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Jörg. (fm:Ältere Mann/Frau, 3161 Wörter) [3/5] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 15 2014 Gesehen / Gelesen: 27160 / 21699 [80%] Bewertung Teil: 9.46 (74 Stimmen)
Lisa war am Ziel, aber reichte ihr das? Ihr Motto war, alles ist nicht genug...

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sein, denn sie wusste von einer Affäre Jörgs mit zwei ihrer Freundinnen, bei der die eine nach ihren Berechnungen von Jörg geschwängert wurde, zumindest bestand die Möglichkeit dass...

Also machten die beiden sich unter knutschen, fingern und anderen "unzüchtigen" Handlungen daran, ihre Zungen zu lockern indem sie die erste Flasche schnell gelehrt und Lisa eine Neue herbei geschafft hatte.

Die beiden Pizzen indes blieben vom gegessen werden verschont, nicht verschont blieb Jörg von Lisas neugierigen Fragen wie, "sag Mal... hast Du beim Sommerfest vor 3 Jahren am Baggersee wirklich die beiden, na Du weißt schon wen ich meine, wirklich im angrenzenden Wald gefickt?"...

"Woher weißt Du das?", sagte Jörg, und die Angst fuhr im durch alle Knochen... "Man beantwortet keine Frage mit einer Gegenfrage... also hast Du oder hast Du nicht?". "Mist" dachte er und sah schon seine Felle davonschwimmen, sagte aber wahrheitsgemäß, "ja, ich hab sie gefickt... alle beide... aber, woher weißt Du das?".

"Ich weiß es, ich weiß dass es Greta und Christa waren... das muss Dir reichen"... Jetzt zog Lisa ihre Beine auf die Couch, schmiegte sich an Jörgs Brust und blähte ihre Nasenlöcher auf. "Und jetzt gib auch noch zu, Du hast der Greta auch den Braten in die Röhre geschoben.

Auch das bestätigte Jörg und Lisa lachte, "Mann Du hast vielleicht Nerven"... und irgendwie glaubte Jörg so etwas wie Bewunderung aus Lisas Worten heraus zu hören.

"Was soll das jetzt", dachte Jörg, dem das alles nicht geheuer war, denn wenn das raußkommen würde gäbe es einen Skandal erster Klasse.

Die Entwarnung folgte auf dem Fuße, denn Lisa lachte gehässig, "geschieht diesen intriganten Schnepfen gerade Recht... jetzt haben sie genug Dreck vor ihren eigenen Türen liegen".

Lisa legte eine kleine Pause ein und rieb mit ihrem Ellbogen Jörgs Schwanz bevor sie weiter redete, "ich fass es nicht... fickt der Kerl die obersten Anstandswächterinnen der Stadt... das ist sowas von geil... und nun erzähl mir wie Du es geschafft hast Greta zu schwängern".

"Ach", begann Jörg, "das war nicht schwer... Greta ließ Christa den Vortritt, aber die war eine Nullnummer, mit der ich bald fertig war. Kurz nachdem ich in ihr meine Tüte gefüllt hatte suchte sie das Weite" lachte Jörg. "Bei Greta war das anders"...

"das denke ich auch" feixte Lisa, die war jünger, schlanker und alles in allem auch appetitlicher... hab ich Recht?"

"Ja... und geiler war sie auch" erzählte Jörg weiter, "sie begann das alte Lied zu singen, von wegen dass ihr Mann ihr nichtmehr genug gebe und dass sie es einfach noch bräuchte".

Das warme Nachtlüftchen der bemooste Waldboden, alles war wie geschaffen dieser geilen Katze das Fell zu bürsten, erzählte Jörg weiter, wobei Lisas Ohren groß wie bei einem Elefanten wurden.

Bis ich das Kondom vom Schwanz gezogen hatte lag Greta schon nackt neben mir und fingerte sich ihre Schnecke auf Betriebstemperatur... und keuchte, zieh Dich auch aus... ich will Dich nackt bei mir haben, dann griff sie nach der gefüllten Tüte die noch neben mir lag und beäugte deren Inhalt und meinte gereizt... "bin gespannt was für mich noch übrig geblieben ist", und schleuderte die Tüte in den Wald.

Greta wollte, anders als Christa, nicht nur gefickt werden... sie wollte mehr, sie wollte richtig geilen Sex wie sie es nannte. "So einfach wie bei Christa kommst Du bei mir nicht davon, ich will endlich wieder Mal einen richtigen Mann an und in mir spüren" sagte sie gierig, "eine 5 minütige ich oben und er unten Nummer ist für Dich bei mir nicht drin... fingern, lecken, blasen, beißen, kratzen, alles will ich".

Das Schauspiel das die beiden jetzt boten, wäre sicher filmreif gewesen. Je mehr Finger er in ihr hatte umso weiter spreizte sie ihre Beine und kam so richtig in Fahrt. "irgendwie hat mich ihre fleischige Möse angemacht", erzählte Jörg weiter, " bis ich schließlich meine ganze Hand in ihrer Fotze hatte und sie damit fickte... dabei musste ich ihr mehr als einmal den Mund zuhalten, sonst hätte man sie, trotz der lauten Musik sicher auch auf dem Festplatz noch schreien hören.

"Dann ging alles sehr schnell", erzählte Jörg weiter und Lisa hörte mit offenem Mund gespannt zu, "ich war plötzlich echt scharf auf sie und wollte gerade ein neues Kondom über meinen Schwanz streifen um sie wieder zu ficken, da nahm sie mir das Ding aus der Hand, warf es in den Wald und sagte heiß... "fick mich ohne... ich bekomme bald meine Periode... Du kannst in mich spritzen, es kann nichts passieren"... also fickte ich sie so richtig durch.

Es war einfach nur geil... noch nie durfte ich eine Frau ohne Kondom ficken und dann auch noch in ihr abspritzen... was daraus wurde weißt Du ja".

Lisa atmete schwer, ihre Augen hingen wie gebannt an Jörgs Lippen, dann brach es aus ihr heraus, "waaaas?.... Du hattest Deine Hand in ihrer Fotze?... wirklich die ganze Hand?", rief Lisa ungläubig, sprang auf und sah Jörg nur fragend an.

"Ja... die ganze Hand und den halben Unterarm hatte ich in ihr" sagte Jörg, "und ich muss Dir sagen, es war einfach nur geil... es war richtig geil wie sie dabei abging".

"Und Du Bastard hattest nichts besseres zu tun als ihr ein Kind in den Bauch zu ficken... Mann, Mann, Mann... ich fass es nicht... ich fass es ehrlich nicht".

Nachdem sie sich etwas beruhigt hatte kam sie wieder auf seinen Schoß zurück, diesmal aber setzte sie sich auf seine steife Latte und meinte, "nun... das Du ein versauter Typ bist hab ich schon lange vermutet... und dass einige Weiber scharf auf Deinen Schwanz waren und es immer noch sind ist mir jetzt auch klar... aber dass Du soweit gehst überrascht mich dann doch".

"Ja Lisa... das ist die reine Wahrheit, auch wenn Du mir jetzt böse bist und mich verachtest". Lisa legte ihren Mund an Jörgs Ohr und begann zu flüstern, "warum soll ich böse mit Dir sein... warum Dich verachten... nur weil Du... weil ich... auch nicht besser bin als andere", stotterte sie heiß, "weil ich Deine Hand... Deine Faust auch in meiner Fotze haben will... ich werde nur böse wenn Du es mir nicht auch so besorgst".

Lisa spürte wie Jörgs Schilderung sie erregt hatte, ihr Körper begann zu glühen bei der Vorstellung, wie Jörg ihre beiden Intimfreundinnen gefickt hatte, wie er es ihnen besorgt hat und dass er eine von ihnen auch noch geschwängert hatte. Wie in einem Film liefen Sequenzen dieses Ereignisses immer wieder vor ihren Augen ab, und nicht nur ihre Augen öffneten sich immer mehr, auch ihre Möse tat sich auf für Jörgs Schwanz auf dem sie ritt.

Noch nie hatte ein Mann eine solche Gier in ihr erzeugt, noch nie hat ein Mann ihre niedersten Instinkte so angestachelt wie Jörgs Erzählung es soeben getan hatte. Lisa, die noch immer vor der Couch stand kam nun ganz nah zu ihm und geilte sich an diesem Windhund mit seiner steifen Latte noch mehr auf.

Aber auch sie war sich ihrer Wirkung auf den jungen Mann bewusst und sie stellte ein Fuß auf die Sitzfläche der Couch und zog ihre Schamlippen auseinander, und es war genau die Höhe in der Jörgs Hand mühelos in ihre enge Fotze dringen könnte, wenn, ja wenn die Größenverhältnisse es erlauben würden.

Jetzt beugte sie ihren Oberkörper zu ihm und legte beide Hände um Jörgs Hals, als wollte sie ihn erwürgen. Sie schaute ihm tief in die Augen und ein langgezogenes Stöhnen kam aus ihrem tiefsten Inneren, "und jetzt fingere mich... fingere meine Fotze wie du es bei Greta gemacht hast... los mach es... oder", und bei dem "oder" tat sie, als würde sie ihn sonst erwürgen wollen.

Noch bevor mehr geschah hingen zwei lange Schleimfäden aus ihrer Möse, und die fing Jörg mit einer Handfläche auf und verrieb sie auf ihrer Möse. Dann strich er mit zwei Fingern zwischen ihren Schamlippen hin und her, und plötzlich und ohne Vorwarnung stieß er diese beiden Finger tief in ihre Fotze.

Lisa schrie kurz auf und mit dem Aufschrei spritzte sie einen dünnen Strahl ihres Schleimes auf Jörgs Brust und Bauch.

Der Geruch den jetzt seine Nase aufnahm reizten seine Sinne so sehr, dass seine Finger nicht nur ihre Fotze fickten, nein, auch ihr Kitzler bekam Jörgs Daumen zu spüren. Lisa hielt den Atem an und mit geschlossenen Augen aber weit geöffnetem Mund erlebte sie den ersten richtigen Fingerfick ihres Lebens. Doch diese Finger fickten nicht nur ihre Möse, sie waren auf der Suche nach einem ganz bestimmten Punkt in ihr.

Allein das suchende Tasten erregte sie über alle Maßen und als er die leicht verhärtete Stelle gefunden hatte begann er diese sogleich zu massieren. Es dauerte nur Sekunden bis Lisa wie ein weidwundes Tier zu röcheln begann, ihre Beine noch weiter spreizte und ihr heißes Becken lustvoll immer wieder gegen seine Finger stieß. Ebenfalls nur Sekunden dauerte es bis Lisa laut aufschrie und einen Orgasmus bekam wie sie noch keinen erlebt hatte.

"Was ist das... was machst Du du Sau", krächzte sie, schob ihm aber ihr Becken mit einem heftigen Stoß entgegen und packte Jörgs Hand und drückte mit ihren Fingern seine in ihr steckenden Finger fester, gegen diesen G - Punkt und röhrte wie ein brunftiger Hirsch mit tiefer Stimme, "oh Mann ist das geil... jaaaa... fick weiter... mach mir noch einen Orgasmus"... und wieder verspritzte sie ihren Mösensaft auf Jörgs Hand.

Als auch der zweite O vorüber war heulte sie, "so.. nun ist meine Fotze gut genug geschmiert... komm und versuche ob Du Deine Hand auch in meine Fotze bringst... ich will Deine Hand in mir haben". Jörg formte seine Finger zu einer Spitze und versuchte damit ihre total verschleimte Möse zu dehnen.

Bis zu den Knöcheln drangen seine Finger in sie, doch dann spürte er dass es bei der Enge ihrer Möse schwierig werden würde, weiter in sie einzudringen.

Lisa rutschte etwas höher, bis Jörgs Hand und sein Unterarm eine Gerade bildeten und versuchte mit ihren Händen ihre Oberschenkel noch etwas mehr auseinander zu drücken, damit Jörgs Hand etwas mehr an Freiheit bekam. Nach mehreren Versuchen, bei denen Lisa einige Schmerzen auszuhalten hatte, was er in ihrem Gesicht ablesen konnte, und mit einem kräftigen Druck ging es dann doch. Ein lauter Schrie aus ihrer Kehle und seine Hand flutschte in ihre Möse.

Kurze Zeit herrschte Stille, denn Lisa musste den Schock erst verdauen, dass Jörg tatsächlich seine Hand in ihr hatte. Dann aber ließ sie ihrer Geilheit freien Lauf. "Das glaub ich jetzt nicht", krächzte sie laut, "Du bist verrückt... total verrückt... Du hast es geschafft... Du Bastard... und sowas will mein Schwiegersohn werden".

Die erste Frau die Jörgs Hand in sich spürte war das Weib an besagtem Baggersee, die er anschießend auch noch schwängerte. Nur, so schmal und eng war diese bei weitem nicht, und so versaut geil wie Lisa es ist war sie auch nicht. Deshalb vielleicht hatte Jörg auch nicht die geringste Ahnung was er bei Lisa auslöste. Es dauerte einige Zeit bis sie überhaupt begriff was mit ihr geschah.

Sie glaubte immer wieder, ihr Becken müsste jeden Augenblick zuspringen, und trotzdem war Jörgs Faust kein Fremdkörper in ihr, im Gegenteil, sie verbreitete bisher nicht gekannte Gefühle in ihr. Zum ersten Mal spürte sie, dass Jörg fähig war, ihre Gier nach wirklich ausgefallenem Sex mehr als zu befriedigten, und dafür war sie zu allem bereit.

Nichts konnte sich ihr jetzt noch in den Weg stellen, nicht ihre Tochter und erst recht nicht ihr Mann.

Kein Gedanke daran wie es weitergehen sollte oder könnte, die Faust in ihr verscheuchte auch die letzten Zweifel und Skrupel ob es richtig ist was sie eben erlebte. Lisa sah sich im Recht, und es war ihr völlig egal ob es Jörg ist oder irgend ein anderer Mann mit dem sie ihre Sexualität ausleben konnte.

Dass es Jörg war, darin sah sie eher einen Vorteil, denn mit ihm als Lover konnte sie sicher sein dass es beider Geheimnis bleiben würde, denn sie hatte den Eindruck dass ihre Tochter liebt, auch wenn sie ihm nicht das geben könnte was sie ihm gab.

Lisa versuchte immer wieder, ihr Becken um Jörgs Faust zu drehen, was in dieser Lage nicht einfach war und gab sich ganz ihrem jungen Lover hin. "Oh Jörg... Jörg... ist das geil" keuchte sie ein ums andere Mal wenn er ihr seine Faust in ihren Bauch drückte.

"Du bist ein Teufel... ein wunderbarer Teufel... komm und stoß mich in die Hölle... die Hölle", krächzte sie wenn er mit seinen Fingern ihre Gebärmutter oder sonst was abtastete, oder wenn er sie schlicht und einfach nur damit fickte.

"Oh Jörg... ich sterbe... oh Gott ich sterbe vor Geilheit... bitte hör auf mich so zu quälen", und Jörg tat als wollte er seine Faust zurückziehen, worauf sie ihn geradezu anflehte,

"nein... bitte bleib drin... es ist so geil... ich werde nicht sterben... ich möchte es nicht solang Deine Hand in mir ist... mein Gott, was bist Du nur ein verdorbener Kerl, eine Frau so zu quälen... dafür wirst Du einmal in der Hölle schmoren"

Und immer wieder quoll Schleim aus ihrer Möse und schmierte Jörgs fickende Hand.

Trotz des vielen Schleimes der Hand und Arm gleitfähig hielt, klebten Lisas innere Schamlippen wie Manschetten an seinem Arm und wurden bei jedem eindringen mit in ihre Möse gezogen, und beim Zurückziehen des Armes bis zu 3 -4 cm wieder mit herausgezogen.

Langsam kam Lisa an einen Punkt an dem sie Gefahr lief die Orientierung zu verlieren und ihr Gestöhne und Gebrüll wurde leiser bis sie nur "jaaa... aaahhh... jaaa... aaahhh" flüsterte.

Längst hatte sie den Griff ihrer Hände um Jörgs Hals gelockert, um sie nach und nach dazu zu benutzen zuerst um ihre Möpse zu drücken dann aber um sich ihren vereinsamten Kitzler zu stimulieren während Jörg sie immer noch mit weit ausholenden Bewegungen seiner Hand im Reich der Träume und Fantasien zu halten versuchte.

Doch dieses Reich änderte sich zusehens, es war anders als sie es sich vorgestellt hatte, denn Jörgs Hand in ihr gab ihr das Gefühl, eins mit Jörg zu sein... es war als würde sie mit ihm verschmelzen.

Und wieder ließ sie Jörg ihre Hände spüren, nur dieses Mal um seine Wangen zu streicheln. Nur, die Frau die seine Wangen streichelte und mit saugenden Küssen an seinem Mund hing war nicht die Lisa die er zu kennen glaubte, die stürmischen Bewegungen ihres Beckens waren langsamen aber umso intensiveren Bewegungen gewichen.

Das Wilde, das Stürmische, die Gier einfach nur gefickt zu werden änderte sich zusehends, und es kamen Gefühle in ihr auf die sie so nicht wollte, ein Gefühl das zu unterdrücken sie ihr ganzes Leben lang hervorragend beherrschte.

Es war das Gefühl, diesen jungen Mann an sich binden zu wollen, an sich binden zu müssen. Plötzlich sprudelte es aus ihr, "Oh Jörg... lieber Jörg... bitte geh aus mir... zieh Deine Hand aus mir und lass mich Dir zeigen wie sehr ich Dich mag" und Jörg gehorchte, auch wenn er den Grund ihrer Verwandlung nicht begriff, besser gesagt, noch nicht begriff.

Lisa setzte sich jetzt auf seinen Schoß und führte seinen Schwanz in sich, dann schlang sie ihre Arme um seinen Kopf und begann ganz langsam auf ihm zu reiten. "Ach Jörg... lieber Jörg... Du hast mir etwas gegeben das ich nicht kannte... etwas sehr geiles, aber auch etwas sehr schönes... und deshalb möchte ich Dir auch etwas sehr schönes geben... ich will mit Dir lieben... richtig schön lieben".



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