Ein angenehmes Wochenende? - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 2228 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Neugierde | ||
Veröffentlicht: Jul 12 2014 | Gesehen / Gelesen: 14462 / 12028 [83%] | Bewertung Teil: 8.43 (23 Stimmen) |
Mein Schatz fordert mich weiter und bringt mich dadurch in ein absolutes Gefühlschaos |
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freien Blick mehr auf meine Scham hat und meine Erregung nun vielleicht doch etwas unbemerkter bleibt. Ein richtiges Gefühlschaos breitet sich in den letzten Minuten in mir aus - ich genieße die Situation und schäme mich gleichzeitig dafür. Ich möchte mich offen zeigen und bin doch froh, wenn man möglichst nichts von mir erkennt.
Doch lange kann ich mir überm meine unterschiedlichen Gefühle keine Gedanken machen, denn plötzlich fühle ich ein heftiges Ziehen an beiden Nippeln. "Habe ich dir nicht gesagt, dass du mit deinen Gedanken hier bleiben sollst?! Ich glaube, ich muss da langsam mal andere Seiten aufziehen, damit du es lernst!", faucht Tom mich an.
"Entschuldigung", flüstere ich beschämt und nehme mir wieder einmal mehr vor, dass ich mich besser konzentrieren werde. "Nun gut, einmal werde ich noch nachsichtig sein.", erwidert er darauf. "Außerdem wollen wir uns ja nicht nur mit deinen hübschen Nippeln beschäftigen. Schließlich hat unser Gast schon lange genug warten müssen, nachdem du erst noch deinen Schleim auflecken musstest!", fügt er noch spöttisch hinzu.
Ich merke, wie sich über meinen ganzen Körper die Schamesröte legt. Wie kann er denn nur so reden, wenn jemand anders dabei ist. Wie kann er nur überhaupt so reden? Doch schnell besinne ich mich und versuche mich wieder auf die gegenwärtige Situation zu konzentrieren. Schließlich möchte ich ja nicht, dass meine Brustwarzen noch mehr leiden müssen.
"Aber jetzt ist der Sitz ja schön sauber und wir können weiter machen. Erschreck jetzt nicht, ich lege dir dein Halsband an." Mit diesen Worten spüre ich schon Toms Hände und das feste Leder an meinem Hals. Wenn ich dieses Halsband trage, dann muss ich meinem Schatz ohne Einschränkungen gehorchen. Irgendwie gibt mir dieses Wissen noch mehr Sicherheit, denn nun mache ich alles noch mehr für meinen Schatz und es fühlt sich nicht ganz so schlimm an, wenn ich es dabei auch genieße. Das ist nicht wirklich logisch, doch wann sind Gefühle auch schon logisch?
Kurz streicht mir Tom noch zärtlich über die Wange, dann geht er wieder einen Schritt zurück. Dieses Mal macht es mir nicht ganz so viel aus, denn irgendwie ist seine Berührung durch das Halsband noch bei mir, er selbst ist bei mir!
"So meine Kleine, was mach ich denn heute noch mit dir? Bzw. besser gesagt, was lass ich denn unseren Gast heute noch mit dir machen?" Irgendwie erleichtert erschauere ich bei seinen Fragen, es ist also zum Glück doch nur eine Person. Gleichzeitig überkommt mich auch ein ängstliches Zittern, denn was sollen diese Fragen? Was soll denn der sogenannte éGast‘ mit mir machen dürfen? Vor allem auf einem Parkplatz!
Ein leises flüstern folgt und schließlich sagt Tom: "Du hast natürlich Recht, du musst meine kleine Sklavin erst einmal richtig betrachten können. Schließlich ist es inzwischen ja doch schon recht dunkel und so kannst du gar nicht all ihre Vorzüge sehen."
Was soll denn das schon wieder? Wie spät haben wir es denn inzwischen, wenn es schon richtig dunkel ist? Und was soll diese fremde Person denn genau betrachten? Wieso lässt Tom mir nicht wenigstens etwas Privatsphäre, sondern ...
Auf einmal spüre ich Toms Hände an meinen Schultern und er drückt mich vorsichtig vor sich her. Als ich über eine Unebenheit stolpere, fängt er mich sofort auf und lässt seinen Arm um mich liegen und führt mich so vor das Auto. Dort angekommen befielt er: "Gehe wieder in deine Position, so dass dich unser Gast im Scheinwerferlicht richtig betrachten kann!"
Unsicher folge ich der Anweisung und begebe mich in meine Position. Ich bin sehr zufrieden mit meiner Figur, aber in dieser Situation bin ich doch irgendwie schutzlos. Und dennoch ... gleichzeitig erregt mich das Wissen, das Tom und eine fremde Person mich so betrachten, ihre Freude an mir haben und es auch genießen. Ich möchte mich ihnen noch mehr präsentieren, weswegen ich noch mehr Spannung in meinen Körper bringe.
Tom, der meine veränderte Einstellung wohl bemerkt hat, streicht mir sanft über die Wange und flüstert: "So ist es richtig, mein Engel. Genieße die Situation und erlebe sie mit allen Sinnen." Dann fährt er mit seiner Hand sanft meinen Körper hinab, bis sie an meiner Scham ankommt. Dort fährt er mit einem Finger durch und entzieht mir seine Hand. Laut und hämisch sagt er: "Siehst du, meine kleine Sklavin läuft schon wieder richtig aus! Wenn das so weiter geht, dann ist noch eine richtige Pfütze unter dem notgeilen Stück."
Entsetzt verfolge ich seine Worte. Wie kann er nur in dem einen Moment so liebevoll zu mir sein und im anderen mich so bloßstellen, mich mit seinen Worten so demütigen? Wie kann er nur mit mir so umgehen? Was habe ich angestellt, dass er sich so komplett verändert hat, dass er den ganzen Abend schon absolut anders ist als gewöhnlich? Warum tut er mir das an?
Doch plötzlich spüre ich seine Lippen auf meinen. Zuerst sträube ich mich noch, doch schließlich gebe ich mich seinem sanften Kuss hin und alle Scham ist vergessen, alle Beleidigungen vergeben und alle Unsicherheiten nicht mehr vorhanden. Ich spüre nur noch ihn und den Wunsch, ihn glücklich zu machen und ihm zu gefallen. Und mir kommt wieder in den Sinn, dass ich mir vorher vorgenommen habe, alles zu genießen und zu meiner Lust zu stehen. Und genau das werde ich jetzt auch!
Auf einmal spüre ich noch ein paar Hände auf mir, die langsam über meinen Rücken streichen. Kurz versteife ich mich, doch schließlich entspanne ich mich wieder voll und ganz, genieße Toms Kuss und die sanften Hände auf meinem Rücken. Tom löst sich von mir und enttäuscht seufze ich auf, doch die fremden Hände bleiben auf meinem Rücken. Erst möchte ich Tom folgen, denn seine Nähe fehlt mir, doch die Hände wandern von meinem Rücken über die Seiten zu meinen Brüsten und beginnen diese sanft zu kneten. Dabei ziehen sie mich an sich und ich spüre Brüste an meinem Rücken. Die fremde Person ist also eine Frau! Und irgendwie kommen mir der Körper und die Berührungen bekannt vor. Das kann doch wohl nicht wahr sein ... habe ich etwa wirklich Recht ... ist das ...
"Mona", kommt plötzlich leise von meinen Lippen und in diesem Moment wird mir auch die Augenbinde abgenommen. Ich blinzle ein paar Mal und schaue schließlich in die lachenden Augen von Tom, der seine Arme ausbreitet. Schnell flüchte ich mich in seine Arme und verfluche mich selbst, dass ich den ganzen Abend so unsicher gewesen bin und meinem Schatz nicht voll und ganz vertraut habe. Andererseits habe ich aber immer noch seine abwertenden Worte und die veränderte Art in meinem Kopf.
"Ich sehe schon, du machst dir wieder viel zu viele Gedanken. Wollen wir doch mal versuchen einiges zu klären, bevor es weitergeht." Mit diesen Worten zieht er mich zu unserem Auto und wir setzen uns gemeinsam auf die Rückbank, wo er mich erneut zärtlich in die Arme nimmt. An Mona denke ich in diesem Augenblick gar nicht mehr, viel zu sehr genieße ich die Sicherheit und die Zärtlichkeit in seinen Armen. Der ganze Abend hat mich in ein solchen Gefühlschaos gestürzt, dass ich zu zittern anfange und Tom ziemlich lang braucht, bis er mich durch sanftes Wiegen und zärtliche Worte beruhigen kann.
"Erst einmal: Ich liebe dich und bin verdammt stolz auf dich, mein Engel. Ich weiß, dass ich heute Abend ziemlich viel von dir verlangt habe und du sicherlich in einem absoluten Gefühlschaos gelebt hast. Und ich weiß auch, dass mein Verhalten heute komplett anders gewesen ist, aber ... Na ja, ich habe auf deinem Laptop eine Art Tagebuch gefunden und dieses auch gelesen. Ich weiß, dass das nicht richtig gewesen ist, aber irgendwie habe ich dich in den letzten Wochen so vermisst und das hat dich mir näher gebracht. Und dort hast du eben geschrieben, dass du mehr gedemütigt werden willst und dir wünscht, dass ich nicht immer so nachsichtig mit dir bin. Na ja, du weißt sicherlich am besten, was du alles geschrieben hast und dir wünscht. Und genau das will und werde ich dir dieses Wochenende geben. Und ..."
Erstaunt verfolge ich Toms Worte und unterbreche diese schließlich mit einem langen Kuss. Dann sage ich: "Ja, es ist nicht in Ordnung, dass du es gelesen hast. Andererseits habe ich mir genau das gewünscht und deswegen eigentlich auch so offensichtlich abgelegt. Aber dennoch ... du hättest davor mit mir darüber reden sollen! Denn einfach so damit zu beginnen, das war ..."
"Das war so erregend für dich, dass du regelrecht ausgelaufen bist! Und eigentlich hast du das Ganze auch sehr genossen, nur konntest du dir das nicht immer eingestehen, weil es zu deinen Wertvorstellungen nicht gepasst hat. Schließlich ist es das eine, über so etwas nachzudenken und sich so etwas zu wünschen, aber was ganz anderes, wenn du es dann wirklich erlebst. Hättest du denn nach einem Gespräch wirklich zugestimmt?!", setzt er meine Gedanken fort.
Erstaunt schaue ich ihn an und lasse mir seine Worte durch den Kopf gehen. Schließlich schüttele ich den Kopf. Er hat Recht, ich hätte ihm nie so direkt meine Zustimmung dazu gegeben. Vielleicht habe ich diesen Einstieg und diese Unsicherheiten gebraucht, einfach dieses Gefühlschaos mit dem Ganzen auf und ab, um mich nun voll und ganz meinen Wünschen hinzugeben.
Ich drücke mich fest an ihn und sage: "Du hast Recht, das hätte ich nicht. Vielleicht musste ich wirklich einfach von dir ins kalte Wasser gestoßen werden. Dann lass uns jetzt mit unserem Wochenende unter den neuen Voraussetzungen beginnen." ...
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