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Der unerwartete Besuch bleibt noch etwas länger (fm:Ehebruch, 2758 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 08 2014 Gesehen / Gelesen: 30998 / 24856 [80%] Bewertung Teil: 9.22 (116 Stimmen)
Der Mutter seiner Mitbewohnerin verlangt es nach noch mehr und Ben ist mehr als gern dazu bereit es ihr zu geben.

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Petra fühlte sich gut. Sehr gut sogar. Sie hatte seit fast 10 Jahren mit keinem anderen Mann mehr geschlafen als ihrem Ehemann. Doch gerade eben hatte sie genau das getan. Und auch noch mit dem Mitbewohner ihrer Tochter! Sie hatte sich nie vorstellen können fremd zu gehen, aber nun war es geschehen. Und es hatte sich toll angefühlt. Ben lag noch immer zwischen ihren Schenkeln und drückte sie mit seinem Gewicht in die Matratze. Sie hatte ihr Gesicht an seinen Hals gelegt und konnte seine Atemzüge durch ihr Haar fahren spüren. Seine Haut war warm und roch noch ein wenig nach seinem Duschgel. Eigentlich war es total untypisch für sie, was da gerade eben passiert war. Sie war noch nie mit einem Mann direkt im Bett gelandet, und sie kannte Ben ja schließlich auch kaum. Und trotzdem hatte sie vor wenigen Minuten mit ihm geschlafen. Das war verrückt. Aber endlich wieder von einem Mann begehrt zu werden und ihn in sich zu spüren hatte sich wundervoll angefühlt. Es hatte ihr tatsächlich noch mehr gefehlt als sie sich bewusst gewesen war.

Bens Augen waren geschlossen und er hing seinen Gedanken nach. Er hatte gerade mit Lisas Mutter geschlafen. Petra hatte ihn fasziniert seit er sie zum ersten Mal gesehen hatte, als sie damals zusammen mit Lisa das Zimmer betrachtet und vermessen hatte, in das Lisa eingezogen war. Sie war eine dieser Frauen gewesen die so nah waren, aber gleichzeitig auch unerreichbar zu sein schienen. Und jetzt hatte sie tatsächlich mit ihm geschlafen. Er konnte es nicht fassen.

Langsam öffnete er seine Augen und stützte sich mit einem Arm ab, um nicht mehr mit seinem vollen Gewicht auf Petra zu liegen, während er die Finger der anderen Hand an ihrem Oberschenkel auf und ab fahren ließ, den sie um seine Hüfte geschlungen hatte. Ihre Haut war wunderbar weich und fühlte sich perfekt an, so gegen seinen Körper gepresst. Ihre blonden Haare kitzelten an seiner Nase als er tief Luft einsog. Den Duft ihres Haares hatte er vor einigen Minuten kaum bemerkt, als er sein Gesicht bei seinem Orgasmus in die goldenen Strähnen gedrückt hatte. Doch nun vermischte er sich mit dem Geruch ihres Parfums und erfüllte ihn umso stärker. Nach und nach wurde Ben klar dass er nicht träumte und das zufriedene Grinsen auf seinem Gesicht wurde noch breiter.

Bens Finger schienen beinahe auf ihrer Haut zu brennen, als sie langsam an ihrem Oberschenkel entlang strichen. Sie ertappte sich bei dem Gedanken daran wie schön es wäre, wenn diese Finger noch mehr als nur ihren Schenkel berühren würden. Doch zu ihrer Enttäuschung zog Ben sie schließlich zurück, rollte sich von ihr herunter und legte sich neben sie auf den Rücken. Petra drehte sich auf die Seite und schob ihren Körper ein wenig nach oben, sodass ihr Kopf auf der Höhe von Bens Schulter war. Genüsslich ließ sie ihren Blick an seinem nackten Körper entlang wandern, als sie ihren Kopf auf ihrem unteren Arm aufstützte. Seine Brustkorb hob und senkte sich gleichmäßig mit jedem Atemzug und seine Haut fühlte sich ein klein wenig verschwitzt an, als sie ihre Finger ganz leicht um seine Brustwarze kreisen ließ.

Erwartungsvoll blickte sie in Richtung von Bens Schwanz, doch die wunderbare Härte, die sie so sehr genossen hatte, schien vorerst verschwunden. Aber damit wollte sie sich nicht zufrieden geben. Ihr Körper sehnte sich danach Ben wieder in sich zu haben. Sie lehnte sich zu ihm hin und drückte ihre Lippen auf seine Haut. Langsam küsste sie sich den Weg über seine Schulter, an seinem Schlüsselbein entlang, zu seinem Hals hinauf, während sie mit ihren Fingern noch immer an seiner Brustwarze spielte.

Immer dichter presste sich Petra an ihn heran, als sie ihre Küsse an Bens Hals entlang wandern ließ. Ihre kleinen Brüste drückten sich an seinen Oberkörper und er konnte die feuchte Wärme ihrer Lustspalte spüren, die sie an seiner Hüfte rieb, als sie langsam ein Bein über seines schob und halb auf ihm lag. Er schlang den Arm, auf dessen Schulter sie lag, um sie herum und ließ seine Finger an ihrem Rückgrat entlang hinauf wandern und durch ihr Haar fahren. Mit der anderen Hand strich er an ihrem Arm entlang, der auf seiner Brust lag und dann langsam an der Seite ihres Körpers hinab.

Als sie seine Finger an ihrem Körper entlang streichen spürte, fiel eine innere Anspannung von Petra ab, derer sie sich nicht einmal bewusst gewesen war. Sie war sich doch noch unsicher gewesen, ob es nur eine Kurzschlussreaktion gewesen war, die Ben dazu gebracht hatte mit ihr zu schlafen. Aber nun, da seine Finger ihre eigenen Zärtlichkeiten erwiderten, wuchs ihre Sicherheit, dass er sie tatsächlich begehrte.

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