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Mein erstes Mal. (fm:Sonstige, 2496 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 18 2014 Gesehen / Gelesen: 16333 / 13957 [85%] Bewertung Geschichte: 8.97 (37 Stimmen)
Eine Liebesgeschichte mit viel Gefühl

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© Gaston Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Mein erstes Mal.

Als ich sie das erste Mal sah, war ich gerade mal wieder mit meinem Fahrrad beschäftigt und ich schaute ihr frech hinter her. Irgendwie muss ich es verpasst haben, dass sie hier in dem Block in dem ich wohnte eingezogen war, aber nun eben kreuzte sie meinen Weg. Ich war hin und weg von ihr.

Wau, ich war von ihr ergriffen aber ich wusste nicht wie ich an sie heran komme, denn ich war gerade eben gemäss gesetz erwachsen geworden und sie war um einiges älter als ich.

Sie war eine umwerfende gut aussehende junge Frau, ein schönes fröhliches Gesicht schlanke lange Beine, ihr Hintern war wie der eines schönen grossen Apfels und ihre Brüste waren weder zu klein noch zu gross. Sie war einfach der Hingucker schlechthin und sie strahlte eine Erotik und Lebensfreude aus, die mir sofort in den Unterleib fuhr und ich verdammte Probleme mit meiner Jeans bekam die zwar unheimlich gut sitzt, aber in manchen Situationen doch zu eng ist.

Die würde ich gerne mal neben mir im Bett haben, dachte ich mir, wenn ich dann fertig mit mir war bevor ich einschlief. Zwischen echtem Sex und Handbetrieb gab es doch den grossen Unterschied, dabei war mir das egal dass sie dann die erste wäre mit der ich es erleben würde, ich war noch unendlich jung und hatte gerade noch einige Tage frei bevor ich dem Vaterland meine Dienste für einige gewisse Zeit erweisen musste.

Es war Sommer zu der Zeit und ich machte mich auf die Pirsch ihre Lebensgewohnheiten zu studieren, sie wohnte zwei Stockwerke höher, ging des morgens aus dem Haus und kam Nachmittags fast pünktlich nach Hause, ab und zu ein bisschen später wenn sie dann mal wieder einiges eingekauft hatte.

Es gab keinen männlichen Nebenbuhler für mich, so dass ich meine ganze Kraft darein setzte ihre Aufmerksamkeit auf mich zu lenken.

Mit der Zeit schaffte ich es mit ihr in kontakt zu kommen und wir wechselten ein paar Worte zusammen so dass ich die ersten zarten Bande knüpfen konnte.

Da in unserer Nähe ein Baggersee war, der in den warmen Tagen gerne zum schwimmen genutzt wurde, frug sie mich eines Tages nach den Weg. Ich erklärte ihr den Weg und dachte mir nichts weiter dabei. Es gab da eine grosse Fläche die gerne zum Grillen und zum Spielen von den ganzen Nachbarn genutzt wurde, so manches Sommerabendgrillen fand da statt, aber es gab auch einige Stellen, da hatten wir bereits als Kinder und Jugendliche so unsere Verstecke angelegt und unsere ersten Erfahrungen gesammelt. Naja soweit man dass Erfahrungen nennen konnte, meistens endete es beim Knutschen und Petting.

Da es eigentlich schon zur Regelmässigkeit geworden war, dass ich sie immer gerade zu der Zeit abfing an der sie nach Hause kam, sagte ich ihr eines Tages, also am kommenden Freitag findet am See eine Art privates Sommerfest statt und das ganze Haus ist dabei und ich würde mich freuen wenn du auch dahin kommst, zudem hast du den Vorteil dass du zumindest schon mal einen aus dem Haus hier kennst.

An diesem Freitagnachmittag war ich also am See und ich half mit die Vorbereitungen zu tätigen die für diese Veranstaltung nötig waren.

Ich war noch mit einiger Arbeit beschäftigt, als sie plötzlich hinter mir stehend ihre Hand auf meine nackte Schulter legte, mich freudig erregt anschaute und begrüsste. Sie sah umwerfend aus, ihr Bikini war ne Wucht und das Oberteil ihres Bikinis betonte ihre Brüste ausserordentlich was bei mir ausser in meinen Augen auch sonst noch für Reaktionen hervorrief. Ich hatte eine Bermurdashorts an, die zwar etwas länger die Beine bedeckte, aber eben nur die Beine. Wir sahen uns in die Augen und ich erkannte in ihren ein lüsternes Glitzern und dann schaute sie nach unten um gleich wieder den Kopf zu heben und mich an zu lächeln. Dieses Lächeln sagte mir, na Junge, da tut sich aber schwer was bei dir.

Wir standen uns gegenüber, und mit einem legte sich ein Flair auf diese Situation als ob wir ganz alleine irgendwo an irgendeinen Strand auf irgendeiner Insel in dieser grossen Welt befänden, es umdeckte uns eine

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