Der Restaurantbesuch Teil 1 (fm:Dreier, 2976 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

Der Restaurantbesuch Teil 1

Ich sitze in meinem Büro und hatte auf einmal Lust abends mit Dir essen zu gehen. Also schnappe ich mir das Telefon und rief Dich bei Dir zu Hause an. "Hallo Petra, ich bin es." "Hallo Arne. Das ist ja ne nette Überraschung. Was gibt es?" "Ich hab gerade große Lust bekommen mit Dir essen zu gehen heute Abend. Hast Du Zeit und Lust?" "Nur essen gehen?" fragst Du mich "Schade" "DU Luder an was Du schon wieder denkst, schauen wir mal was der Abend so bringt, ok?" "Soll ich was Besonderes anziehen?" "Du weißt doch was mir gefällt. Ich lass mich überraschen. Um 8 Uhr bei dem neuen Italiener?" "Ok, ich freu mich bis später." "Ich freu mich auch."

Voller Vorfreude lege ich auf und versuche mich den Rest des Tages auf meine Arbeit zu konzentrieren, was mir merklich schwerfällt. Immer wieder schweifen meine Gedanken ab und ich denke an Dich und den heißen Sex den wir schon hatten.

Ich komme etwas früher raus und bin daher auch schon kurz vor Acht im Lokal. Der Italiener hat erst vor Kurzem aufgemacht und wir hatten noch keine Gelegenheit ihn zu probieren. Die Einrichtung ist nett, typisch Italienisch, Ich lasse mir von dem Kellner einen Platz in einer kleinen Ecke geben, so dass wir ein wenig ungestört sind. Der Kellner ist nett und hat eine tolle Figur, der wird Dir bestimmt auch gefallen denke ich so bei mir wie er weggeht. Ein paar Minuten später betrittst auch Du das Lokal und der Kellner führt Dich an unseren Tisch. Dabei bemerke ich schon Deinen Blick auf den Kellner und weiß ich hatte Recht mit meiner Vermutung. Du hast einen leichten Mantel an , was mich wundert da es doch angenehm warm draußen ist. Galant hilft Dir der Kellner aus dem Mantel und jetzt weiß ich warum Du den Mantel anhast. Du trägst eine leicht durchsichtige Bluse und darunter die Büstenhebe welche Deine geilen Titten so schon betont und hervorhebt. Dazu den kurzen Jeans Minirock und halterlose Strümpfe (wie ich vermute). Abgerundet wird das Gesamtkunstwerk von ein paar kniehohen Wildlederstiefeln. Wow was für ein Bild. Sowohl der Kellner als auch ich starren Dich und bringen zunächst kein Wort heraus. Du lächelst den Kellner an und hauchst ihm ein "Danke" zu worauf er sich endlich besinnt und wieder an seine Arbeit geht. Du kommst auf mich zu und gibst mir einen Kuss bei dem Du mich auch Deine Zunge spüren lässt. "Hallo Arne, ich freu mich Dich zu sehen. Gefällt Dir mein Outfit?" "Hallo Sandra. Wow, Du siehst einfach toll aus und verdammt sexy." Du setzt Dich und streifst dabei kurz und für Andere unbemerkt meine Hose in der sich mein Schwanz dank Deines geilen Anblickes schon etwas versteift hat. "Mein Outfit scheint Dir ja in der Tat sehr zu gefallen" grinst Du mich an und streifst dabei mit Deiner Zunge lasziv über Deine Lippen. "In der Tat gefällt es mir sehr gut." grinse ich zurück. Wir werfen nun einen Blick min die Speisekarte und sind uns bald einig. Als Vorspeise Vitello Tonnato und dann Saltimbocca alla Romana. Dazu genehmigen wir uns eine Flasche Rotwein und Wasser. Der Kellner kommt wieder und nimmt unsere Bestellung auf. Dabei kann er es natürlich nicht lassen Dir wieder lüstern auf Deine Titten zu schauen. Dir gefällt es und auch Du schaust ihm auf seine Hose in der sich sein Schwanz schon zu versteifen scheint und eine Beule bildet. Du lächelst ihn aufmunternd an und lässt wie unbeabsichtigt Deine Hand über Deine Brüste gleiten. Das Zucken dabei in seiner Hose registrierst Du wohlwollend. Auch ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen und lege meine Hand auf Deinen Schenkel. "Du Luder. Der arme Kerl ist ja schon ganz verrückt." "Der ist aber auch schnuckelig und was sich da in seiner Hose abzeichnet ist auch nicht so schlecht." "Würdest ihn wohl gerne vernaschen? Zumindest sprechen Deine Nippel eine eindeutige Sprache." In der Tat sind Deine Nippel steif und drücken sich vorwitzig gegen die transparente Bluse. "Oh ja der ist echt süß und seinem Schwanz würde ich den Zugang zu meiner Muschi nicht verwehren. Mein Höschen ist auch schon ganz feucht." Ich lege meinen Hand auf Deinen Oberschenkel und schiebe sie unter Deinen Minirock in Richtung Deiner Schnecke. Du kommst mir entgegen indem Du Deine Beine ein wenig spreizt Als ich Deinen Schoß erreiche merke ich schon die Feuchtigkeit. Dein String ist schon komplett durchnässt. "Oh Mann Petra Du geiles Stück. Du bist nicht nur feucht sondern schon richtig nass. Kannst es wohl kaum noch abwarten?" Dabei schiebe ich meine Finger und den Stoff und streichele Deine nasse Spalte. Überrascht stöhnst Du auf "Ahhhh Arne Du geiler Hengst, was machst Du mit mir?" Deine Hand gleitet dabei auf meine Hose und Du spürst meinen harten Schwanz den Du sofort durch meine Hose knetest. "Oh ja mein Stecher Du bist aber auch schon ganz schön geil." "kein Wunder bei so einem heißen Gerät wie Dir. Loss du scharfe Maus, zieh Dein Höschen aus." Wir sind so geil, dass es

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 185 Zeilen)