, siniere ich vor mich hin und schuettele den Kopf. Und ich dachte schon.... Oben schliesse ich die Tuer und gehe wieder ins Wohnzimmer zu Gaby. Meine Fantasie braucht Grenzen, sonst gehe ich zu weit, zwinge ich mich zurueck. Gaby sieht was mich drueckt, steht auf und kommt auf mich zu. Sie bleibt vor mir stehen, breitet die Arme aus und gibt mir zu verstehen, dass sie mich in den Arm nehmen moechte. Nachdem Sie den Kopf etwas zur Seite dreht, nehme ich das Angebot an und lasse mich umarmen. Erst einige Sekunden spaeter nehme auch ich meine Arme und umarme zurueck. Beide druecken wir uns und streicheln uns ueber unsere Ruecken. Aber mit der flachen Hand ohne Finger. Ich merke trotzdem dass sie keinen BH traegt und von vorne ihre Brust an meiner. Aber das will ich jetzt ausblenden.
Du! Sie traegt keine Unterwaesche und geile Heels und Struempfe sagt mein Teufelchen im Hinterkopf. Und nur das duenne Kleid trennt euch!! Aber ich moechte das Ausblenden, da ich allein(ohne meine Partnerin gefragt zu haben) solche erotischen Gedanken habe. Wir stehen einige Minuten so da und druecken uns die Wangen aneinander platt. Irgendwie bewegen wir uns zu einer Musik, die nur wir beide hoeren. Ihre Absaetze klackern, wenn sie einen Fuss auf den anderen verlagert. Als ich den Entschluss fasse mich nun von ihr zu loesen, entschliesse ich mich auch dazu, ihr wenigstens einen einzigen Kuss auf den Mund zu geben. Aber nur einen. Und einer der zwar ohne Worte die Situation beschreibt und ein "...ich mag dich auch" spricht, aber trotzdem die Distanz wieder herstellt. Die Situation war erotisch genug. Mein erigierter Penis war schon viel zu lange zwischen ihren Beinen und ihr Becken viel zu lange rythmisch dran beteiligt, ihn vollends gross zu machen. Wenn jetzt noch eine kleinste Kleinigkeit schiefgeht, reisse ich ihr den Rock hoch und nehme sie auf dem Wohnzimmersessel.
In einer meiner kurzen qualvollen Fantasieeinblendungen - die ich uebrigens mit offenen Augen hatte - kniet sie mit hochgeschobenem Rock auf beiden Armlehnen des Sessels mit dem Bauch ueber der Rueckenlehne. Mit folglich weit gespreizten Beinen und ich hinter ihr ,schiebe ich ihr meinen mega harten Penis immer wieder bis zum maximal Moeglichen ganz langsam hinein, nur um dann noch langsamer wieder zurueckzuziehen. Ich halte mich an ihren Hueften fest, sehe von der Seite ihre schoenen Beine und die Heels mit den spitzen Absaetzen; ihre langen dunklen Haare von hinten, die schlanken Schultern. Sie wirft ihren Kopf vor Entzueckung in den Nacken und will mich ansehen waehrend wir es treiben....Aber genau das duerfen wir nicht, obwohl wir beide es gerade dringendst wollen, glaube ich. Als ich meinen Kopf von ihrer Backe nehme, oeffnet sie die Augen und wartet was nun passiert. Von meinen Gedanken weiss sie nichts. Meine Augen sind noch geschlossen. Alles passiert in Zeitlupe. Als ich jetzt meinen Mund etwas zu einem Kuss forme und wieder vorwaerts komme, verlagert auch sie ihr Gleichgewicht, draengt sich noch mehr an mich, zieht mich zu sich und oeffnet ihre Lippen. Meine Augen gehen auf, ich sehe ihr Verlangen.
Genau in diesem Moment beruehren zwei steinharte weibliche Brustwarzen meinen Oberkoerper, ein weibliches bestrumpftes Bein zwaengt sich zwischen meine, eine Hand sucht meinen Schritt, ein anderes Bein umschlingt meine Huefte und eine Zunge bittet um Einlass ohne Visum.
Als mein Hirn noch versucht, eine Prioritaetenliste der wichtigsten Dinge zu erstellen, geht die Kellertuer auf.
Zwei Augenpaare eines Paerchens das sich erst seit ein paar Stunden kennt, sehen ein anderes Paerchen, das sich ebenfalls erst seit Stunden kennt, das aber so tut, als wuerden sie sich schon viel laenger kennen. Um die Situation zu entwirren. In dieser Gemengelage hat nur einer wirklich keusche Gedanken. Die anderen drei sehen etwas voellig anderes.
Nachdem Gaby mit Schreck die neue Situation erfasst hat, loest sie sich von mir. Gerade jetzt hoere ich die Stimme von Klaus und Tina. Beide sind nicht darueber begeistert, wie wir anscheinend die Zeit genutzt haben. Mein schlechtes Gewissen haelt sich in Grenzen. Aber von der Gegenseite wird mir eines aufgesetzt. Ich leide einige Sekunden sehr darunter, bis Klaus als erster loslacht und sich dabei fast verschluckt. Dann steigt Tina ins Lachen mit ein. Nur Gaby und ich koennen in diesem Moment nicht lachen.
Tina erklaert mir, dass sie ueber verschiedene Themen irgendwann bei sexuelle Neigungen waren und sie Klaus von meinem Wunsch nach Partnertausch erzaehlt hat. Dabei sei eine Spannung entstanden zwischen ihnen bis ich zur Treppe kam. Dann haben beide von einander abgelassen. Als ich dann aber die Tuer zugemacht habe, war die Hemmung erstmal weg. Sie sind sich wieder naeher gekommen.
Klaus habe Tina auf die Regalflaeche gesetzt und sie ausgiebig gestreichelt. Schon vorher seien ihm die Strapse aufgefallen. Er habe ihr dann Komplimente darueber gemacht, sie habe sie ihm deshalb dann ausgiebig gezeigt. Er sie dort gestreichelt, ihr ueber die seidenen Beine gefahren, die Nylons bewundert. Sie dort gekuesst. Dann hat Klaus ihr ein Riemchen geoeffnet, einen Schuh ausgezogen und ihren grossen Zeh samt Nylonstrumpf in den Mund genommen und daran gelutscht und gesaugt. Sie sei fast ausgelaufen vor Geiheit. Ihren Fuss gehalten und an der Innenseite mit seiner Zunge eine Spur bis hinauf in den Schritt gezogen.
Er stellte sich, nachdem sie schon mal die Beine gespreizt hatte genau zwischen sie und hat sie links und recht an den Oberschenkeln gehalten und zu sich gezogen. Und zwar so weit bis sein Penis genau an ihre Muschel gedrueckt hat. Dort haben Sie sich gerieben und gedrueckt, er sie zusaetzlich mit dem Daumen am Kitzler massiert, bis es ihr gekommen ist. Erst als er ihr dann das Hoeschen beiseite geschoben hat und sie begluecken wollte, habe sie ihm Einhalt geboten und gesagt, dass das nicht zwischen uns besprochen sei. Von Schuldgefuehlen geplagt seien sie leise und langsam die Treppe heraufgekommen und haben uns beide wild schmusend und reibend vorgefunden.
Nachdem nun fuer beide Paar die Lust etwas abgeklungen war, einigte man sich darueber, dass jedes Paerchen, die auch schon vorher zusammen waren mit seinem jeweiligen Partner sich in ein Bett legt und man Partnertausch ob nun gewollt oder nicht erstmal lassen wuerde. In dieser Nacht hoerte man gegenseitig viele eindeutige Geraeusche. Wer in seiner Fantasie aber dann mit wem geschlafen hat, bleibt ein Geheimnis.
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