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Ein angenehmes Wochenende? - Teil 3 (fm:Dominanter Mann, 2228 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2014 Gesehen / Gelesen: 14459 / 12028 [83%] Bewertung Teil: 8.43 (23 Stimmen)
Mein Schatz fordert mich weiter und bringt mich dadurch in ein absolutes Gefühlschaos

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Doch plötzlich höre ich ein Auto auf den Parkplatz fahren ...

Noch bevor ich mich aufrichten kann um schnell ins Auto zu huschen, steht Tom schon hinter mir und drückt mit seiner Hand auf meinen Rücken. "Ich kann mich nicht erinnern, dass ich dir erlaubt habe deine Position zu verändern oder aufzuhören deinen Schleim vom Sitz zu lecken!", zischt er mir zu.

Ich kann kaum glauben, was ich da höre. Er kann doch schlecht von mir verlangen, dass ich in so einer Situation mich an irgendwelche Anweisungen halte. Was soll denn dieser Schwachsinn? Wer weiß, was da für Leute kommen? Und überhaupt, was bildet er sich ein, so etwas von mir zu fordern! Ich versuche mich zu wehren, doch seine nächsten Worte lassen mich regelrecht erstarren.

"Es freut mich, dass du es rechtzeitig geschafft hast. Mein Engel muss nur noch ihren Schleim auflecken, dann kann es auch schon weitergehen. Sie ist doch glatt wie eine läufige Hündin ausgelaufen!", fügt er lächelnd an die mir unbekannte Person hinzu.

Ich traue meinen Ohren nicht. Er hat tatsächlich diese, für mich fremde, Person eingeladen! Ist es überhaupt nur eine Person oder sind es mehrere? Verdammt, warum habe ich nicht auf die Geräusche der Umgebung geachtet, sondern war in meinen Gedanken gefangen? Und was soll das heißen, dann kann es weitergehen? Er kann doch kaum glauben, dass ich heute überhaupt noch etwas mit mir machen lasse, nachdem er so etwas abzieht. Und dann ...

Doch urplötzlich wird mein Gedankenschwall von der Erinnerung unterbrochen, was Tom am Anfang des Abends zu mir gesagt hat. "Nun können wir also endlich mit unserem Wochenende beginnen. Ich hab schon ziemlich viel für dich geplant. Einiges angenehm, anderes wird dich an deine Grenzen bringen. Aber ich bin mir sicher, dass du am Ende fast alles genießen wirst und wir sehr viel Spaß haben werden."

Ich kann mir selbst nicht erklären warum, aber durch diese Erinnerung beginne ich mich zu entspannen und wieder den Sitz abzulecken. Mir ist die ganze Situation zwar immer noch unglaublich unangenehm und peinlich, doch irgendwie weiß ich auch, dass mein Schatz nie etwas machen würde, was mich verletzt oder über meine Grenzen hinaus geht. Deswegen versuche ich mir auch gar keine Sorgen mehr darüber zu machen, wie viele Personen da sein könnten, sondern einfach alle Situationen zu genießen, die noch auf mich zukommen.

Tom merkt natürlich sofort, dass ich meinen innerlichen Widerstand aufgegeben habe und nun seinen Anweisungen folge. Sanft und zärtlich streichelt er über meinen Rücken und flüstert: "Danke, dass du mir vertraust. Ich liebe dich." Anschließend richtet er sich wieder auf und geht einige Schritte zurück.

Ohne seine Wärme fühle ich mich zuerst sehr verunsichert und überlege mir, ob ich nicht doch aufhören soll, doch seine vorangegangenen Sätze sind mir noch im Ohr und deswegen entscheide ich mich um und lecke wieder hingebungsvoll den Sitz ab. Dabei achte ich auch weiterhin darauf, dass meine Beine gespreizt bleiben. Ich versuche zwar immer noch jedes einzelne Geräusch auszumachen, aber außer einem leisen flüstern kann ich nichts wahrnehmen. Ich bin mir nur in einem ganz sicher: Ich möchte Tom nicht enttäuschen, indem ich ihm nicht vertraue. Egal, was es mir abverlangt!

Und gleichzeitig bemerke ich auch, wie ich diese mir unbekannte Situation immer mehr genieße und meine Freude daran habe. Meine Säfte beginnen wieder zu fließen und laufen mir an meinen Schenkeln herunter. Zuerst möchte ich meine Schenkel schließen, damit es niemand merkt, gleichzeitig verkneife ich mir aber genau das. Denn warum soll niemand merken, dass mich die Situation anmacht? Schließlich gefällt das meinem Schatz doch besonders!

"Ich denke, der Sitz ist nun wieder sauber! Komm aus dem Auto raus, dreh dich um und stell dich in Position!", befielt Tom mir plötzlich.

Schnell befolge ich den Befehl und begebe mich in meine Position. Dabei sind meine Beine leicht gespreizt, die Brust herausgedrückt und die Hände im Nacken verschränkt. Auch wenn ich immer noch nichts sehen kann, bin ich erleichtert, dass die oder der Fremde nun keinen komplett

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